von (gelöschter User) am 8.3.2006, 18:04:40 in
Sie+Er
Das Essen und ein besonderes Dessert...
Es war Wochenende und ich war am Samstagabend bei meiner Kollegin Daniela zum Essen eingeladen. Daniela war groß und etwas kräftiger gebaut, hatte herrlich breite Hüften, war aber bestimmt nicht fett. Sie war eine passionierte Reiterin und sagte selbst, das sie deswegen so ein kräftiges, breites Becken hätte. Sie war keine "Schönheit", aber mir gefiel sie schon sehr lange, sie hatte einfach das gewisse Etwas. Es hatte (mal wieder) schon den ganzen Abend unheimlich geknistert zwischen uns, es lag förmlich eine erotisch-explosive Spannung in der Luft! Daniela hatte für uns gekocht, und es war wirklich gut gewesen. Schon als sie in der Küche stand, hatte ich sie förmlich mit meinen Blicken ausgezogen. Sie trug einen knielangen, dünnen Seidenrock und eine Bluse. Ich taxierte sie mit meinen Blicken, sah die Konturen ihrer geilen Figur, ihr BH und ihr knapper Slip zeichnete sich ab. Es war Sommer und den ganzen Tag ziemlich warm gewesen. Nun saß mir Daniela gegenüber und wir waren nach dem Essen zum gemütlichen Teil übergegangen, tranken einen guten Riesling. Und Daniela wurde immer beschwingter, mutiger. Sie sah mich, während wir uns über alles mögliche unterhielten, mit ihren schönen, grünen Augen immer wieder fast provozierend an und ich hatte das Gefühl, als würden mir ihre Blicke sagen "Nimm' mich doch endlich, jetzt sofort!" Sie rückte ihren Stuhl etwas seitlich an den Tisch und stellte ihre Füße auf den Stuhl neben sich, dabei rutschte ihr der Rock etwas über die Knie, was sie jedoch überhaupt nicht störte. Sie sagte, das ihr Nacken irgendwie unheimlich verspannt sei, wobei sie ihre Kopf hin und her drehte. Ich dachte "jetzt oder nie!" und stand einfach auf, trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Schultern, begann ihren Nacken zu zu massieren. Ich fragte sie, ob ihr das recht sei ? Sie sagte nur "durchaus!" Ich rechnete fast noch mit einer ablehnenden Haltung, aber nichts dergleichen. Sie schloss ihre Augen und genoss offensichtlich meine Massage, sagte, dass das sehr gut tuen würde. Ich stand hinter ihr, ihre Bluse war ziemlich weit aufgeknöpft, ich konnte zumindest deutlich die Ansätze ihrer Brüste und ihren BH sehen, spürte ihre warme, weiche Haut unter meinen Händen und roch ihr aufreizendes Parfüm. Als ob sie meine lüsternen Blicke spüren würde, ließ sie ihren Rock unauffällig noch etwas weiter nach oben rutschen, so daß ich die Ansätze ihrer festen Schenkel sehen konnte. Ich ließ meine Hände nun einfach etwas über ihre Schultern hinaus über ihr Dekollte gleiten. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und ich spürte, wie sie leicht ihren Oberkörper nach vorne streckte. Ich empfand das als Signal, noch etwas mutiger zu werden. Ich begann mit meinen Händen an ihren Seiten hinab zu gleiten und berührte die Konturen ihrer Brüste, erst ganz leicht und wie zufällig. Ich bemerkte wie sie ganz leicht zuckte, aber fast ihre Brüste noch weiter nach vorn streckte, so als ob sie mich noch mehr ermutigen wollte. Schließlich umfasste ich ihre Brüste, begann sie leicht zu massieren, und ich spürte keinerlei Anzeichen von Nichtgefallen, ganz im Gegenteil. Daniela seufzte leicht und legte ihre Kopf in den Nacken. Ich beugte mich über sie und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen, ihre Zunge fuhr fast wild in meinen Mund. Ich spürte durch den Stoff ihre erregierten, harten Brustwarzen und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug einen leichten, transparenten BH und ich sah ihre steil aufgerichteten Knospen durchschimmern. Ich schob ihren BH beiseite und spürte ihre harten, erregten Brustwarzen an meinen Fingern.Ich umfasste ihre Brüste etwas fester und massierte sie, ließ meine Finger über ihre harten Knospen gleiten, drückte sie leicht. Daniela