Story: Neulich beim Friseur...

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von (gelöschter User) am 8.3.2006, 18:01:53 in Sie+Er

Neulich beim Friseur...

Es war früher Samstagmorgen, kaum ein Mensch auf den Strassen, und ich war mal wieder bei meinem Friseur. Das Geschäft wurde von Anna geführt, eine groß gewachsene Blondine. Nicht besonders hübsch, aber bestimmt auch nicht hässlich. Frisiert wurde ich wie immer von Marion, ein propperes Mädchen mit braunem Kurzhaarschnitt. Sie war ziemlich klein und hatte eine knackige Figur, etwas rundlich, mit großen Brüsten und einem knackigen Hintern. Sie trug immer knallenge Hosen und einen engen Pulli, der ihre Runden besonders gut zur Geltung brachte. Sie war immer etwas zurückhaltend, also nicht so eine typisch vor sich hin plappernde Friseuse. Anna hatte sehr lange Beine und breite Hüften, dafür relativ wenig Busen, was ich so sehen bzw. erahnen konnte.

Dieses Mal kam alles etwas anders... Ich war der einzige Kunde und ich bemerkte, wie Marion ab und zu wie zufällig ihre großen Brüste gegen mich drückte. Dabei sah sie mich im Spiegel hintergründig an. Anna bot mir einen Kaffee an und - welch Ungeschick - verschüttete etwas auf meine Hose. Gott sei Dank war der Kaffee nicht besonders heiß! "Oh, das tut mir leid. Moment, ich mache das gleich sauber", sagte sie. Sie kam mit einem feuchten Tuch zurück und begann an dem Kaffeefleck zu rubbeln. Dabei kam sie auch in die Nähe meines besten Stückes und wie zufällig (!) rubbelte sie auch dort ein wenig. Dabei blickte auch sie mich lächelnd an. "Ich glaube, das wird so nichts", sagte sie, "komm doch mal mit nach hinten". Sie blickte kurz Marion an und ich hatte den Eindruck, dass da so etwas wie eine stillschweigende Absprache stattfand. Denn als ich mit Anna in die hinteren Räume ging, bemerkte ich noch, wie Marion die Ladentür abschloss. Wir kamen in einem Raum, in dem auch eine Liege stand. Soweit ich wusste, war Anna auch ausgebildete Masseuse, deswegen dachte ich mir nichts dabei. "Am besten ziehst du deine Hose kurz aus, brauchst dich wirklich nicht zu genieren", sagte sie und lächelte mich frech an. Nun, mir war doch etwas komisch zumute, doch ich gehorchte willig und zog meine Hose aus. Anna nahm sie mit zum Waschbecken. Ich bemerkte wie Marion hinter mich trat und sagte "du hast aber einen knackigen Po!", dabei legte sie mir beide Handflächen auf meine Pobacken und begann sie zu massieren, drückte ihre Brüste gegen meinen Rücken. Das machte mich sofort unheimlich geil und mein Schwanz begann im Slip der Natur zu folgen, nämlich aufwärts. Anna drehte sich um und blickte mir ungeniert auf meine große Beule, die meine Unterhose kaum mehr zu bändigen vermochte. "Oh, das gefällt mir sehr!", sagte sie, und trat an mich heran. Sie fasste mir ohne zu zögern zwischen die Beine und massierte meine Hoden. Auch Marion ließ jetzt eine Hand unter meine Unterhose gleiten und streichelte meinen harten Penis. Anna ging in die Knie und zog mir die Unterhose bis zu den Knien herunter. Mein harter Ständer sprang ihr förmlich entgegen. Sie umfasste meinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. "Einen geilen, großen Schwanz hast du!", sagte sie aufgeregt und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. Marion, die noch immer hinter mir stand, massierte meine Eier. Ich war unsagbar geil und ich fasste hinter mich und ließ eine Hand zwischen die strammen Schenkel