Story: Die Party

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von (gelöschter User) am 9.3.2006, 15:05:57 in Sie+Er

Die Party

Ich freue mich schon auf die Party heute Abend! Endlich würde ich meine alten Bekannten alle wieder sehen, die ich schon seit Monaten nicht mehr gesehen hatte. Ich habe mir vorgenommen, heute noch besser auszusehen, als an anderen Tagen, weil sie unbedingt alle sehen sollen, dass es mir wirklich gut geht. Aus diesem Grunde befinde ich mich schon seit dreißig Minuten im Bad. Ich habe ganz in Ruhe geduscht und bin nun völlig entspannt. Mein Schatz sitzt vor dem Fernseher und bemerkt wahrscheinlich wieder einmal nicht, wie rasend schnell die Zeit vergeht. Ich hoffe nur, dass wir auch pünktlich da sein werden, denn er hat manchmal die Unart etwas rum zu trödeln. Andererseits… wenn wir zu spät kommen, warten wenigstens alle auf mich.
Jetzt hab ich es endlich geschafft, meine Mähne durch zu kämmen und kann anfangen mich zu föhnen. Heute halte ich es für absolut unnötig, mich vorher anzuziehen, weil ich unter gar keinen Umständen verschwitzt das Haus verlassen möchte und es im Bad nach dem Duschen immer sehr warm ist.
Ich beuge meinen Oberkörper nach vorne, schüttele meinen Kopf kräftig und mach den Föhn an. Durch den Krach, den der Föhn macht und dadurch, dass mein Hinterteil in Richtung Tür weist, bemerke ich nicht, dass diese geöffnet wird und mein Schatz plötzlich hinter mir steht. Erst, als er von hinten meine Brüste umfasst und seinen nackten Körper an mich drückt, lasse ich erschreckt den Föhn fallen. Wie durch ein Wunder schaltet er sich ab. „Na, toll“, denke ich. „Jetzt ist auch noch der Föhn kaputt!“ Mein Schatz lässt sich durch nichts beirren und widmet sich mit Hingabe meinen Brüsten, während er seinen mittlerweile steifen Schwanz an meiner Spalte reibt. Diesen Reizen kann auch ich nicht widerstehen, obwohl ich noch kurz darüber nachdenke, was denn nun aus der Party wird. Ich verharre in dieser Position und gebe mich seinen Händen hin. Er knetet und drückt meine Brust, dass es eine wahre Wonne ist und packt mich plötzlich an den Handgelenken. Die Arme werden nach hinten gezogen und dann erfolgt ein metallisches klicken. Ich werde an die Wand gedrückt, kann weder vor noch zurück und bin ihm völlig ausgeliefert. Er schiebt meine Haare bei Seite und beißt mir zärtlich, aber fordernd in den Hals. Ich stöhne auf! Er weiß genau, worauf ich abfahre. Auf einmal verpasst er mir eine Augenbinde. Ich stehe erwartungsvoll an der Wand und harre der Dinge, die da kommen werden. Das Herz schlägt mir vor Aufregung bis zum Hals und deshalb ist es mir nicht möglich ihn abzuwehren. Ich will es ja genau so, wie er! Etwas Warmes läuft mir den Rücken herunter und er beginnt mich mit dem angewärmten Öl zu massieren. Seine Hand wandert langsam meinen Rücken herunter, schiebt sich in die Spalte zwischen meinen Beinen und reibt mich hart und fordernd. ich bekomme ganz weiche Knie doch bevor sie mir weg knicken, packt er mich und trägt mich ins Schlafzimmer. Dort wirft er mich aufs Bett, dreht mich auf den Bauch und fesselt meine Füße an die Bettpfosten. Jetzt erst bin ich ihm tatsächlich ausgeliefert. Er knetet mir den Arsch und will mich auf die Knie ziehen, bis er merkt, dass das wegen der Handschellen nicht möglich ist. Er löst sie, aber nur, um sie mir mit den Armen nach vorne wieder anzulegen, damit das Knien