Story: Gran Canaria

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von (gelöschter User) am 13.3.2006, 03:02:39 in Er+Er

Gran Canaria

"Jetzt reichts endgültig", dachte ich mir, als ich im Februar die Eiswüste vor dem Fenster und den Wetterbericht gesehen hatte. Ich sollte Recht behalten, denn selbst Mitte März war es dann immer noch nicht besser. So hatte ich dann Glück, im Internet einen günstigen Flug nach Gran Canaria und gleich auch ein nettes Hotel dazu zu finden. Eigentlich wollte ich nicht allein reisen, aber leider hatten alle, die in Frage gekommen wären, entweder keine Zeit oder kein Geld. Egal, Temperaturen um die 20 Grad im Februar, während Mitteleuropa von Schneestürmen heimgesucht wurde, lockten so oder so.

Als zwischen den Wolken Land in Sicht war und das Flugzeug offenbar schon zur Landung ansetzte, dachte ich wieder an meine Reisevorbereitungen. Eigentlich interessierte mich in erster Linie das milde Klima und die Landschaft, aber wie ich auch schon vorher irgendwann einmal gehört hatte und dann auch bei meinen Recherchen wieder gelesen habe, soll es auf der Insel ja eine recht bunte schwule Szene geben. Ob Mann oder Frau war mir mittlerweile eigentlich egal und ich hatte momentan eigentlich keines der Geschlechter im Sinn, aber weil ich schon seit Jahren wusste, wie leicht sich ein schwules Abenteuer ergeben kann, wurde ich doch etwas neugierig.

Abhol-Service gab es zu diesem Preis natürlich keinen, aber als Gepäck hatte ich ja nur einen Rucksack mit, und die Haltestelle der Linienbusse war auch bald gefunden. Die Stimmung erinnerte mich etwas an Berichte über die Karibik, und niemand störte offenbar die laut aufgedrehte Salsa-Musik und dass der Bus beim Manövrieren leicht einen gerade anhaltenden Mietwagen streifte. Es gab zwar keine Kakadus und bunte Kanarienvögel so wie ich mir das vielleicht vorgestellt hätte, aber die Grünstreifen waren mit etlichen Palmen und Agaven bepflanzt. Erst beim Verlassen des Flughafen-Gebäudes wurde mir bewusst, dass es so etwa 19 Grad hatte - das gab es bei uns um diese Jahreszeit höchstens alle paar Jahre für ein, zwei Tage. Ich wohnte irgendwo bei Playa del Ingles - als ich das gebucht hatte noch nichts ahnend, dass ich damit mitten in der "Szene" war.

Beim Hotel angekommen und nach einer kurzen Anmelde-Prozedur in meinem Zimmer, packte ich erst einmal meine Sachen aus und blätterte mich durch die aufliegenden Prospekte. Die bei der Ankunft noch zu sehenden Wolken hatten sich verzogen und eine aus dem Fenster zu sehende Temperaturanzeige zeigte jetzt 21°C, so dass ich meine Jeans-Jacke für die erste Erkundung der Umgebung dann getrost auf dem Zimmer ließ.

In einem der Einkaufszentren, speziell in der unteren Etage, fiel mir auf, dass besonders dort ein schwules Lokal neben dem anderen war. Richtig, es war wohl genau dieses "Yumbo Center", das in einigen Texten als Zentrum der Szene erwähnt wurde. Etwas neugierig geworden, ging ich in einen Sex-Shop, der nach einem kleinen Vordach einen Vorhang in Regenbogenfarben als Tür hatte. Der dunkelhäutige Verkäufer im Hintergrund lächelte mich an, merkte aber dass ich mich nur etwas umsehen wollte und räumte weiter die Regale um. Wenn ich etwas brauchen sollte dann wusste ich, wo ich es bekommen würde.

Ich trat wieder ins grelle Sonnenlicht hinaus, machte mich auf die Suche nach den berühmten Dünen von Maspalomas und deckte mich zwischendurch in einem kleinen Supermarkt etwas ein. Natürlich waren die Preise etwas touristenfallen-mäßig, aber es ging. Vor mir erstreckte sich eine kleine Wüste, die man einfach so in vielleicht einer Stunde durchwandern konnte, aber mit Dünen so wie ich sie wohl einmal in einer Dokumentation über die Sahara gesehen habe.