von Marion gleiten. Ich massierte ihren Schritt und bemerkte, wie sie mit ihrem Becken meinen Bewegungen entgegen kam. Anna ließ genüsslich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, leckte und reizte meine Eichel mit ihrer Zunge. Sie wichste meinen Schwanz und leckte meine rasierten Eier, lutschte an ihnen. "Geil, deine rasierten Eier!", stieß sie hervor. Ich musste mich schon sehr beherrschen, um ihr nicht auf der Stelle ins Gesicht zu spritzen. Marion löste sich von mir, stellte sich hinter Anna und zog sich aus. Sie hatte gebräunte Haut und als sie ihren knappen BH öffnete, kamen zwei große, schöne Brüste zum Vorschein. Sie zog auch noch ihren knappen Slip aus und ich sah, dass sie komplett rasiert war. Ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen und ich wurde noch geiler, wenn das überhaupt ging. Sie stellte sich neben mich und wir begannen und leidenschaftlich zu küssen, während Anna noch immer meinen Schwanz bearbeitete, äußerst geschickt mit ihrer geilen Zunge meine Eichel verwöhnte und immer wieder meinen Schwanz tief in ihren Mund gleiten ließ. Sie machte das sehr geschickt, ahnte wohl, das ich kurz vorm abspritzen war und hielt ab und zu inne. Ich umfasste die großen Brüste von Marion und knetete sie hingebungsvoll. Ihre dunklen Brustwarzen waren hart und standen hervor, so dass ich herrlich mit meinem Mund und meiner Zunge an ihnen spielen konnte. Ich ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und spürte ihre feuchten und erregten Schamlippen. Ich glitt mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und drang in sie ein, spürte wie herrlich glitschig ihre Möse war. Marion stöhnte auf. Ich fickte sie mit meinem Finger, nahm einen zweiten hinzu, der wie von selbst in ihre feuchte Pussy glitt. Ab und zu spürte ich ihren kleinen, harten Kitzler an meinen Fingerspitzen, den ich dann leicht umkreiste. Marion stöhnte immer wieder auf und presste mir ihr Becken entgegen. Anna kniete noch immer vor mir und sah erregt zu, wie ich Marion fingerte. Schließlich erhob sie sich und zog sich ebenfalls aus. Ihre langen Beine und ihre vollen Hüften kamen zum Vorschein. Sie hatte kleine, feste Brüste und auch ihre Nippel standen erregt hervor. Sie war teilrasiert, hatte einen braunen Busch. Ich sah, dass sie große, volle Schamlippen hatte. Marion umfasste während dessen meinen Schwanz und wichste ihn. "Komm, zieh dich auch aus", sagte Anna. So schnell habe ich das fast noch nie gemacht! Die zwei kamen zu mir und ich umfasste sie von hinten, knetete ihre vollen Pobacken und schob ihnen von hinten meine Finger in die feuchten Mösen. Sie massierten meinen Schwanz und meine Eier, einfach geil. Ich wollte die beiden jetzt lecken und sagte das auch. Beide schienen äußerst angetan davon zu sein. Sie setzten sich auf die Liege, stellten jeweils ein Bein darauf und ich kniete mich vor sie. Der Anblick ihrer feuchten, erregten Mösen war absolut geil. Marion hatte kleine Schamlippen, Anna dagegen volle, ziemlich große Schamlippen. Ich begann abwechselnd ihre Mösen zu lecken und ich genoss es, ihren Saft zu schmecken. Beide stöhnten leidenschaftlich und genossen es offenbar. Ich zog die fleischigen Schamlippen von Anna weit auf und ihr fast erbsengroßer Kitzler kam zum Vorschein. Ich ließ meine Zunge darüber wandern und fickte sie mit einem Finger dabei. Anna schrie fast vor Geilheit und ihr Becken bebte vor Lust. Schließlich erhob ich