Endlich Wochenende, endlich allein - und viel Zeit. Tür zu und Telefon aus, denn die nächsten Stunden sollen nur mir gehören. Ungestört will ich sein, wenn ich mich in das Reich der Phantasien und der Lüste begebe, die nur hier ihren Platz haben.
Ich setze mich in meinen Schreibtischsessel und lasse die Stille auf mich wirken. Langsam fällt der Stress der Woche von mir ab. Und beim Gedanken an die kommenden Stunden beginnt mein Herz bereits erregt zu pochen, voller Vorfreude auf die Lust, die ich erleben werde.
Ich werde jetzt alles ganz bewusst und intensiv tun und genießen. Eine halbe Flasche Wein, die vom Abend zuvor stehengeblieben ist, kommt mir jetzt gerade recht. Leise gluckert der Wein ins Glas und genussvoll nehme ich einen Schluck, der warm und sauer die Kehle hinabrinnt. Wein und Glas stelle ich Griffweite auf meinen Computertisch.
Mit dem Knopfdruck beginnt das leise Sausen des PCs, das mich wie ein Flüstern begleitet. Sonst ist alles still. Der PC fährt hoch, und in Gedanken bin ich schon ganz in der virtuellen Welt des Cyberspace, wo alles zugleich zutiefst ehrlich und unwahr ist. Einige e-mails antworten mir auf meine Postings, doch zuerst besuche ich meine Lieblingsseite, das "Einsame Vergnügen". Es tut gut, einen Haufen Leute da draußen zu wissen, denen es geht wie mir und die ihre Lust mit sich selbst genauso gerne und intensiv genießen.
Fetzen erotischer Gedanken und Phantasien gehen mir durch den Kopf. Der Gedanke an eine Porno-DVD wird schnell verworfen, denn hier im Cyberspace sind echte Menschen, die in der Anonymität des Internet ihre intimsten Wünsche und Gedanken ausleben wollen, für die im "realen" Leben kein Platz ist. Ich surfe durch die Galerie und beim Anblick der geilen Fotos beginnt mein Hals trocken zu werden. Schnell noch einen Schluck Wein...
Hier dürfen die Gedanken und Phantasien frei sein, und neugierig studiere ich die Vorlieben und Träume der anderen. Wieviele "Frauen" hier sind wohl Fakes? Doch einige sind auch echt, und die Vorstellung, das sie genauso gerne und intensiv ihre Lust für sich allein genießen, ist sehr aufregend. Unwillkürlich drängt sich eine meine stärksten Phantasien auf: eine Unbekannte und ich sitzen uns in einem Hotelzimmer in einem Sessel gegenüber. Wir sind nackt, doch die Verabredung lautet, dass wir uns nicht berühren. Wir sprechen nicht. Nur mit Blicken tasten wir uns gegenseitig ab, betrachten unsere nackten Körper, zeigen und präsentieren uns einander, erregen uns an der Erregung des Partners und masturbieren schließlich mit- und voreinander, ohne uns näher zu kommen, uns aber mit Blicken gegenseitig verschlingend, die Lust des anderen als die eigene Lust trinkend... Das erregte Pochen meines Herzens wandert tiefer in den Bauch hinab und die wachsende Erregung wird im Unterleib spürbar. Doch ich will nicht zu schnell sein, mir Zeit lassen, genießen...
Rasch sind ein paar Videos heruntergeladen, die ich für den späteren Gebrauch archiviere. Einige User sind online, ich schaue mir das eine oder andere Profil an, an manche, die mir gefallen, schreibe ich eine PM. Ich schaue im Chat vorbei, einige Bekannte sind da. Mit manchen habe ich meine Lust schon cam2cam geteilt. Die Vorstellung, mir "dabei" zusehen zu lassen, erregt mich immer wieder und gerne betrachte ich ein schönes erigiertes Glied und schaue zu, wie mein Partner sich befriedigt. Es ist sehr aufregend, so mit jemand anderem, der fremd und fern ist, doch das Intimste zu teilen. Auch mag ich den Anblick nicht nur meines Schwanzes, sondern auch den anderer, und wie jeder seine spezielle Art hat, mit ihm umzugehen.
