Blitzaktion zum Muttertag! - 50% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 17 Stunden gültig)

Story: Urlaubserlebnis

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 16.3.2006, 16:19:23 in Fetisch

Urlaubserlebnis

Ja, ich bin bekennender Wixer. Ich mache es mir selbst sehr gern.
Denn dabei kann ich mein Faible ausleben.

Ich trage gerne Damenunterwäsche und leider gibt es nicht sehr
viele Frauen, die diesen Fetisch unterstützen. Derzeit bin ich der
Überzeugung, daß ich dann ebenso Single bleiben und dafür mein
Sexualleben nach meinen Wünschen gestalten kann.
Wenn mir jedoch die richtige über den Weg läuft, wer weiss, was dann passiert.

Hier will ich kurz von einem meiner Erlebnisse berichten.

Vor etwa 3 Jahren war ich mit einer Frau zusammen, die von ihrem Mann getrennt lebte. Sie war wirklich sehr hübsch und hatte eine tolle Figur.Auch vom Wesen her
war sie super drauf.
Nur hatte sie kein Verständnis für meine sexuellen Wünsche und somit musste
meine schöne Wäsche in der Schublade bleiben.

Wir hatten eine Woche gemeinsamen Urlaub gebucht, jedoch bevor es soweit war,
war unsere Beziehung auf einem Tiefpunkt angelangt und sie teilte mir mit, dass wri uns trennen werden. Ihr Wunsch war es jedoch, trotzdem gemeinsam den Urlaub zu verbringen. Meine Hoffnung, dass es doch noch eine Chance gibt.

In der Unterkunft standen zwei getrennte Betten, sie wollte sie nicht zusammen- schieben. Somit wurde mir signalisiert, wo meine Position war.

Meist ging sie vor mir ins Bad. Dabei ließ sie meist ihren zuletzt getragenen Slip noch im Bad bis auch ich mich fertiggemacht hatte.
Und diese Gelegenheit wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Denn Trennung hin oder her, meine Hormone zeigten normale Reaktionen und ich war geil.
Somit war es für mich selbstverständlich, dass ich mir morgens unter der Dusche meinem Penis die Behandlung zukommen ließ, die er verdient hatte.

Dabei nahm ich ihren Slip und roch daran, roch ihren geilen Duft, den sie immer
hatte. Da sie auch sehr auf Sauberkeit achtete, war ihr Slip nicht schmutzig in dem
Sinne. Und somit leckte ich auch an der Stelle, wo ihre Muschi den Stoff berührt
hatte. Allein ihr Geruch und der mir so wohl vertraute Geschmack ließen meinen
Penis noch härter werden.
Also begann ich ihn zu massieren, je stärker er anschwoll, desto schöner war das
Gefühl, aber wem erzähl ich das ...

Ich hielt auch den Slip über meinen Penis und wichste damit. Leider durfte ich ja nicht
reinspritzen, denn das hätte sie ja gemerkt und das wollte ich vermeiden. Aber wenn
ich kam, dann entlud ich mich mit einer Heftigkeit, die ich selbst nicht erwartet hatte.

War es nun Mitleid oder Geilheit bei ihr, ich weiß es nicht, in der vorletzten Nacht
wollte sie neben mir einschlafen. Bei der Berührung unserer Körper ging es ihr
ebenso wie mir: wir wurden beide geil und wir hatten Sex. Dabei ließ sie
ausnahmsweise auch ihren Slip an, denn sie wusste auch, dass es mir gefällt, wenn
sie den Slip trug und nur auf die Seite schob. Mit ihr zu schlafen war schon geil, aber
zu wissen, dass mein Saft aus ihr wieder rauslaufen würde und alles im Slip bleibt,
machte mich noch heißer. Dementsprechend stark spritzte ich auch in sie ab.
Und wie ich vermutet hatte, ging sie auch nicht ins Bad sondern ließ den Slip an.


Am nächsten Morgen war es wie die Tage zuvor: Ihr Slip war noch im Bad und ich
begann ihn zu untersuchen, sah die Spuren der Nacht darin, ich roch daran, konnte
ihren Geruch vermengt mit meinem erkennen und wurde auch wieder geil.
Klar, dass ich wieder anfing zu wichsen, doch diesmal stülpte ich den Slip über meinen
Penis und und massierte ihn bis ich in den Slip abspritzte. Diesmal musste ich mich
mit der freien Hand an der Wand abstützen, sondern wäre ich wohl hingefallen.
Mit einem Papiertaschentuch wischte ich mein Sperma aus dem Slip, somit waren die
Spuren nur noch die feuchten Stellen im Stoff.

In der Nacht wollte sie wieder neben mir einschlafen, doch diesmal wollte sie nur
noch neben mir liegen und nicht mehr mit mir schlafen. Da sie meinte, wenn ich
keine Ruhe geben würde, lege sie sich wieder in ihr Bett, versprach ich, mich
zurückzuhalten.

Aber es war wohl einfach, die Situation: mitten in der Nacht wurde ich wach.
Sie lag mit dem Rücken zu mir und ihr Nachthemdchen war etwas nach oben
gerutscht. Ich konnte ihren Slip spüren und wurde wieder geil. Doch diesmal
wollte ich nicht mit ihr schlafen, sondern auf sie spritzen. Ich begann mir meinen
inzwischen harten Penis zu bearbeiten, lange brauchte ich auch nicht und ich spürte
wie das Sperma sich den Weg aus den Hoden nach außen bahnte.
Nun brachte ich mich durch eine kleine Drehung in die richtige Lage und schoss ihr
alles auf ihren vom Slip bedeckten Po. Mit der Hand streichelte ich noch über die
Stelle und verteilte es ein wenig.
Seltsamerweise hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, erst neulich dachte ich
darüber nach. Sie muss es eigentlich gemerkt haben, was ich hinter ihr trieb. Aber
sie hatte es sich in der Nacht und auch danach nie anmerken lassen.

Vielleicht hätte ich auch noch versuchen sollen, einen ihrer Slips zu bekommen
(ich hätte ihn nehmen müssen, freiwillig hätte sie mir keinen gegeben).
Dann würde ich auch heute noch in ihren Slip spritzen. aber leider hatte ich diese
Gelegenheit verpasst.

Ich hoffe, ihr konntet beim Lesen ebenso diese Geilheit feststellen, die ich
damals im Urlaub hatte

Und wenn es aus dem Münchner Raum eine Sie gibt, der es gefällt, wenn ein Mann
Damenslips trägt, dann hoffe ich doch, eine Nachricht zu erhalten....

Kommentare

  • orakel
    orakel am 17.03.2006, 08:17:29
    Geile Geschichte. In ein Höschen zu wichsen ist einfach toll.
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!