seufzte wieder, stöhnte sogar leicht. Ich schob ihr die Bluse über die Schultern und zog sie ihr aus, öffnete den Verschluß ihres BH und zog ihn ihr ebenfalls aus. Wie lange hatte ich darauf gewartet! Sie hatte schöne Brüste, eine gute Hand voll, und sehr helle Haut, von der sich ihre Brustwarzen abhoben. Ich umschloss ihre Brüste fest mit meinen Händen und knetete sie etwas härter, fordernder. Ihr Atem wurde schneller. Ich stellte mich jetzt neben sie und begann ihre Brüste mit meinem Mund und meiner Zunge zu umspielen, ließ meine Zungenspitze über ihre Brustwarzen gleiten, sog leicht an ihnen. Ich legte eine Hand auf ihr Knie und ließ sie langsam nach oben wandern, wobei ich ihren dünnen Rock nach oben schob. Ich streichelte an den Innenseiten ihrer strammen, festen Schenkel entlang unter ihren Rock. Daniela spreizte leicht ihre Schenkel, voller Erwartung. Ich kam zu ihrem Schritt und spürte den dünnen Stoff ihres Slips, die feuchte Wärme an meinen Fingern. Ich legte meine Hand in ihren Schritt, spürte ihre bereits geschwollenen Schamlippen deutlich durch den dünnen Stoff. Sie atmete tief aus, als sie meine Hand an ihrem Schritt spürte. Ich sah sie an, Daniela hatte ihre Augen geöffnet und sah mich fast lüstern und provozierend mit ihren grünen Augen an. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und ich begann ihre Scheide durch den Slip hindurch leicht zu massieren, zu reiben. Daniela stöhnte auf, ich spürte ein zittern ihres Beckens, sie drückte mir ihr Becken förmlich entgegen. Es war ein absolut erregender Anblick, Daniela mit nackten Oberkörper und hochgeschobenen Rock zu sehen, ihre weißen, strammen Schenkel. Sie trug einen leicht transparenten, schwarzen Slip, der mit Spitze besetzt war und sich stramm über ihre Schamlippen zog. Ich ließ einen Finger unter ihren Slip gleiten und spürte ihre erregten, rasierten Schamlippen, spürte wie feucht sie bereits war. Daniela stöhnte immer lauter, wand sich unter meinen Liebkosungen. Sie drehte sich etwas zur Seite und öffnete den Gürtel meiner Hose, zog den Reisverschluß nach unten und streifte mir die Hose bis zu den Oberschenkeln herunter, meinen Slip ebenfalls. Mein Penis war natürlich schon total hart und gross, sprang ihr förmlich entgegen. Sie fuhr mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln hinauf und begann meine rasierten Hoden zu umfassen, massierte sie leicht und ließ ihre Finger an meinen Penis hinauf bis zu meiner prallen, glänzenden Eichel gleiten. Sie umfasste schließlich meinen Penis und schob meine Vorhaut langsam vor und zurück. Das erregte mich total und schließlich begann sie sogar, mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu umspielen. Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und ich schob ihren knappen Slip zur Seite und entblößte ihre Scheide. Sie hatte schöne, rasierte rosa Schamlippen und einen vollen Venushügel, der nur leicht mit braunen,gelockten Schamhaaren bedeckt war. Ich ließ einen Finger über ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen gleiten, die leicht auseinander klafften, streichelte auf und ab, spürte die harte Knospe ihres Kitzlers, der noch verborgen lag. Ich drang mit einem Finger leicht in ihre Scheide ein, berührte immer wieder ihren Kitzler, spürte diese kleine, harte Knospe. Daniela stöhnte auf, spreizte ihre Schenkel so weit es ging, bewegte ihr Becken, kam meinen Berührungen entgegen. Während dessen verwöhnte sie meinen Penis weiter mit ihrer Zunge, schob meine Vorhaut weit zurück und ließ meine Eichel in ihren Mund gleiten, umspielte sie mit ihrer Zunge, fest hielt sie meinen Penis umschlossen. Mit ihrer anderen Hand umfasste sie meine Hoden, massierte sie bereits ziemlich fordernd, wurde immer wilder. Ich rieb ihre Scheide, umkreiste ihren Kitzler, und Daniela stöhnte laut, wand ihr Becken unter meinen Berührungen.