Obwohl hier relativ viele Leute unterwegs waren, so lief ich doch meist nicht direkt jemand über den Weg. Nachdem ich bisher eher im flachen Sand gegangen war, ging ich nun, immer etwas im Sand einsinkend, eine Düne hinauf um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich stand mitten in der Wüste und die Sonne schien gerade noch angenehm warm und nicht zu heiß herab, dennoch war die Zivilisation in greifbarer Nähe. Am Strand stand etwas von "Zona Nudista" - richtig, dort musste es wohl zum FKK-Strand gehen, der je nach Interesse auch zu den Sehenswürdigkeiten der Insel gehören soll. Eigentlich stehe ich nicht so wirklich auf FKK - aber manchmal mache ich es schon, und wenn ich schon da bin...

Als ich mich noch etwas umsah, bemerkte ich jemand, der auch allein auf dem Gipfel einer Düne stand. Wirklich beabsichtigt hatte ich es nicht, aber wir sahen uns für einen Moment in die Augen. Ich dachte mir nicht viel dabei und ging erst einmal weiter, doch er schien fast auf mich gewartet zu haben. Ich schien auch immer mehr Lust auf ein Abenteuer zu bekommen, auch wenn ich doch irgendwie hoffte, dass er einfach in eine andere Richtung weitgehen würde. Als ich immer näher kam konnte ich nicht abstreiten, dass er schon recht knackig aussah - schlank und sportlich, eine knapp noch die Knie verdeckende weiße Hose, ein im leichten Wind flatterndes oranges T-Shirt und schwarze Haare.

"Excuseme, que es el tiempo por favor? What's the time please?", fragte er noch aus einigen Metern Entfernung. Nachdem mein Englisch weitaus besser als mein Spanisch war, antwortete ich mit "10 minutes past 4". Während ich für eine Weile so da stand, ging es mir durch den Kopf, ob das jetzt eine Anmache sein sollte oder ob er wirklich nur wissen wollte, wie spät es ist.

Es war dann einige Sekunden später, als er mich fragte, wo ich denn herkomme, wie lange ich schon hier sei und so weiter. Wir kamen erst einige englischsprachige Sätze später drauf, dass wir beide Deutsch sprachen. Als ich wieder einen Wegweiser zum FKK-Strand sah sagte ich, dass ich mir "einmal den Strand anschauen" möchte.

"Gut, da wollte ich auch grade hin", sagte er nur gelassen.

Wir gingen jenen Bereich entlang, in dem die Wüstenlandschaft in den Strand überging. Ab und zu trafen wir auf jemand und auch auf ein paar Händchen haltende Paare - Mann und Frau, Mann und Mann, manchmal auch Frau und Frau - alles war hier vertreten. Obwohl, je mehr eindeutige Wegweiser zu sehen waren, desto mehr Männer wurden es. Er schlug vor, dass wir uns erst einmal eine Weile hinsetzten. Die typischen Gebüsche, die es gelegentlich zwischen den Sanddünen gab, wurden hier langsam weniger, aber direkt neben uns war noch ein recht einladendes. Wir setzten uns dort im Halbschatten in den Sand, und er lehnte sich erst einmal zurück.

Es war keine angespannte, sondern eher ein angenehme Stille die mir Zeit gab, etwas nachzudenken. Eigentlich stand ich ja nicht auf sponante Aktionen, aber er sah auch nicht gerade wie ein typischer Szene-Typ aus, die nicht so wirklich mein Geschmack waren. Wollte er überhaupt etwas von mir? Vielleicht stand er ja sogar auf Frauen und hatte da etwas mehr Glück als ich, und ich würde womöglich meinen ersten Mann-Mann-Frau-Dreier erleben - obwohl ich ja nicht sicher war, ob ich das wirklich wollte. Wie auch immer, ich spürte irgendwie, dass das die Ruhe vor dem Sturm sein könnte.

Nach einer Weile sah er kurz nach links und rechts, um dann seine Hand auf meinen Oberschenkel zu bewegen. Er bewegte sie langsam nach oben, und wir sahen uns mehrere Sekunden lang an und lächelten. Ja, er wollte etwas von mir. Er stand auf und ging zu einer noch etwas geschützteren Stelle, ich folgte ihm dort hin. Wir saßen wieder nebeneinander, ich bewegte meine Hand langsam unter sein T-Shirt. Wir sahen uns diesmal nicht so lange an, dafür küssten wir uns umso länger im grellen Sonnenlicht. Zwar schien er etwas Angst vor Zungenküssen zu haben, aber damit war wohl geklärt, dass er eher nicht der "hetero und neugierig"-, sondern mindestens der "etwas bi"-Fraktion angehörte.