mir möglich ist. Meine Muschi ist jetzt tropfnass und ich freue mich bereits darauf, dass er mich endlich richtig durchfickt. Doch vorerst muss ich mich mit seinem Finger begnügen. Er steckt ihn mir tief rein und ich drehe vor Erregung bald durch. Dann wandert er mit dem Finger Richtung Po, steckt ihn in den Arsch und klatscht mit der anderen Hand mehrmals auf den Po. Ich stöhne auf und erreiche in diesem Moment meinen ersten Höhepunkt. Aber es soll noch nicht vorbei sein. Plötzlich steht er vor mir reibt seinen großen, festen Schwanz durch mein Gesicht und macht vor meinem Mund halt. „Mund auf und blasen, Schlampe!“ Ich tue bereitwillig, was er von mir verlangt. Mittlerweile stöhnt auch er nur noch. Er stößt mir seinen Schwanz in den Mund, während er sich über mich beugt und mich mit seinen Fingern befriedigt. Er scheint tausende zu haben und ich winde mich vor Lust. Als wir es kaum noch aushalten können, stellt er sich hinter mich und fickt mich heftig durch. Gleichzeitig erreichen wir den Höhepunkt und ich bin völlig geschafft. Nachdem er mich von meinen Fesseln befreit hat und ich in seinem Arm liege, sage ich mit einem Lachen: „Das hast du ja wieder toll hingekriegt! Jetzt muss ich noch einmal anfangen, mich fertig zu machen…“ „Das war es ja wohl wert!“ sagt er. Ich stimme ihm zu und wir beschließen gemeinsam duschen zu gehen um Zeit zu sparen. Unter der Dusche wäscht er mich am ganzen Körper und ich werde schon wieder geil. Ich küsse ihn leidenschaftlich und fordernd, aber er meint nur, dass wir uns jetzt besser beeilen sollten, wenn wir noch rechtzeitig auf der Party sein wollen. Widerstrebend gebe ich ihm Recht, obwohl mir im Moment der Sinn nach allem außer einer Party steht. Wir trocknen uns gegenseitig ab und ich begebe mich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Während ich mir die Strümpfe anziehe, kommt er ebenfalls ins Schlafzimmer und sieht mir fasziniert zu. „Guck lieber weg“, sage ich „sonst fällst du gleich wieder über mich her…“ Er lacht. „Du musst doch nicht unbedingt einen Rock und diese Strümpfe anziehen, oder?!“ Ich spiele die Entrüstete. „Natürlich muss ich das! Ich will doch schließlich die Schönste heute Abend sein!“ Jetzt reitet mich der Teufel. Ich weiß genau, wie sehr er auf meinen Anblick in Rock und Strümpfen steht. Er sitzt auf dem Bett. „Willst du dich nicht auch langsam mal anziehen?“ „Nein, ich sehe dir lieber beim Anziehen zu“ sagt er und grinst. Ich beuge mich weit nach vorne, um die Strümpfe noch einmal glatt zu ziehen, wobei ich ihm einladend mein Hinterteil entgegenstrecke. Leider hat das nicht die erhoffte Wirkung, denn er bleibt ruhig sitzen. „Glaubst du im Ernst, dass ich nach dem was gerade war, noch einmal kann?“ „Ja, das glaube ich!“ sage ich, gehe zu ihm und hole seinen Schwanz aus der Hose, die er sich mittlerweile übergezogen hat. „Hmhmhmh… so, wie er gerade aussieht, scheinst du Recht zu haben, aber ich denke, das wird sich gleich ändern…“ Ich sauge an seinem kleinen Freund und wie ich es erwartet habe, steht er nach ein paar Sekunden schon wieder wie eine Eins.

FORTSETZUNG FOLGT 

Kommentare

  • Thommy22
    Thommy22 am 29.03.2006, 04:59:46
    mmmh, wie süß! schöne Verwöhnungsmethoden... gut geschrieben natürlich auch
  • HH_Nordlicht
    HH_Nordlicht am 24.03.2006, 17:49:01
    Sehr schön und geil geschrieben
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