Ich konnte nicht mehr anders, ich wollte sie jetzt richtig verwöhnen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog ihr den Slip aus. Daniela rückte mit ihrem Po an die Stuhlkante, voller Erwartung. Der Anblick ihrer erregten Scheide machte mich noch verrückter. Ich liess meine Hände an ihren Schenkeln nach oben gleiten, über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten, die ich fest umschloss und massierte. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhr mit meiner Zunge immer höher. Mit meiner Zungenspitze glitt ich über ihre geschwollenen, großen Schamlippen,ließ meine Zunge langsam darüber wandern. Daniela stöhnte auf und presste mir ihr Becken entgegen. Sie war inzwischen superfeucht und ich genoß es sie zu schmecken, ich sog leicht an ihren Schamlippen,liess meine Zunge zwischen sie gleiten,leckte sie. Ich spreitzte mit meinen Fingern ihre Schamlippen, zog sie auseinander und entblößte ihren Kitzler, der fast auf die Größe einer Erbse angeschwollen war und leicht hervorschaute. Ich glitt leicht mit meiner Zungenspitze darüber, umkreiste ihn und sog leicht an ihm, mit einem Finger drang ich in ihre Scheide ein. Daniela schrie fast vor Lust auf, ihr Becken vollführte zuckende Bewegungen. Immer wieder liess ich meine Zunge Spiele mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler treiben, ich drang jetzt mit zwei Fingern in ihre Scheide ein, wie von selbst glitten sie hinein. Daniela stöhnte laut vor Lust, ich sah an ihr hoch, sah ihre bebenden Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen, sie hatte die Augen geschlossen, warf ihren Kopf hin und her, ihre Hände hatte sie in die Seiten des Stuhles gekrallt. Es war absolut erregend, ihre Lust zu spüren und zu sehen, ihren nackten Körper zu sehen, ihre festen Schenkel, die sie weit gespreizt hatte, ihre erregte Scheide und ihre Brüste, deren steil aufgerichtete Brustwarzen. Ich schob meine Hände unter ihre breiten Pobacken und presste sie an mich. Ich leckte und sog an ihrer Scheide, Daniela war vor Lust wie von Sinnen. Auf einmal bekam Daniela einen heftigen Orgasmus, sie krallte ihre Finger förmlich in meine Schultern und ich spürte, wie ihre Scheide zuckte, ihr ganzes Becken erzitterte, sie schrie meinen Namen und wimmerte vor Lust.
Atemlos lag sie fast auf dem Stuhl, hatte noch immer ihre Augen geschlossen. Ich erhob mich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie sagte, das sie das noch nie erlebt hätte, das sie ein Mann so intensiv verwöhnt. Dann sagte sie einfach, ich solle mich doch ganz ausziehen, was ich natürlich auch sofort tat. Daniela erhob sich ebenfalls und zog sich den Rock aus. Wir standen uns nun nackt gegenüber und Daniela begann mich zu küssen, legte ihre Hände auf meinen Po, ihre Brüste lagen an meiner Brust. Ich war natürlich immer noch total erregt und meine Penis stand hart und gross, berührte Danielas Bauch. Sie drehte mich und dirigierte mich auf den Stuhl. Ich setzte mich und Daniela kniete sich nun vor mich, begann meine Oberschenkel zu streicheln und liess ihre Hände langsam nach oben wandern. Sie streichelte meine Hoden und meinen Penis, liess ihre Fingerspitzen über meine Eichel gleiten. Schliesslich umfasste sie meinen Penis, begann meine Vorhaut vor und zurück zu schieben, während sie mit ihrer Zunge meine Hoden liebkoste, sie leicht in ihren Mund gleiten liess und an ihnen saugte. Ich war überaus erregt und stöhnte vor Lust, was Daniela zu noch mehr Engagement anspornte. Sie schob meine Vorhaut weit zurück, meine grosse, pralle Eichel glänzte. Sie begann sie mit ihrer Zungenspitze zu umkreisen, leckte sie, mit einer freien Hand massierte sie meine Hoden. Langsam liess sie ihre Lippen über meine Eichel gleiten, ihre Zunge umspielte sie, und schliesslich umschloss sie sie fest mit ihrem Mund. Daniela wurde immer fordernder, immer tiefer und schneller liess sie meinen Penis in ihren Mund gleiten,reizte immer wieder mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich spürte, wie mir der Samen langsam hoch kam und stöhnte immer lauter.Daniela spürte das,umfasste meinen Penis noch fester und schob meine Vorhaut immer schneller vor und zurück.Ich spürte,wie sie das selbst sehr erregte,meinen grossen, harten Penis zu bearbeiten.Sie sagte, das sie sehen will wie ich komme, sie umfasste mit einer Hand meine Hoden und massierte sie fest und fordernd.Immer schneller und fester schob sie meine Vorhaut vor und zurück.Ich konnte nicht mehr und mit einem lauten Schrei hatte ich einen intensiven Orgasmus, mein Penis zuckte und mein Sperma spritzte hoch aus meiner Eichel auf meinen Bauch,immer wieder.Daniela hielt meine Hoden fest umschlossen und betrachtete erregt wie ich kam, liess meinen Penis nicht los.Der hatte gar keine Zeit sich zu erholen und stand schon wieder hart und fest.
