Story: Ich, Jasmin...

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von (gelöschter User) am 17.3.2006, 22:57:16 in Fetisch

Ich, Jasmin...

Mein Name ist Jasmin, ich bin letzten Sommer 18 Jahre geworden
und hatte bisher noch keinen Freund.
Nicht dass ich hässlich bin. Vielmehr habe ich sogar sehr viele
Verehrer und so manche Mitschülerin ist eifersüchtig auf mich.

Ich habe schulterlange blonde Haare, bin gross gewachsen und meine
Figur kann als sportlich bezeichnet werden. Wenn ich Kleidung kaufen
gehe, dann kann ich sowohl in der Damenabteilung wie auch noch in
der Kinderabteilung einkaufen. Mein Busen ist klein und fest und ich
trage BHs mit der Größe 70A.

Nein, ich bin einfach noch nicht daran interessiert, dass ich einen
Freund habe. Es gibt schon Jungs, die mir gefallen würden.
Aber wenn ich die anderen Mädels so höre, die alle schon sexuelle
Erlebnisse hatten und dass die Jungs meist dazu gedrängt haben,
dann kann ich auch noch warten, bis der Richtige kommt.
Alles was ich bisher über Sexualität weiss, habe ich im Unterricht
gehört oder - wie wahrscheinlich so viele andere auch - in der Bravo
gelesen. Einen nackten Mann habe ich bis zu nachfolgendem Erlebnis
nur auf Bildern gesehen.

Aber ich habe meinen Körper schon erforscht und weiss auch wie schön
es sein kann, wenn man sich selbst streichelt. Und ich habe noch etwas
entdeckt. Davon möchte ich Euch jetzt erzählen. Ihr dürft es aber nicht
weitersagen, denn es ist mein kleines persönliches Geheimnis.

Letztes Jahr hatten meine Eltern wie schon so oft eine Grillparty bei
uns zuhause geplant. Es sollte auch ein Arbeitskollege meines Vaters
kommen. Er ist ein jüngerer Mann und ist noch nicht solange in der Firma,
in der auch mein Vater beschäftigt ist. Mein Vater meint, er hätte gerade
den Grundwehdienst abgeleistet und sei 25 Jahre.

Er war schon öfters bei uns zu Besuch. Nur dass er jedes mal eine
andere Freundin dabei hat, finde ich komisch. Auch diesmal war er wieder
mit Begleitung gekommen. Sie schaute sogar sehr hübsch aus und hatte
wie ich auch lange blonde Haare. Da er ausserhalb der Stadt wohnt,
war geplant, dass die beiden bei uns übernachten sollten.

Wir sassen am nachmittag auf der Terrasse bei Kaffee und Kuchen,
mein Vater bereitete den Grill vor während alle anderen am Tisch
sich über alles mögliche unterhielten. Da die Gesprächsthemen für
mich zu langweilig wurden, beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen und
Musik zu hören.

Etwa eine Stunde später wollte ich wieder nach draussen gehen, doch als
ich gerade die Treppe hinabgehen wollte, sah ich, wie Paul, der Arbeitskollege
meines Vaters, im Bad im Obergeschoss verschwand. Ich glaubte zuerst,
er wolle auf die Toilette, aber er hatte die Türe nicht ganz geschlossen.
Deshalb dachte ich, ich gehe rein und erschrecke ihn.
Aber wie ich vor der Türe stand, sah ich durch den offenen Spalt, wie er
sich über unseren Wäschekorb gebückt hatte und etwas suchte. Irgendetwas
zwang mich stehen zu bleiben und die Situation weiter zu beobachten.

Er holte einen Slip meiner Mutter hervor, einen BH von ihr, legte aber
alles zurück. Und dann hatte er einen meiner Slips in der Hand. Dass es
mein Slip war, weiss ich deswegen, weil ich diesen Slip erst am morgen
in den Wäschekorb gelegt hatte. Es war ein mit roten Herzchen bedruckter
Slip aus weissem Baumwollstoff. Er nahm diesen Slip vor seine Nase und
roch daran. Dies sah schon befremdend aus. Dann suchte er noch einmal im
Wäschekorb und zog den rosafarbenen Slip hervor, den ich vor 3 Tagen anhatte.

Was jetzt kam, wirkte auf mich faszinierend. Ich konnte nicht anders
und musste mir alles ansehen. Ich hoffte auch, dass ich nicht entdeckt wurde.

