Story: Das Bootsabenteuer IV (Schluß)

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von (gelöschter User) am 2.3.2006, 08:30:22 in Sie+Er

Das Bootsabenteuer IV (Schluß)

Wir haben gewiss etliche Augenblicke so in der Sonne gelegen. Leise und zögerlich lösen sich ihre festen Schenkel und lassen mein Kopf frei. Ich bin regelrecht benommen. Mühsam ziehe ich mich in das Boot hinein. Wir treiben mitten auf dem See. Verträumt lächelt sie mich an und streichelt meinen Arm. Ich bin noch immer fassungslos, über das, was ich soeben erlebt habe. Ein Geschenk des Himmels!

Ich gehe in die Mitte des Bootes und setzte mich zwischen die Ruderholme. Langsam beginne ich zu rudern. Ich bin noch völlig erregt. Die Erlösung hat ja bisher nur sie erfahren. Und endlich traue ich mich, sie nach ihrem Namen zu fragen. Jelina, sagt sie mit kurzer Pause. Für meinen Namen scheint sie sich nicht zu interessieren. Während ich gemächlich wieder auf das schilfbestandene Ufer zurudere, nimmt Jelina die Flasche und den Korkenzieher zur Hand. Es ist ein Prosecco und mit wenigen Umdrehungen hat sie den Korkenzieher eingedreht. Mit ein kleinem Plopp springt der Korken heraus. "Magst Du eine kleine Abkühlung" fragt sie mit einem vieldeutigen Zwinkern.

"Gerne" antworte ich ihr. Während ich rudere, stöbert sie im Korb herum. Tatsächlich holt sie nach kurzer Zeit auch zwei entsprechende Gläser heraus. Mich wundert heute überhaupt nichts mehr. Es hätte mich auch fast schon enttäuscht, wenn es nur zwei praktische, aber stillose Campingbecher gewesen wären. So sind es aber zwei richtige Sektgläser. Ich lächele und wiege leicht dem Kopf hin und her.

Das erste Glas ist gefüllt. Sie reicht es mir herüber, doch eh ich zugreifen kann zieht sie es wieder ein wenig zurück. Schon wieder ein Spiel? Und mein Liebesstab pocht schon wieder. Aber es ist nur ein kurzes Intermezzo. Ich rudere, habe wie selbstverständlich die Beine leicht geöffnet, um mich am Bootsboden entgegenzustemmen. Sie richtet sich in ihrer ganzen Schönheit vor mir auf, hockt auf Knien vor mir führt mir den kühlen Schluck zum Mund. Ein kleiner Tropfen rinnt mir zwischen den Lippen in den Mund. Schon zieht sie wieder das Glas zurück und ihre Lippen folgen dem ersten Sekttropfen zu einem herrlichen Kuss. "So, jetzt hast du dir den Prosecco aber verdient" schmunzelt sie mir zu und ich bekomme endlich das volle Glas in meine Hand.

Währenddessen nimmt sie das zweite Glas und ist kurz davor, es ebenfalls zu füllen. Da hält sie inne, so als hätte sie ein neuer lustvolle Gedanke gepackt. Schon wieder dieses Funkeln in ihren Augen! "Magst Du noch ein wenig mehr Abkühlung?" Was hat sie vor. Ich bin unheimlich gespannt und nicke zögerlich. Sie lacht kurz auf und führt das Sektglas an die Spitze meines Luststengels. Halb taucht die Eichel in das leere Glas ein. Und dann gießt sie einfach mit einem leichten Schwenk den Prosecco genüsslich über meinen Schlingel. Sie macht das so perfekt, so feinfühlig, dass der köstliche Tropfen an meinem steifen Freudenspender herunterperlt. Mit dem Sektglas hält sie den Schlingel leicht nach unter. Es geht wirklich kaum ein Tropfen daneben. Ein Meisterleistung! Als das Glas fast voll ist, lässt sie meine Eichel sanft herausploppen und prostet mir zu. "Ich glaube, jetzt habe ich den guten Tropfen noch veredelt" - ihr helles Lachen erklingt wieder und dann trinkt sie das Glas mit kleinen Zügen leer.

