Story: Allein in der Kabine

Eine woche ohne Absahnen, ich mußte mich zwingen. Aber heute war es dann doch zu viel. Bereits am Morgen hatte ich solchen Druck aufgebaut zum einen hier im chat und dann auch beim Betrachten geiler Seiten im Internet. Mir haben es die ältern Kerle und Frauen besonders angetan, nicht so die gestylten und hochglanzpolierten. Bereits im Büro rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Mein Schwanz drückte gegen den reißverschluß. Es wrude immer heftiger, der Feierabend kam. Fluchtartig verließ ich das Büro Richtung Sexshop mit Kabinen. Es war richtig schummrig auf dem Flur. 1 Mann stand vor geöffneter kabinentür und schaute sich den Porno an der lief. ich schaute ebenfalls drauf und mir wurde es wieder eng. Ein anderer stand ebenfalls vor geöffneter Tür und hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste. Der 1. beobachtete ihn dabei und rieb sich immer wieder über seine mächtige Beule in der Hose. Ich ging an beiden vorbei und wollte nur noch in die Kabine. Tür zu jacke aus Hose auf und runter Schwanz raus und nen euro in den Schlitz. Einen Omafickfilm gewählt und entspannt hingesetzt. Es war wirklich eine geile ältere Frau so Mitte 60, die von einem Kerl gevögelt wurde. Ihre Möse war geil gedehnt, die grauen haare waren nass. Die schweren Brüste hingen nach unten und schaukelten bei jedem Stoß. Ich wurde immer geiler, wichste und stöhnte wohl laut. Da bemerkte ich ein ca 10 cm großes Loch in der Kabinenwand. geil ich wollte beobachtet werden. Da wurde dieses Loch auch schon dunkel und ich sah ein Augenpaar welches meinen Schwanz fixierte. Das brachte mich immer näher an den Höhepunkt und dann spritze ich unter einem lauten Stöhnen ab. In diesem Moment schob mein Nachbar seinen Riemen durch das Loch. In der einen Hand meinen zuckenden und spritzenden Schwanz, in der anderen ein Taschentuch zum abwischen. Ich versuchte das Tuch wegzulegen und wichste ihn ein zwie Hiebe, aber meione soße lief und lief auf meinen klamotten. Es war einfach nur geil. Eigentlich wollte ich nur abspritzen, gehen und mich in aller ruhe auf den Abend vorbereiten. Und dann bekma ich ncoh nen fremden Schwanz in die Hand. Leider hatte er nicht die gedulc zu warten bis ich mich einigermaßen gesäubert habe. Er ging. Ich auch. Erleichtert. Das tu ich ir öfters an.