30% Bonus zum "Herrentag" - bis zum Wochenende! - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 4 Tage gültig)

Story: Eine Woche Urlaub Teil 2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 19.3.2006, 15:47:12 in TransX

Eine Woche Urlaub Teil 2

Die Party
Um Punkt 20:00 Uhr stand Dennis, frisch gestylt bei Mia auf der Matte. Als sie die Tür öffnete, sprang sie ihm begeistert um den Hals. Wie immer war ihr Anblick eine Augenweide. Sie hatte ein schwarzes Kleid, das ihr bis zu den Knöcheln ging und ihre Rundungen wunderbar hervor hob, an. Händchen haltend gingen sie in das Videozimmer wo Mano und seine Freundin Anny bereits auf sie warteten. Ein paar Gläser Sekt wurden gelehrt und man lernte sich besser kennen. Bis der Wagen kam der sie abholen sollte. Leicht beschwipst stiegen sie herumalbernd in die Limousine ein. Ihr Gastgeber lies sie in einem Sechstürigem Mercedes zu der Party bringen. Nachdem sie durch das Eingangstor gefahren waren, dauerte es noch mindestens fünf Minuten bis sie das Haus erreichten. Der Eingang, der Dennis an das weiße Haus erinnerte, wurde ihnen von einer äußerst hübschen und leicht bekleideten Kellnerin geöffnet. Sie führte die Gäste zu der Party. Als die Kellnerin vor ihnen her ging bekamen alle vier einen wunderbaren Ausblick auf ihren blanken Po. Die Schürze, die vorne herunter hing bestand hinten nur aus der Schleife die sie hielt. Sie schauten sich an und ihre blicke sagten „Das wird eine geile Party!!!“
Es waren ungefähr fünfzig Gäste die sich im Garten und unter einem Großen Vordach, wo eine kleine Band, alte Rockballaden spielte. Ein Tisch der nah an der Bühne stand war noch frei. Da sie gekommen waren um Spaß zu haben nahmen sie diesen Platz. Die Bedienungen waren sowohl weiblich als auch männlich und sie waren ähnlich gekleidet. Alle hatten ein blankes Hinterteil. So wurde jedes herunter gefallene Glas zu einem sehenswerten Ereignis. Dennis sah wie einige Gäste den Kellnern an den Arsch griffen und da niemand protestierte schien es erlaubt zu sein. Auch Anny hatte dies bemerkt und streichelte der hübschen Kellnerin, die sich als Mandy vorgestellt hatte, während sie ihre Bestellung abgab zärtlich über den Po. Als sie ihren Sekt bekamen streuten sie sich heimlich etwas Koka in die Gläser um in Feierstimmung zu kommen. Nach einer Stunde und Drei Flaschen Sekt hörte die Band auf zu spielen und die Bühne wurde leer geräumt. Nebel und flackerndes Licht erschien und zwei schattenhafte Gestalten kamen aus dem Hintergrund. Leicht bekleidet schmiegten sich eine schwarze und eine weiße Frau aneinander und begannen mit ihre Show. Sie umrungen und streichelten sich im Takt der Musik. Gegenseitig halfen sie sich aus ihrer Kleidung und waren in kurzer Zeit nur noch in Unterwäsche. Als sie aus dem Nebel heraus traten sah Dennis das die schwarze Frau Nenita war. Auch Mia schien erstaunt sie hier zu sehen. Doch Nenita lächelte die Beiden nur an und fuhr fort mit ihrem Schauspiel. Das Publikum rückte nähr an die Bühne heran und die Stimmung wurde ausgelassener. Die Leute bewegten sich zur Musik und feuerten die beiden Stripperinnen durch Rufe und Pfiffe an. Dennis konnte am Nachbartisch sehen wie eine Frau unter dem Tisch hockend einem Mann die Stoßstange verchromte. In des hatte Nenita ihrer Partnerin das letzte Wäschestück ausgezogen und war dabei sie