Aber heute möchte ich versuchen, meinen Traum mit einer Frau zu träumen, die vielleicht die gleichen Vorlieben hat. Das ist nicht einfach, denn die Frauen, die dazu stehen und hier sind, sind selten. Warum nur? Glauben sie, die Masturbation sei ein frustrierender Ersatz? Dabei ist es doch eine ganz eigene erotische Welt für sich, es ist die Konzentration nur auf sich selbst und die eigene Lust. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man darauf verzichten kann, selbst wenn man einen Partner hat, den man liebt. Aber sich selbst erforschen, im Dialog nur mit dem eigenen Körper und der eigenen Lust zu sein, hat doch seinen ganz speziellen Reiz, den sicher auch Frauen genießen. Die Bilder und Vorstellungen von masturbierenden Frauen gehören für mich jedenfalls zu den stärksten Reizen.
Einen weiblichen Nick flüstere ich an. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Fake ist, denn die sind häufig. Eigentlich mag ich diese Fakes nicht, aber auch hinter denen steckt jemand, der vielleicht gerade diese Rolle mag. Mir aber ist Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit lieber, denn Theater spielen wir ja schon im richtigen Leben genug. Hier ist es auch egal, ob jemand hübsch ist oder hässlich. Natürlich, hübsch ist geiler, aber ich selber bin schließlich auch kein Adonis, und darum geht es hier auch nicht.
In einem zweiten Browser-Fenster surfe ich durch Bildergalerien. Pics die mir gefallen werden im chat gepostet. Alle sollen sehen können, was ich sehe und mag. Fast schon hatte ich vergessen, das ich "sie" angeflüstert hatte, da kommt plötzlich eine Antwort. Bei manchen Fakes merkt man an den Antworten gleich, dass es Fakes sind, hier bin ich mir nicht sicher. Sollte es tatsächlich eine sie sein, die auf der gleichen Suche ist wie ich? Sollte sie dann etwa sogar bereit sein, mitzumachen. Behutsam taste ich mich im chat vor, man will ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Das ist unhöflich. Aber meine Absicht und mein Ziel soll auch nicht im Unklaren bleiben - und sollte am anderen Ende Schneewittchen sitzen, habe ich eh keine Chance.
Ein Frage-und-Antwort-Spiel beginnt, aber noch immer bin ich unsicher. Auf die Frage "Bist du w?" kommt zwar ein promptes und entschiedenes "Ja", aber wer weiß... Aber egal, der chat gefällt mir. "Sie" hat mehr Antworten als "ja", "nein" und "weiss nicht", scheint witzig und aufgeschlossen. So schlage ich vor, zum MSN-Messi zu wechseln, der mehr Möglichkeiten bietet... Fast bin ich überrascht als "sie" zustimmt. Mir ist jetzt fast schon egal, ob "sie" tatsächlich eine Frau oder nicht vielleicht doch ein Mann ist. Es scheint auf jeden Fall jemand zu sein, mit dem es sich lohnen könnte...
So bin ich erleichtert, als wir uns kurz darauf tatsächlich im Messi wiedertreffen. "Sie" hat es sich also doch nicht anders überlegt. Ich beginne mir auszumalen, wie "sie" wohl aussehen könnte... Wir chatten weiter, und es stellt sich heraus, dass mein Gegenüber ganz ähnliche erotische Vorstellungen und Gedanken hat wie ich. Jetzt wäre es schade, wenn "sie" aussteigen würde. Was, wenn "sie" jetzt plötzlich weg wäre, auf Nimmerwiedersehen verschwunden in der Unendlichkeit des Cyberspace? Jetzt bin ich doch neugierig geworden und möchte mehr von der Person am anderen Ende und deren Gedanken wissen. Die Aussicht, dass es vielleicht gelingen könnte, heute meinen Traum zu leben, lässt die Erregung wieder sprunghaft ansteigen. Ich leere das Weinglas. Unser chat wird jetzt konkreter, wir tauschen uns aus über Vorlieben und Neigungen. Nichts missfällt mir. "Sie" chattet offen und spontan, wir nehmen jetzt kein Blatt mehr vor den Mund. Kann das wirklich eine Frau sein? - Na, wenn nicht, dann wäre ich jetzt auch auf den Mann gespannt. Zwar würde ich mich real einem Mann nie körperlich näheren können, aber hier geht's. Die Vorstellung, es vielleicht wenigstens mit einer geilen Rute zusammen zu machen, erregt mich auch. Ich spüre, wie die Hitze in mir zunimmt.
