Story: Sontag morgen

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von (gelöschter User) am 26.3.2006, 16:00:59 in Sie+Er

Sontag morgen

Sonntag morgen, ich bin gerade wach geworden. Ich habe eine tierische Morgenlatte. Mein Schatz schläft noch neben mir. Langsam fange ich an meinen Schwanz zu streicheln. Ziehe die Vorhaut langsam nach hinten und noch langsamer wieder nach vorne. Meine zweite Hand spielt an meinen Eiern, drückt und knetet sie. Es dauert heute morgen nicht lange und ich bin kurz vorm spritzen, was kein Wunder ist, da mein Schatz ihre Tage – wie meistens sehr schmerzhaft - und dann keine Lust hat
Aber ich möchte noch nicht spritzen und ausserdem muss ich pinkeln wie ein Stier. Ich gehe also erstmal in Ruhe aufs Klo. Da ich noch keine Lust habe aufzustehen, gehe ich anschließend nach oben und lege mich wieder ins Bett, um noch eine wenig an mir rum zuspielen. Mein Schatz scheint noch immer zu schlafen. Sie liegt auf der Seite, von mir abgewandt. Die Decke ist zwar bis zum Hals hochgezogen, aber der Rücken ist abgedeckt. Sie schläft wie immer nackt und ich kann ihren geilen, knackigen Arsch sehen. Ich fange wieder, an mir rum zuspielen und habe schnell wieder einen Steifen. Plötzlich greift die Hand meines Schatzes nach hinten, tastet ein wenig herum, findet meinen Schwanz, greift kräftig zu und sagt: „Ruscht doch ran, ich auch geil.“ Ich bin überrascht, aber das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Ich rutsche also ganz dicht an meinen Schatz ran und fange an sie zu streicheln. Meine Hand gleitet über ihren Körper, über ihre Titten, über den Knackarsch, zwischen die Schenkel, über den Venushügel, zwischen die Schamlippen…. Scheiße! Da ist ja noch dieser mistige Tampon. Aber mein Schatz nimmt meine Hand weg und sagt ganz zärtlich: „Laß meine Muschi heute morgen in Ruh’, fick mich lieber in den Po….!!!!“ Damit habe ich nicht gerechnet. Einen Arschfick am frühen morgen, ohne den Schwanz mit Mösensaft anzufeuchten. Aber meine Überraschung lasse ich mir nicht anmerken. Ich frage also nicht mehr lange, sondern rutsche noch dichter, bis meine Eichel die Poritze berührt. Mit meiner Hand spreitze ich die Pobacken auseinander und setze meinen Schwanz an die Rosette. Mein Lusttropfen schmiert das Loch hervorragend. Meistens ärgert es mich, dass ich so schnell feucht bin, aber heute morgen ist es genau richtig! Es ist fast so, als ob ich einen Eimer mit Öl über das Poloch gekipppt habe. Mein Schwanz gleitet fast wie von Zauberhand in den Arsch… IST DAS GEIL!!!! So herrlich eng. Ich brauche gar nicht stark stoßen und mein Schwanz ist sofort bis zu Anschlag verschwunden. Mein Schatz stöhnt. Sie kneift den Pomuskel zusammen und ich fange langsam an zu stossen. Mein Schatz ist so geil, dass sie gleich den ersten Orgasmus hat. So kenne ich sie garnicht. Normalerweise darf ich sie ganz selten in den Arsch ficken, und dann nur weil ich drum bettele, aber heute morgen ist sie nicht zu stoppen. Ich ficke was das Zeug hält. Sie schreit, aber nicht vor Schmerzen, sondern vor Geilheit. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen sie hatte, aber es waren mehr als zwei oder drei……… Es dauerte nicht lange und auch ich kam. Ich spritze wie nicht noch nie……. Ich weiß nicht wie lange ich noch in ihrem Arsch steckte, ich merkte nur wie mein Schwanz zum Schwänzchen wurde und dann war ich draußen. Schnell machte ich mir mit einem „Tempo“ den Schwanz sauber und ruscht zwischen die Beine meines Schatzes. Ich fackelte nicht lange, sondern fing gleich an, die Perle zu lecken. Sekunden später fing sie an zu schreien. Ein Orgasmus jagte den nächsten. Sowas hatte ich selbst bei ihr noch nie erlebt…. Nach wenigen Minuten des Leckens flehte sie mich an aufzuhören.Sie weinte fast. Noch eine halbe Ewigkeit später durfte ich ihre Muschi nicht berühren, weil sie noch immer unter den „Nachwirkungen“ ihrer Orgasmen „litt“.

Kommentare

  • Thommy22
    Thommy22 am 29.03.2006, 04:59:42
    mmmmh lecker
  • Kugal53
    Kugal53 am 27.03.2006, 09:24:40
    geile Story freue mich auf eine Fortsetzung
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