für alle Zuschauer ersichtlich genüßlich zu lecken. Danach lies auch Nenita ihr Höschen herunter und es waren einige erstaunte Gesichter unter den Gästen zu sehen. Doch da die Party mittlerweile schon so Ausgelassen war das man an mehreren Ecken schon Leute sah die sich gegenseitig oral verwöhnten, war niemand geschockt. Nenita und ihre Freundin fickten in den akrobatischsten Positionen, mal in Pussy, mal in den Arsch. Um ihrer Show einen Abschluß zu geben knieten sie sich an den Rand der Bühne und wichsten für ihr Publikum. Mia saß so nah das sie mit ihrem Zeigefinger Nenita´s Schwanz erreichen konnte. Sie nahm einen Glückstropfen von der Spitze und lies ihn sich genüßlich auf der Zunge zergehen. Die weiße Frau auf der Bühne begann wild zu stöhnen und wurde von den Zuschauern angefeuert bis sie von einem Orgasmus geschüttelt ihren Muschisaft auf ein paar Leute in ihrer nähe spritzte. Auch Dennis bekam einen Tropfen auf die Wange, nahm ihn auf den Finger und leckte diesen ab. Mit ihrem linken Mittelfinger stimulierte Nenita ihre Rosette während sie sich mit ihrer rechten Hand einen abwichste und ein großer Fleck Sperma auf Anny´s Gesicht landete. Mia rutschte näher an Anny heran und leckte ihr den Samen unter johlendem Applaus der anderen ab. Nachdem Nenita und ihre Partnerin die Bühne verlassen hatten, erschien ein etwa fünfunddreißig Jähriger Mann und machte eine Ansage. „Meine Damen und Herren, ich möchte euch willkommen heißen . Und ich muß sagen das auf keiner meiner Partys je so gute Stimmung herrschte wie heute. Für diesen abend habe ich mir zwei Regel ausgedacht. Um null Uhr werden wir das Vordach unter dem wir uns befinden mit Vorhängen schließen und die Bühne vorbereiten, bis dahin haltet euch zurück. Wenn das geschehen ist, gibt es keine Regeln mehr! Ich wünsche euch allen viel Spaß für den Rest der Nacht.“ Er stieg von der Bühne und mischte sich unters Volk. Mano und Anny standen auf um sich etwas umzusehen und Dennis schaute Mia fragend an. Aber die zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Ich weiß auch nicht was nun genau passieren soll, aber ich bin sicher das wenn der Vorhang zu ist fallen hier sämtliche Klamotten und Hemmungen.“ Zustimmend nickte Dennis und rutschte etwas nähr an Mia heran. Zusammen schauten sie sich das bunte Treiben an. Sie sahen wie Muschis und Schwänze unter den Tischen gewichst und geblasen wurden. Manchmal alleine, doch meistens mit Partner. Eine Frau, nicht weit von ihnen, hatte den Slip zur Seite geschoben und sich auf den Schoß eines Mannes gesetzt. Alles geschah mehr oder minder heimlich. Auch der Gastgeber hielt sich nicht wirklich an seine Regeln und stand onanierend an der Theke.
Er beobachtete die von ihm geschaffene Atmosphäre mit einem gelassenen stolz. Sein Plan schien aufgegangen zu sein.
Auf der Bühne wurden drei Geräte aufgebaut die einem Gynäkologenstuhl ähnelten aber mehr einem Orgasmusstuhl. Im Sitzteil befand sich ein ausgepolstertes loch, dass wahrscheinlich dazu geschaffen war allen anwesenden zuschauern die tiefsten einblicke in das intimste des sitzenden zu geben.
Die an den richtigen stellen angebrachten Fuß und Handschalen rundeten das bild dieses Stuhles auf eine sado- masochistische art ab. Als der Gastgeber das sah, schaute er auf die Uhr, gab ein Zeichen an einen seiner Bediensteten und verschwand im Haus.