Jetzt traue ich mich, nach Austausch von Fotos zu fragen. "Aber ohne Gesicht" heißt die Antwort. Natürlich bin ich einverstanden, auch ich möchte ja unerkannt bleiben. Man muss sich schon gut kennen und vertrauen, um das Inkognito seines Gesichts im Internet aufzugeben. Oder sehr geil... Passiert ist es mir schon. Wenig später erhalte ich das Bild von einem schlanken, attraktiven Frauenkörper. Den Slip hat sie an, aber die schönen Brüste lassen mein Herz bis zum Hals schlagen. Sollte "sie" das wirklich sein?? Auch ich könnte ja ohne Probleme so ein pic versenden und es als mein eigenes ausgeben... Ich sehe lange Beine, eine schmale Taille, einen flachen Bauch und eine nicht zu breite Hüfte. Leicht treten die Beckenknochen hervor, was ich sehr erotisch finde. Um die 30 wird die Frau auf dem Bild sein, denke ich mir. Lange dunkelblonde Haare, die bis auf die Schultern fallen und Brüste, die eher klein als groß sind, knapp Cup B vielleicht, wohlgeformt, leicht birnenförmig mit kleinen Warzen.
Jetzt will ich es wissen und schlage "ihr" cam2cam vor. Die Antwort lässt auf sich warten... Das war jetzt zuviel, denke ich und überlege mir schon wie ich taktvoll zurückrudern könnte. Gerade will ich lostippen "Also, wenn du nicht willst...", da kommt plötzlich ein "Äh, naja gut, ok." "Sie" hat mich schön auf die Folter gespannt. Jetzt schalte ich also meine cam ein und lade "sie" zum camchat ein. Während ich warte, steigt meine Lust weiter. Sollte es jetzt wirklich dazu kommen? Deutlich spüre ich den Druck in meiner Hose. Der Atem geht heftiger. Mein Bild steht und zeigt meine Brust. Da kommt plötzlich auch das andere Bild rein. Ich sehe eine PC-Tastatur und zwei schlanke Hände. "Da bist du ja" tippe ich, während sich meine Kehle vor Geilheit zuzuschnüren beginnt. Nach den Händen ist das kein Mann, denke ich. Und tatsächlich, das Bild ruckelt und ich sehe den Oberkörper, der eindeutig weiblich ist: die langen dunkelblonden Haare, die über die Schultern fallen, einen hellblauen Pullover, unter dem sich zwei Brüste abzeichnen, die knapp Größe B haben dürften...
"Du bist ja tatsächlich w", entfährt es mir (ich will jetzt nicht mehr nachdenken). "Was hast Du denn gedacht?" lautet die Antwort, auf die nun mir nicht viel mehr einfällt als "*gg". "Kannst Du mir mehr von dir zeigen", schreibt sie jetzt doch in ziemlich forderndem Ton. Das gefällt mir. Wir sind uns einig, was wir wollen. Jetzt also keine Taktik mehr. Ich ziehe mein T-Shirt aus und warte atemlos. Was wird sie wohl zu meinem Bauchansatz sagen, der nicht mehr zu verbergen ist? Egal. "Jetzt du!", fordere ich mutig. Und tatsächlich bewegt sie sich und zieht, die Arme über Kreuz, ihren hellblauen Feinripp-Pulli über den Kopf. Die Haare fallen nach hinten, ich sehe ihre schlanken Arme mit den rasierten Achselhöhlen und einen weißen Spitzen-BH, dessen Inhalt sich jetzt zusammen mit ihm wieder senkt, als sie die Arme wieder herunternimmt und die Hände auf die Tastatur legt. "Du bist schön (soweit ich sehen kann)", schreibe ich ehrlich. "Danke!

", kommt zurück. "Soll ich weitermachen?", frage ich und erhalte zur Antwort ein knappes "Ja". Jetzt kann ich sehen, dass sie offenbar raucht. Vielleicht ist sie ja auch ein wenig aufgeregt und nervös, denke ich, während ich langsam den Knopf an meiner Jeans öffne und den Reißverschluss herunterziehe.