Ich erhob mich und entledigte mich schnell meiner Kleidung, Daniela zog schnell ihren Rock aus, die Klamotten flogen achtlos in die Gegend, denn jetzt wollten wir beide nur noch Eines-geil und hemmungslos ficken! Wir standen uns nackt gegenüber und küssten uns leidenschaftlich, unsere Hände erforschten weiter unsere Körper. Sie umfasste meinen erregten Penis und massierte ihn leidenschaftlich. Ich küsste ihre Brüste und streichelte ihre Scheide, umfasste ihren Po und knetete ihre Pobacken, drückte sie fest an mich. Ich fragte sie atemlos, wie sie es am liebsten mögen würde. Sie sagte nichts, sondern drehte mir einfach ihren Rücken zu. Ich umfasste ihre Pobacken, knetete sie lustvoll und fordernd. Daniela beugte sich vor und legte ihre Hände auf die Stuhlkante, streckte mir ihren Po entgegen und spreizte ihre Schenkel. Ich ging in die Knie und sah ihre Scheide, glänzend und feucht, ihre großen, geschwollenen Schamlippen. Ich konnte gar nicht anders als sie nochmals mit dem Mund zu verwöhnen. Schliesslich erhob ich mich und führte meinen total erregten Penis zu ihrer Scheide. Ich strich mit meiner Eichel über ihre Schamlippen, Daniela drängte mir ihren Po förmlich entgegen, langsam glitt mein Penis in ihre Scheide und Daniela stöhnte laut auf, als sie mich tief spürte. Daniela stellte ihr linkes Bein auf den Stuhl, sie schrie fast vor Lust, drückte mir ihr Becken entgegen und mein Penis glitt immer wieder tief in sie. Ich umfasste ihre Hüften und presste sie an mich, ganz tief spürte ich sie. Ich umfasste ihre wippenden Brüste, massierte sie hart und fordernd. Immer schneller presste sie mir ihren Po entgegen, und immer wieder glitt mein Penis tief in ihre feuchte Scheide. Ich umfasste wieder ihre Hüften, immer fester und schneller drang ich in sie ein, mein Becken klatschte gegen ihren Po. Ich fasste um sie und massierte ihren Schamhügel und den Bereich um ihren Kitzler. Wir stöhnten und keuchten vor Lust, fast ekstastisch. Ich drückte ihre Pobacken auseinander, sah wie sich ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen um meinen harten Penis schmiegten, der feucht glänzte. Der Stuhl konnte uns kaum halten, immer fester stiess ich meinen Penis in ihre Scheide, was Daniela unterstützte. Ich sah ihren Po und es reizte mich, ich begann ihr Poloch zu streicheln, was sie noch wilder machte.
Und schliesslich konnten wir nicht mehr. Daniela schrie und keuchte, als ihr heftiger, intensiver Orgasmus kam, sie zitterte und auch ich konnte nicht mehr, ich stiess meinen Penis tief in ihre zuckende Scheide und spritzte ihr mit einem Schrei meinen Samen hinein.