Sein verschwinden wurde kaum bemerkt, da es genug sehenswerte Sachen gab. Überall war mittlerweile die ausgelassene Stimmung in eine hoch erotisierte Stimmung umgeschlagen und es war immer mehr Fleisch zu sehen. Bei diesem Anblick fiel Dennis auf das die Gäste anscheinend wirklich gut handverlesen waren. Während er in die runde blickte fand er nicht eine Person die irgend wie ungepflegt oder hässlich war. Das sah ein bisschen aus wie eine Party bei Hugh Heffner. Nur das selbst die Männer hätten Models seien können.
Mia bat Mandy, die Kellnerin, sich zu uns zu setzen und begann mit ihr zu tuscheln. Dennis konnte nicht hören was sie sagten, aber eigentlich wusste er sowieso das Mia ihr nette Komplimente und eindeutige Angebote zu flüsterte. Mandy war mit bestimmter Sicherheit genau Mias Typ. Sie hatte einen frechen pagenschnitt mit dunkel roten haaren und ihr Körper war eine wahre Augenweide. Dennis schnappte sich sein Glas und begann sich seinerseits im Getümmel umzusehen. Als er in das freie ging spürte er wie angenehm warm diese nacht war. Perfekt für eine Party wie diese unter freiem Himmel. Er lauschte in die nacht schauend den Geräuschen der feiernden Menschen, als er etwas herausfilterte das nähr war als das Geschehen hinter ihm. Zu seiner linken entdeckte er etwas versteckt hinter einer der riesigen Boxen, zwei Beine die da hinter hinweg schauten. Interessiert nährte er sich und entdeckte das sich da jemand nicht an die Spielregeln des Gastgebers hielt. Zuerst konnte er nur einen Mann von hinten mit heruntergelassener Hose sehen, der kniend, fast wie besessen, fickte. Um mehr sehen zu können, ging Dennis ein paar schritte zur Seite. Dann sah er das ein anderer Mann, auf alle vieren hockend, der Empfänger dieser heftigen Penetration war. Die Beiden hatten längst bemerkt das sie einen Zuschauer hatten. Doch es störte sie nicht im geringsten. Dennis hatte noch nie live gesehen wie es zwei Männer es miteinander machten, aber er musste sich selbst, und der beule in seiner Hose, eingestehen das ihm dieser Anblick gefiel. Nun drückte der Ficker seinen Partner auf dem Boden und hämmerte, in langen Stößen seinen übergroßen Schwanz zwischen die eng zusammen gepressten Arschbacken. Manchmal glitt er ganz heraus um den Riemen dann wieder mit einem heftigen Schwung, bis zum Anschlag zu versenken. Nach einer weile wurden sie dieser Position überdrüssig und der Ficker zog sein Gerät mit einem schmatzendem Geräusch aus dem glühenden Arschloch. Sofort legte er sich auf den rücken und gab damit zu verstehen was er wollte. Sein Partner stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn und ging langsam in die Hocke. Dennis konnte genau sehen wie er sich diesen wirklich übergroßem Muskel einverleibte bis zum Schluss nichts mehr davon zu sehen war. Er begann damit vor und zurück zu wippen, um den Schwanz in ihm in Bewegung zu setzen. Bei diesem Ritt schien er von Stoß zu Stoß geiler zu werden. Immer wilder wurde sein keuchen und seine Bewegungen. Plötzlich packte der Ficker ihn fest an den Backen und bewegte seinen Arsch über die gesamte Länge seines Prügels hoch und runter, bis er nur noch zuckend in ihm herum stocherte. Sein Partner ließ sich darauf hin fallen, so das er komplett aufgespießt war und wichste mit kräftigen Bewegungen seinen Pimmel bis er eine enorme Menge Sperma auf seinen Ficker spritzte. Beide sanken kurzfristig erschöpft