Schnell ist die Hose abgestreift, und so sitze ich nun im Slip vor meiner Cam. Ich stelle sie jetzt so ein, dass sie Bauch, Brust und Slip sehen kann. Mein Herz rast jetzt, und es ist unverkennbar, dass meine Erregung sich unter dem Slip deutlich sichtbar abzeichnet. Mein halbsteifer Penis beult ihn deutlich nach vorne aus. "Ich möchte es mit dir machen", schreibe ich und kurz darauf kommt die Antwort, die ihn deutlich zucken lässt: "Ja, ich auch". Und wie zur Bestätigung fahren ihre Arme schnell hinter ihren Rücken und verharren einen Moment dort. Plötzlich löst sich der BH, sie kippt leicht die Schultern nach vorne, streift mit einer Hand langsam die Träger ab, während die mit der anderen den BH noch vor ihrer Brust festhält. Ich könnte jetzt schon wahnsinnig werden vor Lust... Langsam richtet sie ihre Schultern wieder auf, während die Träger vorne über den BH fallen. Ganz langsam, quälend, zieht sie ihn jetzt herunter, hält ihn aber dabei auf ihre Brüste gepresst. "Du bist unglaublich", schreibe ich, während meine Rute immer heftiger zu pochen beginnt. Immer weiter entblößt sie ihre Brüste, zuerst die linke, während die rechte noch bedeckt bleibt. Dabei knetet sie sie leicht. Jetzt fasst sie mit der rechten Hand von vorne den BH über ihrer linken Brust, dass die Fingernägel ihre Haut berühren. Mit dem Unterarm hält sie noch den BH über der rechten Brust, während sie mit der Linken den BH unter der rechten Hand langsam fortzieht. Jetzt bedeckt nur noch ihre Hand die Brust. Sie formt die Hand zur Kralle und lässt auch sie langsam runterwandern. Über ihren Fingern erscheint ein dunkelroter Warzenhof. Noch langsamer wird sie jetzt, bis schließlich ein bereits harter Nippel unter den Fingern hervorspringt. Mit dem rechten Zeigefinger umkreist sie ihren Hof und zwirbelt den Nippel zwischen Mittelfinger und Daumen. Ich werde fast atemlos als ich sehe, wie sich der Hof zusammenzieht und der Nippel noch größer und härter wird. - Ein kurzer Gedanke, wie ich es wohl finden würde, wenn jetzt die Verbindung abreißt oder der PC abstürzt, weiter komme ich nicht, denn jetzt zeigt sie mir auch ihre andere Brust. Der BH ist weg, und sie umkreist und verwöhnt mit den Händen jetzt beide geilen Brüste.
"Weiter?", schreibe ich, und "Oh ja!" kommt die Antwort. Während sie ihre Nippel weitermassiert ziehe ich meinen Slip langsam herunter. Er zieht meinen Schwanz nach unten, der sich dagegen heftig wehrt. Schließlich springt er raus, zuckt und pumpt sich bei dem Anblick der erregenden Brüste in wenigen Sekunden voll auf. Hart und steif steht er mir jetzt und zuckt erregt. Schnell ist der Slip beseitigt, und so sitze ich nun splitternackt vor der Cam, betrachtet von der wunderbaren Frau am anderen Ende. "Du bist ja rasiert!", schreibt sie. "Ich mag das", antworte ich. Ich muss mich beherrschen, dass ich ihn nicht sofort packe und mit einigen wenigen Wichsbewegungen zum Spritzen bringe, so geil bin ich jetzt. "Und er ist ja auch schon so hart und steif", schreibt sie. "Macht alles dein Anblick", gebe ich zurück. "THX

)", antwortet sie.
Nun wechselt sie die Stellung, lehnt sich zurück und befestigt die cam weiter oben, so daß ich jetzt schräg von oben auf sie blicken kann. Was für eine kleine exhibitionistische Sau, denke ich, aber die kann's sich leisten... Ich sehe jetzt, dass sie schon von Anfang an nur einen Slip anhatte. Sie spreizt die Beine und stützt die Füsse jetzt offenbar auf ihren Schreibtisch. Zur Belohnung zeige ich ihr, wie ich langsam die Vorhaut von meiner Eichel zurückschiebe. "Mmmmmhh", schreibt sie, "Selber!", texte ich zurück, obwohl ich vor Geilheit fast gar nicht mehr schreiben kann. Sie streichelt sich jetzt mit den Fingern der flachen Hand über die Scham und reibt dabei den Stoff ihres Slips über ihre süsse Pussy. Mit der anderen Hand bleibt sie an ihren harten Nippeln.
