Story: Autobahnrastplatz

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von Kugal53 am 7.3.2006, 16:08:21 in Sie+Er

Autobahnrastplatz

An einem Sonntagmorgen fuhr ich mit meiner Freundin Lea auf der Südautobahn von Wien in Richtung Graz.
Bei dieser Fahrt rutschte der Rock von Lea immer höher und ich konnte ihr weißes Höschen sehen. Seitlich aus dem Zwickel ihres Slips konnte ich ihre schwazren Schamhaare sehen. Das machte mich total an und ich bekam eine Beule in der Hose.
Diese Beule ist auch Lea nicht entgangen. Sie fing an sich während der Fahrt selbst zu streicheln, öffnete ihre Bluse und massierte durch den BH durch ihren kleinen Busen. Ich konnte sehen, wei sich auf ihrem Slip ein feuchter Fleck bildete.
Ich musste während der Fahrt in meine Hose greifen weil sich mein Schwanz verklemmt hatte. Während sich meine Freundin selbst streichelte, fuhr sie mit einer Hand zu meiner Beule auf der Hose. Geschickt öffnete sie den Zipp meines Hosentores. Sie fuhr mit der Hand hinein und umfasste meine Lanze. Sie war so blutgefüllt, dass Lea Mühe hatte sie herauszubekommen. Nachdem das gelungen war, betrachtete sie ihn. Sie schob die Vorhaut zurück und an der Spitze bildete sich ein klares Tröpfchen. Sie verreib es indem sie meinen Schwanz zu wichsen begann.
Ich nahm eine Hand vom Lenkrad und fuhr ihr zwischen ihre weit gegrätschten Beine. Ein Finger wanderte und den nassen Zwickel ihres Höschens und ich konnte ihren klitschnassen Spalt spüren. Der Finger fing langsam an ihren Kitzler zu umspielen. Sie öffnete sich noch weiter damit ich besser an ihre Muschi rankam. Ich überholte einen leeren Bus und konnte sehen, wie der Lenker dieses Busses unser Treiben beoachtete. Das feuerte Lea naoch mehr an und sie zog sich den Slip aus, damit ich besser an sie rankam. Dann wichste sie wiederrum meinen Schwanz. Ich zog ihr die Schamlippen mit den Fingern so gut es ging auseinander umd mit dem Zeigefinger ihre Lustperle zu kosen.
"Kannst du noch fahren", fragte mich Lea. Nur bis zum nächsten Parkplatz erwiderte ich. Dann legte sie ihren Kopf zu mir herüber und nahm meine Stange in den Mund und begann daran zu saugen. Ich konnte mich nicht mehr auf das Fahren konzentrieren. Dann sah ich ein Pakrplatzschild. Nur noch 500 Meter. Sie umspielte mit ihrer Zunge die Wulst hinter meinem Eichelkopf. Ich blinke nach rechts und fuhr auf den Parkplatz ein. Es standen nur zwei Fahrzeuge dort und ich hoffte, dass niemand etwas mitbekommt. Mit einem Griff ließ ich meine Sitzlehne nach hinten kippen. Es war wie im Rausch. Ich zog meine Freundin zu mir herüber. Sie legte sich in 69-Stellung auf mich. So konnte sie weiter an meinem Schwanz blasen und ich konnte mit meiner Zunge in ihre nasse, weit aufklaffende Spalte fahren und sie lecken. Es durchlief ihren Körper wie ein Stromstoss. Sie hat laut aufgestöhnt und dann gebettelt: "Komm fick mich! Bitte fick mich!"
Du liebe Güte war ich geil, aber ich neckte sie "Was willst du?" "Verdammt, spann mich nicht auf die Folter! Machs mir, fick mich, nimm mich ung gib mir deinen geilen steifen Schwanz!" Ich legte die Lehne des Beifahrersitzes zurück und legte sie dort auf den Bauch. Dann kniete ich mich hinter sie hin und rieb meinen Schwanz an der Kerbe ihres Pos. "Sei nicht so gemein" flehte sie mich an, "Steck ihn endlich rein und ficke mich". Ich ließ sie noch ein wenig meine Eichel spüren die ich unentwegt zwischen ihre Pobacken hin und herschob.
Dann steckte ich meinen Schwanz in ihr heißes Loch. Ich spürte wie mein Schwanz sich wie ein Pfahl in sie schob. Vor und zurück - tief und immer tiefer. So fickte ich sie. Lea feuerte mich mit ordinären Ausdrücken an. Ihre Muschi schloss sich fest um meinen Schwengel. Mittlerweile sind mir die anderen Pakrplatzbenützer egal geworden. Wenn sie was merkten sollten sie zusehen oder sonstwas. Ich fickte sie immer schneller. Eine Hand umfasste ihre steifen Nippel und spielte an den Warzen. Lea wichste mit einer Hand ihren Kitzler. Urplötzlich kamen wir dann beide gleichzeitig. Ich spritze ihr eine große Menge Sperma in ihren Fickkanal. Ich kam mit zuckenden Stößen und Lea schob sich mit ihrem Unterleib mir entgegen. Sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Dann lagen wir einige Zeit fix und ferig aufeinander. Erst jetzt hatten wir Zeit zum austausch von Zärtlichkeiten. Wir streichelten uns und küssten uns. Mein Schwanz fing dann bald wieder zum Stehen an. "Nicht mehr hier" sagte ich zu Lea, "ich hätte lieber mehr Platz als hier im Auto."
Vielleicht gibt es ja mal eine Geschichte von einem anderen außergewöhnlichen Ort.

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Kommentare

  • lui45
    lui45 am 08.03.2006, 17:08:36
    wäre schön euch auf der süd einmal zu treffen und bei euch mit zumachen
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