zusammen. Was dann geschah ging sehr schnell. Sie putzten sich die flüssigen Überbleibsel ihres Abenteuers von ihren Körpern und schlüpften in ihre Klamotten. Wenn man das so bezeichnen kann. Die beiden waren Kellner und huschten mit ihren freiliegenden Hintern wieder in das Getümmel um ihrer Arbeit nachzugehen. Dennis dachte noch eine weile über das gesehene nach und beschloss dann zu Mia zurück zu kehren. Als er durch die Menge ging bemerkte er das das licht langsam dunkler wurde. Nachdem es ganz aus war begann Nebel über die Bühne zu ziehen und eine Lichtshow unterstützte den Effekt auf imposante weise. Wieder erschienen zwei Schatten auf der Bühne und umschmiegten sich tanzend. Es waren, der Gastgeber und seine Frau. Sie boten eine wirklich geile Show. Gegenseitig zogen sie sich die Sachen aus und tanzten mit wirklich gut geübten Bewegungen von einer Seite zur anderen. Bis zwei sehr muskulöse Männer auf die Bühne kamen und die beiden sehr grob packten und auf die vorbereiteten Stühle setzten. Dort wurden sie festgeschnallt. Während das geschah gingen Kellnerinnen zwischen den Leuten her und verteilten lose. Als Dennis sein los öffnete, konnte er einen kleinen Text sehen „Wenn sie dieses Los erhalten haben halten sie es bitte am ausgestreckten Arm hoch!“ Er tat wie ihm auf dem Los geheißen wurde und schaute sich um. Doch niemand machte das gleiche wie er. Es schien so als ob er den Hauptpreis gewonnen hatte. Was immer das heißen möge. Bevor er sich versah hatten die beiden Muskelpakete auch ihn geschnappt und brachten ihn auf die Bühne. Dort angekommen zogen sie ihm auf etwas unsanfte weise seine Klamotten aus und schnallten ihn auf den verbliebenen Stuhl. Diese Show zu sehen gefiel ihm, doch selber daran teil zu nehmen war dann doch etwas anderes. Die Blicke der vielen Menschen, die immer wieder auf das loch unter ihm gerichtet waren, machten ihn sehr Nervus. Aber mit jeder Sekunde die er dort verbrachte kam der Exhibitionist immer mehr aus ihm heraus. Nachdem dann auch noch Nenita auf die Bühne kam hatte er seine Ruhe wieder gefunden. Sie ging zu der Frau des Gastgebers, die sich im verlaufe des Abends als Maritha vorgestellt hatte. Nenita entriegelte einen Hebel am Stuhl und schwenkte den so das das Publikum sie von der Seite sehen konnte. Sie stellte sie hinter Maritha und begann damit sie am ganzen Körper mit ihren Händen und ihrem erigiertem Schwanz zu streicheln und zu küssen. Als Nenita mit ihrem Pimmel über ihr Gesicht strich schnappte sie danach und saugte ihn in sich rein. Das lies sie sich gerne gefallen. Maritha lutschte wie verrückt und genoss es offensichtlich als sie in den Mund gefickt wurde. Nenita setzte ihre Ganzkörperbehandlung kurz darauf fort. Sie verwöhnte sie überall. Zum krönenden Abschluss fickte sie durch das loch im sitz abwechselnd mal in den Arsch mal in die Pussy bis Maritha laut schreiend sich durch einen Orgasmus schüttelte. Die Gäste feuerten sie während dessen mit rufen und pfiffen an. Dennis bemerkte das einige Leute schon gar nicht mehr auf die Show achteten, sondern viel mehr auf die Geschlechtsteile ihrer jeweiligen Partner. Hauptsachlich wurde geleckt und gesaugt, doch vereinzelt war zu erkennen das manche schon etwas weiter waren. Jetzt war er sich nicht mehr so sicher wer hier wen beobachtet, da er von seinem Platz aus auch eine sehr gute Show zu sehen bekam. Ganz nah an der Bühne stand Mia und