Ich sah mich auch etwas um und betastete seine Hose - da es ihm anscheinend Spaß machte und er nichts sagte, sah ich auch dass sie sich leicht abstreifen ließ und er nichts drunter an hatte. Ich ließ sie ihm aber erst einmal an und tastete mich langsam mit der Hand vor. Was ich da fühlte, fühlte sich schon ziemlich groß und fest an. Nachdem wir noch einmal ein Stück zurückgerückt waren, befreite ich schließlich seinen Schwanz und wichste ihn etwas. Er bewegte seinen Kopf etwas zurück und machte einen lustvoll verzerrten Gesichtsausdruck.

Bei meiner Hose half ich ihm dann etwas, denn es würde mir wirklich sehr gut tun, wenn mir jetzt jemand einen abwichsen würde. Sein T-Shirt hatte er schon lange ausgezogen, und meines war jetzt auch etwas im Weg. Sein linkes Bein lang über meinem rechten, und wir machten es uns gegenseitig mit der Hand.

Plötzlich beugte er sich über mich und nahm meinen Steifen in den Mund. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich - so gut hatte es schon lange niemand gemacht. Noch bevor es mir gekommen wäre, hörte er aber lieber auf und machte mit der Hand weiter. Er sagte nur kurz "später!" als ich es auch bei ihm machen wollte. Dafür wichste ich ihn jetzt umso schneller, was er mir auch sehr dankte.

Langsam kündigte sich mein Orgasmus an, und Momente später brachte er mich mit seinem nicht zu zarten und auch nicht zu kräftigen Griff über die Schwelle. Während ich mich im angenehm warmen Sand wand, musste ich ein paar Ladungen abspritzen. Ja, und noch dazu hatte er gerade den richtigen Augenblick erwischt, wozu schon etwas Gefühl gehört.

Als mein Kopf nach diesem paradiesischen Moment wieder klar wurde, wollte auch ich mein Bestes für ihn tun. Er lag auf dem Boden, ich kniete mich über ihn und wichste ihm einen. Ich konnte es auch nicht lassen, ihm kurz über den Schaft zu lecken. Wie ich dann noch seine Hoden massierte und mit der anderen Hand schneller wurde, verkrampfte sich sein Gesicht und ich sah ihn Augenblicke später einen großen Schub abspritzen. Schnell machte ich weiter und holte noch ein paar kleinere Spritzer aus ihm heraus. Befriedigt sank er zurück, und wir streichelten uns etwas und pressten unsere spermaverschmierten Hände ineinander.

Irgendwann stand ich dann auf und sah in die Richtung, in die wir eigentlich weitergehen wollten. Dort vorne musste schon der FKK-Strand sein, weil hier schon ein paar Leute nackt durch die Gegend gingen. Na toll, dann brauchten wir uns eigentlich gar nicht mehr anzuziehen.

Es war zwar angenehm für eine Wanderung, aber kein wirkliches Badewetter. Trotzdem gingen ein paar zaghaft einige Schritte ins Meer hinein - man musste ja nicht gleich hineinspringen, und die kräftige Sonne trocknete einen dann schon. So machten wir uns dann richtig sauber, nachdem einige offenbar bemerkt hatten, dass wir grade aktiv waren.

Zum Glück hatte niemand unsere Sachen gestohlen, denn langsam kam die Abenddämmerung auf, in der es zwar immer noch angenehm, aber so ganz nackt doch etwas kühl war. Wir gingen nach Norden durch die Dünen und hofften, so irgendwann in die Zivilisation zurück zu finden. Neben einer Hecke aus Kakteen führte schließlich eine Treppe auf eine Aussichtsterrasse, deren niedrige weiße Begrenzungsmauer sich mit der langsam untergehenden Sonne zu einem Postkartenbild verband. "Warte", sagte ich, stellte die Kamera die ich dabei hatte auf eine geeignete Stelle und aktivierte den Selbstauslöser. Ich stellte mich neben ihn - das musste ich einfach festhalten. Kurz bevor die Kamera auslöste, legte er noch seinen Arm um mich. "Ich schicke es dir dann, wenn du mir eine E-Mail-Adresse sagst", sagte ich.