mich, unschlüssig, welche ich nun zuerst ficken soll? Anna nahm mir die Entscheidung ab und bugsierte meinen harten Schwanz zu der Pussy von Marion. Sie rieb mit meiner Eichel über die feuchten Schamlippen von Marion und schob meinen Schwanz schließlich in die feuchte Muschi von ihr. Langsam drang ich in Marion ein, sie war herrlich eng und ihre Scheide umschloss fest meinen Penis. "Ja komm, fick sie richtig durch!", sagte Anna und betrachtete erregt, wie ich Marion durchstieß. Marion hatte die Arme nach hinten gelegt und ihre großen Brüste wippten bei jedem Stoß. Sie presste mir voller Geilheit ihr Becken entgegen und stöhnte laut. Und siehe da -ein bisschen Bi schadet nie- begann Anna die Brüste von Marion zu verwöhnen, knetete sie und leckte an ihren Brustwarzen. Mit einer Hand begann ich Anna zu fingern, rieb ihre feuchten, vollen Schamlippen und ihren harten Kitzler, während ich Marion immer heftiger fickte. Anna lag jetzt seitlich neben Marion, spreizte deren Schamlippen weit und leckte ihren süßen, kleinen Kitzler. Marion stöhnte immer lauter, sagte wie geil sie sei und das mir sie richtig hart durchficken soll. Anna fing ab und zu meinen Schwanz ab, bevor ich wieder in Marion eindrang, und saugte kräftig an meiner Eichel, um ihn dann wieder in die Pussy von Marion zu stecken. Marion bekam schließlich einen heftigen Orgasmus und ich spürte, wie ihre Pussy zuckte. Meine "Fingerarbeit" bei Anna blieb auch nicht ohne Folgen, auch sie stöhnte immer lauter und war kurz vor einem Orgasmus. "Komm, ich will deinen geilen Schwanz jetzt von hinten spüren!" sagte Anna und erhob sich von der Liege. Sie drehte sich um, stützte die Hände auf die Liege und bot mir ihren geilen Arsch an. Ihre dicken, feuchten Schamlippen schauten hervor. Ich stellte mich hinter sie und rieb meine Eichel an ihrer Pussy. Anna stöhnte laut auf und presste mir ihren Po entgegen. Tief drang ich in ihre feuchte Spalte ein, umfasste ihre Hüften und stieß sie hart durch. Marion erhob sich, stellte sich hinter mich und fasste mir von hinten zwischen die Schenkel, um meine Hoden zu massieren. Ich stellte ein Bein auf die Liege und Marion kniete sich zwischen meine Schenkel und leckte meine Eier. Ich sah, wie mein harter Schwanz total feucht von Annas glitschiger Möse war. Schließlich reizte es mich, Annas Poloch noch etwas zu verwöhnen. Ich feuchtete einen Finger an, massierte ihr Poloch und schob ihr schließlich meinen Finger immer tiefer hinein, fickte sie mit meinem Finger in ihren Arsch im Rhythmus meiner Stöße. Anna schrie "ich komme!" und auch ich konnte natürlich nicht mehr, diese geilen Weibsbilder machten mich verrückt! Marion erhob sich schnell und sagte "komm, spritz ab, ich will sehen wie deine Sahne kommt!" Sie nahm meinen Schwanz in ihre geschickten Hände und wichste ihn hart und fest. Ich spürte, wie eine gewaltige Ladung kam und ich spritzte sie Anna mit einem Aufschrei auf den Rücken, im hohen Bogen klatschte mein Sperma auf den Rücken von Anna, die nun mit ihrem Oberkörper auf der Liege lag und vor Lust wimmerte. Marion ließ meinen Schwanz nicht los, sondern leckte ihn ab, ihre kleine, geile Zunge leckte die letzten Tropfen von meiner Eichel. Das war übrigens kein einmaliges Erlebnis, die Frequenz meiner Friseurbesuche wurde deutlich höher und so manchen Morgen wunderten sich die Kunden, dass das Geschäft erst um 9 Uhr öffnete...

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