achtete sowohl auf das geschehen vor ihr als auch auf die Muschi von Mandy. Er hatte es eigentlich gewusst, das es zwischen den beiden mit einem hallo noch lange nicht vorbei war. Doch nun begann Nenita mit der gleichen Behandlung wie zuvor bei Maritha nun auch bei Michael, dem Gastgeber. Auch er saugte ihren Schwanz in sich auf als sie ihm damit über das Gesicht strich. Und auch er wurde kurzfristig in den Mund gefickt. Alles konnte sie ihm jedoch nicht gleich tun. Da war ja noch ein kleiner Unterschied. Aber das brachte sie nicht aus dem Gleichgewicht. Sie schob ihm . für alle gut sichtbar , ihren nass gelutschten Pimmel langsam in die Rosette, während sie seinen Pint mit beiden Händen wichste. Dieser Penetration hielt er nicht lange stand und spritzte seinen Saft so hoch, das er selber etwas davon in sein Gesicht bekam. Nenita zog sich genüsslich aus ihm zurück und ging mit langsamen, aber bestimmten, schritten auf Dennis zu. Jetzt hatte sein Stündlein geschlagen dachte er sich. Der Anfang verlief ähnlich. Sie strich ihm über den ganzen Körper und gab damit seiner Erektion den letzten Zentimeter zu seinem Maximum. Als sie mit ihrem Schwanz über sein Gesicht fuhr, tat er es seinen Vorgängern gleich und saugte an ihrem Pimmel. Doch sein Mundfick war nicht so kurz wie bei den anderen zuvor. Nenita genoss es sichtlich sich an ihm zu befriedigen. Ihre Stöße wurden heftiger und heftiger, bis sie zuckend und schreiend ihre angestaute Lust in ihm entlud. Den größten Teil ihrer Ladung musste er schlucken, was ihm aber eigentlich sehr gefiel. Als die Zuschauer sahen das Nenitas Spermer aus seinem Mundwinkel tropfte, brachen sie erneut in Applaus aus. Nun begab sich Nenita an den vorderen Bühnenrand und sagte in ein Mikro „Sie gehören euch!“ Bevor Dennis kapiert hatte was sie da gesagt hatte, spürte er schon überall auf seinem Körper Hände! Die Buhne hatte sich mit Menschen gefüllt. Es hatte den Anschein das sämtliche Gäste nun ihr geiles Spiel auf der Bühne fortsetzten. Doch die Hauptziele waren die Gastgeber und Dennis. Seine Sicht wurde jedoch nach kurzer zeit eingeschränkt. Denn er konnte nur noch Menschen dicht um ihn herum sehen die sich in den verschiedensten Varianten an ihm rieben.
Nacheinander schoben sich Pussys auf, uns Schwänze in seinen Mund. Wie viele es waren bekam er dabei gar nicht mehr mit. Aber er hatte das Gefühl als hätte er die Geschmäcker sämtlicher Partygäste in seinem Mund. Als er einen kurzen Blick nach unten erhaschen konnte, sah er das Mia sich seinen Schwanz mit einem der Kellner den er zuvor hinter den Boxen beobachtet hatte teilte. Sie hielt ihn am Schaft fest und beide saugten ihn abwechselnd zwischen ihre Lippen. Hinter den beiden sah er den anderen Kellner der sich an Dennis Arschloch zu schaffen machte. Er leckte es erst nass und schob dann seine Zunge so tief wie es ging in seine Rosette. Seine Blicke wurden jedoch von Mandys Möse verdeckt, die sich genüsslich auf Dennis geöffneten Mund platzierte. Mandy war schon so nass, von Mias Behandlung, das ihm ihr Necktar sofort in den Hals lief. Er saugte an ihrem Kitzler und leckte ihre Grotte tief aus. Plötzlich schob sich zwischen seine Lippen und Mandys nasses Fleisch ein schwarzer Muskel. An der Stimme konnte er erkennen