Wir gingen an Hotels und Einkaufszentren vorbei. "Cum join our sex games - play with her, him or both" stand auf einem Aufkleber. Verlockendes Angebot, aber das brauchte ich jetzt wohl nicht mehr. Er meinte, dass er da ein nettes Lokal kennen würde, wenn ich wollte dann könnte ich ja noch mitkommen. Was sollte ich sonst tun, etwa schon zu meinem Hotel gehen?

Wir waren wieder im Centro Commerciale Yumbo, und er kannte meinen Geschmack anscheinend schon recht gut. Wir saßen in einer beginnenden Nacht, wie es sie bei uns sonst erst im Mai gibt, auf der Terrasse eines Lokals, in dem man so wie es aussah auch in Ruhe sitzen konnte, ohne gleich angequatscht zu werden. Wir genehmigten uns dann auch noch einen Coctail, aber nur einen, und er bestand schließlich darauf, für beide zu zahlen. "Viel Spaß noch!", sagte der Keller, als wir gingen.

Wir lächelten uns an.

"Naja, und...?", sagte ich.

Er zuckte nur kurz mit den Schultern und drehte sich langsam in Richtung des Sex Shops, in dem ich vorhin war.

"Äh, hast du ... was dabei?", fragte ich etwas unsicher.

"Nein, also eigentlich...", gab er mir zu verstehen, dass er wohl auch nicht an ein Abenteuer gedacht hatte.

Wir gingen beide wortlos zu diesem Sex Shop. Er hatte zwar schon zu, aber vor dem Eingang stand eine Kiste mit "Cruising Packs". Die wurde wohl regelmäßig neu befüllt, und ich glaubte den Besitzer des Ladens in einem der Gastgärten gesehen zu haben. Gummis hatte ich glaube ich sogar ein paar dabei, aber wenn es rutschiger werden sollte... Nachdem es diese Packs offenbar gegen eine Spende gab, legte ich eine paar Euro in das Körbchen mit dem großen Euro-Zeichen und dem Pfeil darüber. Als wir weitergingen, war es offenbar wirklich der Inhaber des Ladens, der mich erkannte und mir mit seinem Gruß anscheinend auch viel Spaß wünschte.

"Na dann...", sagte ich, und wir gingen ein Stück Hand in Hand zur Straße hinaus. Er sagte, dass sein Hotel so etwa zwei Kilometer von hier sei. Weil ich schon ziemlich müde war und gerade ein Bus um die Ecke kam, der meines Wissens in die richtige Richtung fahren müsste, lud ich ihn dann noch auf eine Fahrkarte ein - so mussten wir erst einmal halbwegs quitt sein.

Es war eigentlich mehr eine Art Ferienwohnung, denn wir gingen gerade durch ein einstöckiges Gebäude, in dem es keine große Hotelhalle gab. In seinem Zimmer angekommen, setzte ich mich erst einmal auf das Bett, während er ins Badezimmer ging.

"Möchtest du duschen?", hörte ich seine Stimme und stand auf. Er hatte sich ausgezogen und war gerade dabei, in die Duschkabine zu steigen.

"Gut", sagte ich kurz, legte meine Sachen neben seine und kam zu ihm. Er drehte aber noch nicht das Wasser auf.

"Stehst du eigentlich auch auf...?", sagte er und deutete etwas nach unten.

"Etwas - ich habs zumindest schon ein paar Mal mit jemand probiert", antwortete ich spontan in der Hoffnung, dass er das meinte von dem ich glaubte dass er es meinte.

Er legte eine Hand auf meine Schulter und konzentrierte sich etwas. Momente später traf ein angenehm warmer, leicht gelber Strahl mein Bein. So fiel es mir recht leicht, es auch laufen zu lassen. Obwohl das sonst nicht zu meinen großen Vorlieben gehört, machte es in diesem Moment irrsinnigen Spaß, dass wir uns beide gegenseitig beschifften. Als ich mich dann mehr auf seinen Penis konzentrierte, merkte ich dass dieser darauf reagierte und es bei mir langsam schwieriger wurde. Ich war aber sowieso schon ziemlich fertig.