Ich kann es kaum fassen, dass ich hier eine Frau getroffen habe, die das mitmacht - und offenbar auch noch selber Spaß daran hat. Gepriesen sei das Internet und das EV! Ihr es gleich zu tun, fasse ich mit der Rechten am Oberschenkel entlang und beginne sanft meinen Sack zu streicheln, der dabei kugelrund und hart wird. Sie kontert mit eindeutigen Wichsbewegungen mit dem Mittelfinger über ihrer Spalte. Sie scheint wirklich auch ziemlich geil zu sein, denn immer öfter fährt sie jetzt mit der Hand auch von oben in ihren Slip, um ihre geile Fotze direkt berühren zu können. Ich schiebe langsam mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut hin und her und muss aufpassen, nicht jetzt schon zu kommen. Prall und hart steht er mir und meine Geilheit lässt mich leise stöhnen. "Ist geil mit dir", schreibe ich, "mit dir auch", erhalte ich zur Antwort. Was sollen jetzt noch Worte, die man sich nur schreiben kann, wo man sie sich doch wenn überhaupt ins Ohr flüstern und stöhnen sollte.
Während ich jetzt mit dem mit Spucke angefeuchteten Zeigefinger mein Frenulum streichle, zieht sie den Slip zur Seite und präsentiert mir ihre Lippen, die schon deutlich erregt sind. Sie zieht den Slip zusammen und presst den Streifen des Stoffes in ihre geile Spalte, indem sie ihn leicht nach oben zieht. Dabei kann ich erkennen, dass auch sie blitzblank rasiert ist, was den Eindruck der Nacktheit ihrer süßen Schnecke noch vergrößert. "Lange halte ich es nicht mehr aus", schreibe ich, und sie antwortet geil: "Ich mag diese geilen Spielchen...". Während ich meine steife Rute jetzt hart wichse, die Eichel prall und violett wird und die Adern an meinem Schwanz hervortreten, zieht sie ihren Slip jetzt aus und präsentiert mir ihre geile Möse in der ganzen Pracht. Leicht zieht sie die Lippen auseinander und es ist unschwer zu erkennen, das sich innen schon deutliche Feuchtigkeit gebildet hat. Ihre Möse ist nahezu perfekt, die linke Lippe ist etwas größer und steht geil vor, während sich die rechte wie ein Schmetterlingsflügel oder ein Blütenblatt nach außen gefaltet hat. Darüber steht leicht die Lustknospe hervor, die sie jetzt von oben mit schnellen Bewegungen nach links und rechts massiert. Dabei kann ich betrachten, wie auch sie immer stärker erregt wird, ihre Lippen noch größer und praller werden und sich ihre Muschi leicht öffnet.