das dieser schmackhafte Pimmel zu Nenita gehörte. Doch seine Sicht war jetzt komplett blockiert. Mandy hob nun ihren Arsch etwas an und Dennis sah nur noch wie der Schwanz und die Pussy sich vereinigten. Wow, was für ein Anblick! Um dabei nicht arbeitslos zu werden leckte und küsste er jetzt Mandys Rosette. Unterdessen bemerkte er das seine gefesselten Hände auch nicht nutzlos blieben. Rechts hatte sich irgend eine Möse zwei seiner Finger einverleibt, während er vermutete das auf der linken Seite drei seiner Finger in dem Arsch eines Mannes steckten, der dabei einen geblasen bekam. Auf ein mal stoppte der Kellner seine Leckbehandlung und Dennis fühlte kurz darauf das das was nun in ihn eindrang nicht mehr die feuchte Zunge war, sondern sein harte Prügel. Trotz dem das der Schwanz einen Durchmesser von bestimmt sechs Zentimeter hatte, spürte Dennis keinen Schmerz. Im Gegenteil. Er genoss jeden Millimeter den er tiefer eindrang. Die gute Vorbehandlung hatte sich gelohnt. Als nächstes stellten die Bläser ihre arbeit ein. Aber er blieb nicht lange alleine. Denn Mia stieg über ihn und begann damit ihn zu reiten. Bei dieser Behandlung bekam er kaum mit das Mia abwechselnd ihre Möse und ihren Arsch an seinem Schwanz verwöhnte. Dennis bemerkte das Nenita nun immer härter in Mandys Fotze stieß und sich dadurch Stück für Stück zum Orgasmus brachte. Begleitet von einem lauten Stöhnen entleerte Sie sich in der tropfenden Möse. Es war so viel das noch während Nenita pumpte das heiße Sperma aus Mandy heraus floss. Direkt im Dennis offenen Mund. Er hatte keine andere Wahl als jeden Tropfen der in ihn herein floss auch zu schlucken. Auch der Kellner der ihn in den Arsch fickte begann zuckend und unregelmäßig zu stoßen. Bis Dennis merkte wie sich der wohlig warme Saft in ihn geschossen wurde. Mia stieg nun wider von ihm herunter und setzte sofort ihr abgebrochenes Blaskonzert fort. Diesmal teilte sie sich seinen Pimmel mit mehr als nur einer Person. Wie viele es waren, wusste Dennis nicht. Er wechselte von Mund zu Mund, um dann in irgend jemandem zu explodieren. Sein Schwanz wurde von allen Beteiligten bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt. Als sie ihn losbanden, brauchte er einige Zeit um seine Knochen wieder bewegen zu können. Überall an ihm ran Mösenschleim und Spermer herunter. Er fühlte sich ein wenig wie eine Bahnhofstoilette. „Duschen!!!“ War sein erster Gedanke! Als er tropfend Richtung Wohnhaus wankte, konnte er im Augenwinkel noch sehen wie Mandy von den beiden Muskelpaketen gepackt und auf seinem Stuhl festgeschnallt wurde. Im Badezimmer angekommen, ließ ihn der Anblick erstaunen. Das Zimmer hatte eine Grundfläche von mindestens 150 Quadratmetern. Also mehr ein „Schwimmbad“. In dem Whirlpool hatten problemlos zehn Leute platz, wovon auch jeder besetzt war. Er war also nicht der erste der die Idee mit dem Duschen hatte. Auch die Duschkabine bot vielen Menschen Standfläche. Es waren allerdings nur drei darin. So entschloss sich Dennis sich zu den drei eng aneinander geschmiegten Körpern anzuschließen. Als er die Tür öffnete bot sich ihm ein scharfes Bild. Drei junge Mädchen rieben sich, eng umschlungen, gegenseitig ihre Mösen auf ihren Oberschenkeln. Sie ließen sich von seinem Eintreten nicht stören. Dennis schloss die Tür und lauschte, während er sich einseifte, den süßen Japsern der drei Mädchen. Unweigerlich meldete sich sein kleiner Freund zurück. Als er sich abgeseift hatte war seine Lanze wieder auf volle Größe angeschwollen. Das Mädchen das mit dem Rücken zu ihm stand, drehte sich mit dem Kopf zu ihm und zwinkerte ihm zu, während sie sich selbst an ihre Pobacke faste und sie einladend offen hielt. Dennis verstand diese Geste sofort und tat wie ihm geheißen. Er schob seinen Prügel mit einem Ruck in die triefend nasse Fotze und umfaste dabei, so weit es ging, alle drei Mädels. Die drei bleiben so verknotet wie sie waren und ließen sich die Stöße nur zu gerne gefallen. Nach kurzer zeit löste sich eine der süßen aus dem dreier Zungenkuss um zu sagen: „Jetzt bin ich dran!