Trotzdem war es angenehm, wie er dann das warme Wasser aufdrehte und alles weggewaschen wurde. Wir drückten uns fest aneinander, während ich meinen mittlerweile steifen Schwanz seitlich an seinem Oberschenkel rieb. Eng umschlungen standen wir im warmen Regen und küssten uns wieder.

Er hatte es dann recht eilig, sich abzutrocken und aus der Dusche ins Bett zu kommen. Er legte sich mit dem Hintern nach oben ins Bett und spreizte seine Beine etwas - so war dann also auch klar, wer unten sein würde. Ich hätte mich in diesem Moment auch ficken lassen, aber eigentlich mochte ich es ja lieber aktiv. Im Cruising Pack waren zwei Kondome und eine kleine Tube Gleitgel.

Ich legte mich neben ihn, wir küssten uns und er machte für mich schon einmal die Verpackung des Kondoms auf. Während wir uns gegenseitig etwas massierten, rollten wir mit vereinten Kräften den Gummi über meinen aufgerichteten Schwanz. Ich nahm etwas von dem Gleitgel und massierte auch seinen etwas, dann drehte er sich wieder in die einladende Stellung von vorhin. Ich legte mich über seinen Rücken und bewegte mein Glied zwischen seinen Arschbacken. Als ich etwas tiefer ging, fühlte es sich so an als ob ich gerade in ihn eindringen würde, aber alles spielte sich draußen ab.

Doch dann nahm ich noch etwas Gleitgel und massierte seinen Eingang mit zwei Fingern. Wie ich sehen und hören konnte war es recht angenehm für ihn als ich ein paar Zentimeter eindrang, und so setzte ich meine Eichel bei ihm an und versenkte meinen Steifen langsam in seinen Arsch. Mit einem sanften Ruck war ich drin und fickte ihn behutsam, während ich seinen Oberkörper umklammerte. Er gab ein leises Stöhnen von sich und schien nach noch mehr zu flehen. Ich stieß jetzt fester zu und wurde etwas schneller.

"Hast du Lust, dich einmal umzudrehen?", sagte ich hastig. Er bewegte sich wortlos zur Seite und ich zog meinen Schwanz mit einem schnellen Ruck aus ihm heraus. Er lag seitlich im Bett und erwartete mich wieder. Ich nahm noch etwas Gleitgel und setzte wieder an seinem jetzt lockeren und geweiteten Schließmuskel an. Ich hätte vielleicht lieber nicht so schnell bis zum Anschlag hineinstoßen sollen, aber nach seinem lauten "Aaaaaaaaah!" klammerte er sich fest in mich, so dass es gerade noch angenehm war, und forderte noch mehr. Sein Schwanz hatte sich dadurch auch wieder mehr aufgerichtet, und so wichste ich ihm einen, während ich ihn durchfickte.

Wenn ich vor höchstens ein paar Stunden schon gekommen war, dann war mein zweiter Orgasmus oft besonders heftig - und genau das passierte jetzt schön langsam.

"Ich komme!", schrie ich und stieß immer heftiger in ihn, während ich noch seinen Schwanz bearbeitete. Augenblicke später durchfuhr eine Urgewalt meinen Körper, und ich spürte, wie ich in ihm losspritzen musste. Noch in diesem Rausch zog ich meinen Schwanz mitsamt dem vollgespritzten Kondom vorsichtig heraus, drehte meine Eroberung so dass er mit dem Rücken auf dem Bett lag und sah noch einmal in dieses Cruising Pack. Das andere Kondom war eines mit Erdbeergeschmack. Na dann...

Er schloss die Augen, als ich ihm den Gummi überzog und dann meine Lippen ansetzte. Viel fehlte nicht mehr, denn ich spürte seinen Steifen schon in meinem Mund pulsieren. Während er wieder die Augen öffnete, half ich noch einmal mit der Hand nach und gab ihm dann mit aller Kraft den Rest. An seinem Schreien merkte ich, dass ich ihm gerade bis zum Schluss einen abgeblasen hatte, und ich machte noch ein paar Momente weiter.

Bevor ich ging - er hatte jetzt wirklich genug und wollte das Bett für sich allein haben - tauschten wir noch unsere Handy-Nummern aus. Wir waren ja beide noch länger hier, und wer weiß, wozu wir noch Lust haben würden.


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