NS in Benidorm
Im 1986 war ich noch Ferienbusfahrer. Über Weihnachten und Neujahr musste ich eine Gruppe Feriengäste nach Benidorm fahren und dort betreuen. Das heisst, mit ihnen Ausflüge machen und zu sonstigen Unternehmungen animieren. Da es Winter war und darum fast keine Touristikangebote zu haben waren, hatte ich sehr viel freie Zeit. Fast Ferien. Meine Gäste verbrachten den Tag sowieso lieber an der Sonne am Strand. Eines Abends trank ich nach dem Essen an der Bar einen Caffee. Dort traf ich ein englisches Ehepaar mit deren Tochter. Sie hatte ein fast durchsichtiges hellblause Kleidchen an. Sie war 19 jahre alt, wie sich später herauausstellte. Der Vater merkte, dass ich spanisch und englisch verstand , und auch leidlich sprechen konnte. Er fragte mich, ob ich eine Disko kenne, wo er mit seinen Frauen hingehen könne. Ich verneinte. Mit 40 war ich über das Alter, wo man Diskos besuchte. Ich gab ihm einen Tip, dass sich unten am Strand mehrere Tanzlokale befinden. Die drei giengen also in den Abendausgang. Ich trieb mich darauf in der Altstadt herum, wo die Einheimischen verkehren und auch einige Pups waren. Nach einigen Gläsern Wein trollte ich zurück zum Hotel. Ich wollte noch einen Schlummertrunk an der Bar zu mir nehmen. Als ich da ankam, sah ich meine englische Familie wieder. Vater begrüsste mich herzlich. Ich merkte sofort , dass er auch etliches getrunken hatte. Ebenso diie Mutter. Die kleine war hinreissend. Auch sie war ziehmlich blau. Sie sah aber umwerfend aus. Ihr Ausschnitt war mittlerweile sehr einsichtig, sodass es mir schwer fiel, nicht ständig hinein zu schauen. Ich setzte mich zwischen sie und ihrem Vater. Mit ihm machte ich Konversation und nebenan wanderten meine Finger über die Figur seiner Tochter. wir hatten kaum ein Wort miteinander gesprochen. Ich war vernünftig genug um einzusehen, dass ich hier nichts erreiche. Sie war immerhin 20 Jahre jünger, als ich. Schon gar als der Vater zum Aufbruch blies und ins Bett gehen wollte. Ich hatte ein Stück den gleichen Weg und begleitete die drei zum Lift. Der Tochter spiegelte ich meinen Zimmerschlüssel. Ich konnte ja unmöglich zu ihr mitgehen. im 3. Stock verabschiedete ich mich von ihnen und wünschte eine gute Nacht. In meinem Zimmer angekommen, zog ich mich aus, schaltete den Fernseher ein und ging duschen. Wie ich mich abtrocknete, klopfte es an der Türe. Ich dachte erst, es sein einer meiner Fahrgäste, der noch irgend eine Anliegen hätte und wurde fast ärgerlich. Wer ist da, fragte ich durch die Tür. Statt einer Antwort, klopfte es erneut. Ich zog mir schell was über und machte die Tür auf. Ich war bas erstaunt, als ich Nelly, die Tochter draussen stehen sah. Sie trug noch immer ihr geiles Kleidchen. Voller Freude lud ich sie ein reinzukommen. Ich hatte noch etwas zu trinken im Kühlschrank und bot ihr es an. Sie könne nicht schlafen und möchte noch einwenig plaudern. Da ich der einzige Mensch im Hotel sei, den sie kenne, ausser ihren Eltern, sei sie zu mir gekommen. Wir sassen eine ganze Weile auf den Bett und sie erzählte mir ihre Familiengeschichte.ich begann ohne Hemmungen zu fummeln. Erst nur zaghaft. Dann, als sie sich küssen liess, und den auch erwiederte, wurde ich mutiger. Ich wagte mich an den BH, öffnete ihn. Sie liess es geschehen. Was war da schönes darin verpackt. wir schmusten und dabei zog ich ihr das schöne Kleidchen aus. Sie war ganz schön nass zwischen den Beinen. Der Alkohol tat sein übriges und Nelly schmolz zwischen meinen Händen.
Sie war ziemlich passiv dabei, liess sich aber alles gern geschehen. Auch die Beine spreizten sich, wie von selbst. eine spärlich behaarte kleine Fotze spürten meine finger. Klatschnass. Das machte mich unheimlich geil. ich war sehr zärtlich mit ihrem Körper. ich leckte ihren Kitzler und sie wurde noch mehr nass. Es war nicht nur mein Speichel, der überlief. Ich merkte, dass sie nach mir verlangte. es war ein ganz verrücktes Erlebnis mit ihr. Mich dünkte, es werde immer noch mehr nass. Und je mehr es nass wurde, umso geiler wurde ich. Wir keuchten aufeinander und ich kam mit einer ungeheuren Wucht zum Orgasmus. Das junge Ding und die Situation haben mir so zugesetzt, dass ich nicht merkte, dass das Mädchen ihren ganzen Blaseninhalt auf mich und damit auf die Matratze ausleerte. Sie gieng danach auf ihr Zimmer. Ich sah sie nie mehr. Die reisten am Morgen ab. Nun hatte ich noch das Problem mit der nassen Matratze. Ich wusste zufällig, wo die Wäsche war, und holte frische dort. Die verpisste warf ich in den Wäschesack. Im Zimmer wendete ich die Matratze und am Morgen machte ich mein Bett selber, sodass das Zimmermädchen nichts merkte. Ich weiss nicht, ob je jemand etwas bemerkt hat. Ich bin nachher nie mehr in diesem Hotel gewesen.