“ Nun verfiel Dennis einem wahren Fickwahn. Er rammelte die drei, im wahrsten Sinne, im Kreis. Eine nach der anderen und immer wieder. Bis die Tür sich öffnete und zwei Typen, die sich zuvor in der 69 Position, vor der Dusche, verwöhnt hatten, herein kamen. Ohne große umstände beteiligten sie sich sofort an den laufenden Spiel. Sie machten so lange weiter bis sie, fast synchron, in ihren Orgasmen verschmalzen. Als Dennis , trocken und mit einem durchsichtigem Slip bekleidet, wieder zur Party kam, sah er das sich an der Situation nicht viel geändert hatte. Überall wurde weiterhin gewichst, geblasen und gefickt! Ein tolles Schauspiel. Zwischen dem Gedränge auf der Bühne konnte er erkennen das nun Mia auf einem der Stühle fixiert worden ist. Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Sofort drängelte er sich zu ihr vor und steckte unvermittelt seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie wollte etwas sagen, aber es war nicht mehr als ein Gurgeln zu verstehen, da sie den Schwanz eines Mannes im Mund hatte, der gerade von einem anderen in der Arsch gefickt wurde. An ihren Händen machten sich zwei Frauen zu schaffen die ein wenig wie Schwestern aussahen. Beide hatten sich vier von Mias Fingern in ihre Pussys gesteckt und die Daumen in ihre Rosetten. Während Dennis Mias Möse leckte, bemerkte er wie sich jemand von hinten an ihn drängte. Als er sich umsah erkannte er Michael, den Gastgeber. Langsam, aber bestimmt schob er seinen Pimmel in Dennis Arsch und begann damit auch seinen Schwanz zu wichsen. Dennis leckte immer wilder und genoss die Behandlung von hinten. Das Gurgeln von Mia wurde nach und nach zu einem Kreischen, womit sie ihren anstehenden Abgang ankündigte. Parallel dazu begannen die beiden Männer die über ihrem Gesicht fickten ihre Ladungen los zu schießen. Der eine in Mias Mund und der andere in dessen Darm. Auch die Schwestern beteiligten sich nun an der Orgasmuswoge und schrieen wie von Sinnen ihre Geilheit aus sich heraus. Die Geschehnisse gingen auch an Michael nicht spurlos vorbei und er zog seinen Prügel aus Dennis Arsch und spritzte ihm die Rosette voll. Dennis lies sich nur noch treiben und kam so auch sehr schnell zu seinem Finale. Seine Spermenladung klatschte, wie so viele zuvor, auf den Bühnenboden unter ihm. Erschöpft stand er auf und ging diesmal zusammen mit Mia unter die dusche. Der Abend brachte noch eine menge feucht fröhlicher Späße, und wurde dadurch bestimmt zu einem der schönsten Abende in Mias, Dennis, Manos und Annys Leben. Die beschlossen sie auf jeden fall einstimmig als sie in der Limousine um vier Uhr Morgens nach hause gebracht wurden.
Das wurde durch ihre auf den Autositzen pulsierenden Geschlechtsteile bestätigt.

Kommentare

  • tommy1207
    tommy1207 am 26.05.2006, 22:12:35
    meine fresse, hab ich abgespritzt beim lesen...
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!