Story: Fortsetzung von "Die Party"

… Ich sauge kräftig daran und er stöhnt auf. „Na?! Das gefällt dir aber anscheinend genau so gut, wie Deinem geilen Schwanz?!“, sage ich, während ich ihm sein Prachtstück von oben bis unten ablecke. „Halt den Mund und blas weiter!“ „Ja? Soll ich das wirklich?“ Er scheint noch nicht bemerkt zu haben, dass er mir jetzt gar nichts mehr zu sagen hat. Ich mache nun genau das, was ICH gerade will. Die Handschellen liegen auch noch in Griffweite und eh er es mitbekommt, hab ich seine Hände schon ans Bett gefesselt. Langsam steh ich auf und schaue auf ihn herunter. „Ich glaub, ich muss mich jetzt weiter fertig machen, denn sonst wird das heute wirklich nichts mehr mit der Party…!“ „Du kannst mich doch jetzt nicht einfach hier so liegen lassen…!“ „Wer sagt das? Ich kann im Moment machen, was ich will, denn dir sind im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden!“ Ich grinse vor mich hin. Natürlich hab ich nicht vor, ihn einfach da liegen zu lassen. Dafür ist der Anblick einfach zu göttlich. Sein Schwanz ragt in die Höhe und sein bettelnder Blick macht mich wahnsinnig an. Aber ich möchte noch ein bisschen spielen. So lange, bis er mich anfleht, ihn endlich zu erlösen. „Aber wenn ich es mir so recht überlege, hab ich auf die Party gar keine Lust mehr…“ Ich senke meinen Kopf auf seine Körpermitte und gebe seinem Prachtexemplar einen ganz kleinen Kuss. „Jaaa… nimm ihn in den Mund!“ Ich sehe ihn mir von allen Seiten genau an und tue so, als überlege ich, ob ich es wirklich tun soll. Dann strecke ich meine Zunge ganz weit raus und lasse sie um seine Eichel kreisen. „Meinst du das?“ Ich mache weiter, bis ein Stöhnen über seine Lippen kommt. „Oder meinst du doch eher das?“ Ehe ich den Satz ganz zu Ende gesprochen habe, stoße ich ihn mir weit in den Mund und sauge dran. Mhmmhh… ist das gut! Er gibt nur noch ein Grunzen von sich. Ich weiß genau, wie geil er es findet, wenn er nicht weiß, was ich als nächstes vor habe und genau dieser Gedanke macht mich richtig geil. Ich muss ihn aber noch etwas zappeln lassen, weil er schließlich nicht vor mir fertig werden darf! Ich knie über ihm, während ich seinen Schwanz immer noch im Mund habe. Aufreizend bewege ich meine mittlerweile wieder völlig durchnässte Muschi vor seinem Gesicht hin und her. „Ja, die möchtest du jetzt gerne lecken! Und wenn du brav bist, lass ich dich vielleicht auch mal…“ Bei diesen Worten setze ich mich auf sein Gesicht und genieße das Spiel seiner Zunge mit meiner Muschi. Sein Schwanz wird jetzt erst einmal außer Acht gelassen. Es dauert nicht lange und ich glaube zu explodieren! Das ist so gut! Davon kann ich nie genug bekommen! Aber jetzt werde ich meiner Kleinen auch mal einen Schwanz gönnen! Ich drehe mich um, um meinen Schatz erst einmal ausgiebig zu küssen. Währenddessen reibe ich meine pulsierende Mitte an seinem harten Schwanz. Dabei rutscht er immer wieder „aus Versehen“ kurz rein. Mein Schatz fleht: „Bitte steck ihn dir rein! Ich will dich jetzt voll spritzen!“ „Jetzt schon? Das geht mir aber entschieden zu schnell! Ich bin doch erst zwei Mal gekommen und ich weiß, dass es auch noch öfter geht!“ Meine Titten sind bisher viel zu kurz gekommen, aber ich bin glücklicherweise in der Lage, das zu ändern! Ich lasse ihn daran saugen. „Knabber mir an den steifen Brustwarzen! Aber nicht zu fest!“ Bereitwillig kommt er meinem Befehl nach. „Fester!“ Ich merke, wie mich eine Welle zu überschwemmen droht. Droht? Nein! Ich will es ja gar nicht anders! Ich lasse mich ganz fallen und komme, während er meine Brüste verwöhnt. Das macht er aber auch soooo gut! Er hat genau raus, wie ich es brauche! Als ich meine, dass es nicht mehr besser geht, setze ich mich auf seinen Schwanz und reite ihn wie verrückt, bis wir noch einmal zusammen kommen. „Besser, als jede Party!“, sage ich und grinse über’s ganze Gesicht.