"Magst du noch ein wenig?" Ich bejahe und halte ihr mein Glas hin. Schnell ist es gefüllt.
"Darf ich mir meinen Schluck noch einmal veredeln?" Ich lache ihr nur zu. Diesmal nimmt sie den Yadestengel sanft in die Hand und biegt ihn leicht nach unten. Im gleichen Zug schiebt sie ihn in das Sektglas. Nicht nur ein wenig mit der Spitze, sonder richtig tief. Da der Schlingel völlig erregt und steif ist und eigentlich nahezu kerzengrade nach oben steht, muss ich mich ziemlich nach vorn beugen, ich glaube, sie hätte ihn mir sonst fast abgebrochen. Ein tiefer Seufzer entfährt mir, als sie das Glas mit dem kühlen Prosecco auffüllt. Die kalte Flüssigkeit perlt an meinem Stößelchen nach unten. Ein wirklich geiles Gefühl. Zum Rudern komme ich natürlich nicht mehr. "Nun ist es aber gut, sonst wird der Prosecco noch warm" sagt sie und zieht den Schlingel aus dem Glas. An der Öffnung des Glases stupst sie ihn noch einmal dagegen, um einige Tropfen in das Glas zu schütteln. "Wäre doch schade" murmelt sie und dann küsst sie den letzten Tropfen von meiner Spitze. Ich schwebe im siebenten Himmel.

Jetzt werde ich wieder mutiger. "Darf ich auch meinen Tropfen ein wenig bei dir veredeln?" Mit einem ziemlich stechenden Blick schaut sie mich an. Jetzt habe ich sie wohl verblüfft. Eine kleine Zwangspause entsteht. Sie überlegt wohl noch, was ich genau damit meine? "Mit dem Prosecco? Bei mir?" Ich nicke! Dann lacht sie auf. Und in ihren Augen leuchtet wieder diese unglaubliche Glut auf. Wir tauschen kurz die Plätze. Sie nimmt statt meiner auf der Ruderbank platz. "Ich glaube, so etwas habe ich bei mir noch nie erlebt" sagt sie etwas zögerlich und öffnet ihre wunderschönen Schenkel vor meinem Angesicht. "Wie du mir, so ich dir" ist hierzu nur meine freche Bemerkung. Sie schmunzelt. Meine Hände zittern, als ich vorsichtig den Prosecco oberhalb ihrer Liebesschlucht mit kleinen Schlucken ausgieße. Der Prosecco schäumt kurz auf und rinnt durch ihren zauberhaften Schlitz in mein darunter gehaltenes Glas. Was für eine Wonne! "Ich glaube, dass ist das heißeste Sektbächlein, was ich bisher gesehen habe" entfährt es mir. Sie kommentiert es mit einem leises Seufzer. Und ich nippe an meinem Glas.

Mittlerweile sind wir wieder an den Rand des Schilfgürtels getrieben. Das ist mir sehr recht.
"Jetzt bin ich wieder dran!" Jelina steht auf und wir tauschen wieder die Plätze. Die Flasche Prosecco hat durch unsere Spielereien schon fast die Hälfte ihres Inhalts verloren. Wieder perlt das Getränk über meinen Yadestengel. Aber diesmal hält sie ihr Glas nicht mehr darunter. Diesmal rinnt ihr die Flüssigkeit direkt in den Mund. Genüsslich schluckt sie den Prosecco hinunter. Ihr Abstand zu meiner Spitze wird immer geringer. Endlich schieben sich ihre süßen Lippen über meinen Schlingel. Ich erstarre, streichele nur ein wenig ihren Kopf.

Langsam umfährt ihre Zunge die Eichel, dann zittert ihre Zungenspitze über dem kleinen Bändchen hin und her. Das Sitzen auf der Ruderbank ist mir jetzt zu unbequem. Ich lege mich daher längs auf die Bank und biete mich meiner Geliebten vollständig dar. Ihre aufregende Zungenmassage geht weiter. Ihre Finger spielen mit meinen Bällchen herum. Ihre Lippen gleiten fest über meine Spitze. Mal langsam und sinnlich, dann wieder heftig und schnell. Dann wieder lässt sie meinen Schlingel tief in ihren Mund eindringen. Saugt ihn fest ein, als wolle sie ihn nie wieder hergeben. Es ist nur noch eine Frage des Moments, wann es geschieht....

Hier hört meine kleine Geschichte auf. Zumindest die Verion für das EV.
Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass dieses schöne Spiel noch bis zum Sonnenuntergang währte. Es darf sich jeder in seiner eigenen Fantasie ausmalen, was noch so alles geschah. Es war jedenfalls nicht nur die Flasche Prosecco "Völlig alle"!

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