Er öffnete seine Hose und holte seinen Penis hervor. Ich hatte noch
nie einen nackten Mann geschweige denn einen steifen Penis gesehen. Deshalb
bin ich im ersten Moment richtig erschrocken, was ich da sah.
Er hatte einen grossen, dicken Penis, der fast steil von seinem Körper wegstand.
Mit der Hand strich er ein paar mal drüber, die andere Hand war immer noch
vor seinem Gesicht und hielt den weissen Slip. Dann nahm er den rosafarbenen
Slip stülpte ihn über den Penis und begann mit der Hand Hin- und Herbewegungen.

Er hatte die Augen geschlossen, roch dabei an dem anderen Slip und streckte sogar
die Zunge raus. Ich glaube, er hatte dabei an der Innenseite meines Slips geleckt.
Seine Hand bewegte sich jetzt immer schneller und er stöhnte dabei. Der
Anblick war so neu und eigenartig, ich spürte dabei auch ein Gefühl, wie
ich es bis jetzt noch nicht kannte. Automatisch fuhr meine Hand unter meinen
Minirock und berührte mich an meiner intimsten Stelle. Es fühlte sich heiss
und feucht an, obwohl ich mich ja noch nicht gestreichelt hatte. Sollte es
allein von diesem Anblick kommen?

Wie von selbst begannen meinen Finger, meinen Slip an der Stelle zu streicheln,
wo sich meine Schamlippen befanden. Auch Paul war scheinbar voller Ekstase,
seine Bewegungen schienen nun schneller zu werden. Und dann vermeinte ich,
wie er meinen Namen sagte, zuerst leise, dann fast ausrief. Ich war froh, dass
das Badezimmer nicht Richtung Terrasse lag. Auf einmal stützte sich Paul
mit der einen Hand ab und begann laut zu stöhnen. Dann wurden seine Bewegungen
sehr langsam. Jetzt nahm er den weissen Slip zwischen die Lippen und wischte mit
dem rosafarbenen über seinen Penis, als wolle er ihn sauber machen.
Dann schaute er den Slip noch einmal genau an. Sein Penis schien nun etwas kleiner
zu sein und er packte ihn wieder in die Hose.
Die beiden Slips versteckte er wieder im Wäschekorb, das war für mich der Moment,
wo ich mich in meinem Zimmer verstecken musste, damit er mich nicht sieht.

Mir war vom Erlebten noch ganz heiss, am liebsten hätte ich mich weitergestreichelt.
Aber die Neugier, wie der Slip nun aussieht war einfach zu gross. Ich wartete
noch ein paar Minuten, schlich mich ins Bad und verschloss die Türe.
Jetzt konnte ich den Wäschekorb durchsuchen. Als ich meine Slips fand, die
Paul in der Hand hatte, konnte ich sie genau untersuchen. In dem rosafarbenen
befand sich nun eine weisse, klebrige Flüssigkeit. Dies muss wohl der männliche
Samen sein. Ich roch daran, berührte ihn mit meinen Fingern und hielt auch meine
Zungenspitze hin. Es hatte einen für mich seltsamen Geschmack, der mir aber
irgendwie gefiel. Ob das auch der Grund war, warum Paul an meinem Slip leckte?

Ich konnte es nun auch nicht mehr aushalten, nahm den rosafarbenen Slip, ging in
mein Zimmer zurück, verschloß die Türe und machte die Musik lauter. Dann legte ich
mich auf mein Bett, hielt mir meinen nassen Slip vor die Nase und den Mund und
begann mich mit der anderen Hand wieder zu streicheln. Es dauerte auch nicht mehr
lange und ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper war angespannt. Doch mit einem
Mal durchzog mich ein wunderbares leichtes Gefühl und ich lag ermattet da.

Den Slip aus dem Bad versteckte ich in meinem Zimmer, denn den wollte ich am
Abend noch einmal ansehen. Danach erfrischte ich mich und ging zu den anderen auf
die Terrasse. Dabei sah ich nun öfters zu Paul. Aber er war wieder im Gespräch mit
en anderen.
Nur wenn er in meine Richtung sah, hatte ich das Gefühl, etwas besonderes
in seinem Blick zu sehen.

Kommentare

  • orakel
    orakel am 30.03.2006, 09:42:15
    lass unsnicht so lange warten auf die nächste Geschichte. Bitte.
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