Kurz vor dem Kommen lasse ich meinen Penis los. Es rauscht vor Geilheit in meinen Ohren und meine Rute schlägt und zuckt vor Lust. Ich schreibe: "Schau zu wie ich für dich komme", lehne mich zurück und starre auf meinen Monitor und die sich geil masturbierende Fotze. Ich habe meine cam jetzt nah auf meinen geilen Schwanz eingestellt und stelle mir vor, wie ich in diese wunderbare Möse eindringe. Auch sie steckt jetzt den Mittelfinger leicht in ihre Pussy und ich sehe wie er sich langsam vor- und zurückbewegt, während sie mit dem Daumen ihre Clit stimuliert. Jetzt lege ich meine Hände unter meinen Hintern, um meine Rute nicht anzufassen, wenn er auch geradezu danach schreit. Ich spanne meinen Hintern und meine Beine an, auch sie masturbiert stärker - jetzt wieder die Clit - und langsam wird das leichte Ziehen in meinem Unterleib immer stärker. Meine Geilheit ist grenzenlos, und in meinem Kopf überschlagen sich die Bilder. Ich starre auf ihre geile nasse Möse, weide mich an ihrer Lust, stelle mir vor wie ich sie lecke und ficke, - und auf einmal spüre ich die Plateauphase sich einstellen. Ich bekomme fast keine Luft mehr, während sie sich vor ihrer cam mit der Hand fickt. Ich sehe wie ihre Schenkel zittern. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, meine Rute spannt sich an, wird zum Platzen hart, steht geil und hart, während ich spüre wie sich der Saft sammelt und hochsteigt. Oh, ich will mich jetzt mit der Hand wichsen um mich zu erlösen, aber ich bleibe auf meinen Händen sitzen, strecke mich ganz durch und sehe meinen Schwanz im Bild der Cam, so wie sie ihn jetzt auch sieht. Ich schwebe, japse nach Luft, der Druck der Geilheit in meiner Rute wächst unerträglich, und während ich wie besessen auf die geile Möse starre, beginnt der Saft aus meinem Schwanz zu rinnen. Heiß läuft er den Schaft runter und fließt die rechte Leiste runter. Und wie eine Riesenwelle läuft jetzt der Orgasmus auf mich zu, überrollt mich, und durch den ganzen Körper geht jetzt das wilde Zucken der Lustkrämpfe, die sich im zuckenden Pumpen meines schon saftverschmierten Schwanzes fortsetzen. Das Fließen hört auf, für einen Moment steht mein steifer Penis hart und unbeweglich, entspannt sich leicht, um dann mit einer Riesenwucht die erste Ladung herauszuspritzen, die schwer und dick auf meinen Bauch fällt. Ähnlich auch der zweite Krampf, bevor der Orgasmus jetzt in schnellen und tief ziehenden Wellen mein Sperma in wilden Zuckungen herausspritzt. Zehn-, zwölfmal ejakuliere ich beim Samenerguss, überall trifft mich das heiße Sperma: auf der Brust, ja sogar im Gesicht, bis die Zuckungen schließlich nachlassen und sich das Gefühl einer tiefen Befriedigung im ganzen Körper ausbreitet.
Starr verharre ich in meiner halbliegenden Stellung und starre weiter auf das Bild ihrer Cam und sehe, wie ihre Hand jetzt flach über der Scham liegt und sie mit ihrem Mittelfinger rasend schnell auf der geilen Clit kreist. Ihre erigierten Schamlippen sind jetzt weit geöffnet und in der Mitte ihrer nassen Möse zeigt sich das schwarze Loch zu ihrer erregten Lustgrotte. Ich kann sehen, wie sie ihren Unterleib und die Innenseite ihrer Schenkel rhythmisch anspannt, und zu den vor- und zurückkreisenden Bewegungen ihres Beckens kann ich an den wellenförmigen Kontraktionen ihres Dammes erkennen, dass auch sie jetzt zum Höhepunkt kommt. Immer wieder unterbricht sie jetzt kurz die Masturbation ihrer Clit, um dann zart, aber schnell mit der Stimulation fortzufahren. Es scheint, als würde sie ihre Lustperle nur ganz leicht berühren. Schließlich geht ein Zucken durch ihren ganzen Körper, und auch ihre scharfe Pussy zuckt jetzt im Höhepunkt des Orgasmus...
Überall auf mir klebt mein Lustsaft, und mit einer Hand tippe ich: „Wow!“. „Ja, wow!“, kommt es zurück. Was soll man jetzt auch noch sagen. Nur noch ein kurzes „Ciao!“ kommt von ihr, dann bricht sie die Übertragung ab, und der Messi meldet sie mir kurz darauf als „offline“. Es ist gut so, denn wir haben beide bekommen, worauf wir Lust hatten. Es wäre albern, dem noch etwas hinzuzufügen. Es war allein die Lust, nur die Lust und nichts als die Lust an uns selber, die wir geteilt haben und die uns für eine kurze Zeit miteinander verbunden hat. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger. Allein hier im Cyberspace ist das wohl möglich: sich zu treffen und wieder auseinander zu gehen, ohne Voraussetzungen und Bedigungen, aber auch ohne Folgen und Verpflichtungen. Die Lust hat so ihre Bedeutung nur in sich selbst.
Ich habe sie nicht wiedergetroffen...