Story: Vereinigung, Teil 2

Zwei Wochen später kam ein dicker DIN-A4 Brief .Aufgeregt öffnete ich ihn ein Foto mit Schwestern fiel heraus ,eine erregender als die andere.
Vorladung ;stand da ;der oben genannte Herr Klaas Dante hat sich am 18 04 2001 im Sexklinischen Institut Fr. Dr. M. zur intensiven Behandlung ein zu finden. Der Genuss von alkoholischen Getränken ist 12 Stunden vorher zu unter lassen .Die Behandlung erfolgt nach den Regeln unserer Gemeinschaft und kann nicht unterbrochen werden .Körperliche Schwächen sind ärztlich zu bescheinigen .Da unsere Spezialistin die Genitalregion behandelt (Penis ,Anus, Hoden, Prostata, PO) besteht keinerlei Gefahr für Herz und Kreißlauf.
Über ihre sexuellen Neigungen wurden wir hinreichend informiert .jeder Einwand während der Behandlung ist zu unterlassen .
Bitte Überweißen sie die Aufnahmegebühr auf eines der angegebenen Konten!°

Mit Dem Taxi fuhr ich zu der angegebenen Adresse und stand vor der Milchglastür der Sexklinik.
Ein atemberaubendes Girl in weisem Outfit nahm mich in Empfang sie führte mich zur Aufnahmeschwester ;ja bitte womit kann ich helfen ?Sie strich ihre Gummischürze glatt. Ahh der Herr D .Sie sind für denOP-4 vorgesehen. Melden sie sich bitte bei Schwester Babette. Bei dem Gedanken ,das mich gleich hinter den Vorhang drei Schwestern und ein Ärztin erwarten ,war mir nicht mehr ganz wohl .Ich hörte eine Frauenstimme ; ich kann in fünf Sekunden spritzen lassen . Von links trat eine Schönheit ins Bild ,mit langer Gummischürze ,und langen Gummihandschuhen .Die Damen waren so gekleidet wie ich es mir in meinen Masturpations phantasien immer vorgestellt hatte .;Na gefalle ich ihnen ? es war die Sadistin mit der sanften Stimme .; J-Ja natürlich äh ; Schwester Babette legte ihre Hand um meine Hüfte .Er wird ja ganz verlegen ,er will sich doch sicher erst mal vorstellen .: Sie zog mich rüber zu einem Schreibtisch ;Ah unser empörter Briefschreiber gibt sich die Ehre . Frau Doktor M. nahm meinen Brief auf . Man interessiert sich also für Krankenschwestern und maschinelle Masturpation oder soll ich Wichsmaschine sagen . Runter mit den Klamotten ,Spritzen sie ihn erst mal richtig ab ,Schwester Babette und dann rein ins Gummibettchen Vibrator in den Hintern ,Elektroden an den Schwanz und ab geht die Post .: Schwester Babette führte mich in ein geräumiges Bad und sah mir beim entkleiden zu. Sie schaltete die Pumpe an eine kalte glitschige Flüssigkeit klatschte gegen meinen nackten Körper .Was ist das ? Oh das sind Feromone um ihre Lust zu steigern außer dem wird die Haut sensibel .Mein Penis stand schlagartig ,hart und steif ; kommen sie jetzt ., Sie trat ganz dicht an mich heran und legte einen Arm um meine Tallie. Mit der anderen Hand umfaste sie meinen Penis .; Wissen sie ,gleich wird man einige Dinge mit ihnen anstellen die wirklich beschämend sind . sie werden nur noch ein zuckendes ,spritzendes Bündel Fleisch sein .; Sie verabreichte mir ein paar harte Wichsstöße .ich stöhnte auf, sie griff mir wieder an den Penis .;Ich weiß nicht ob sie schon mal maschinell gemolken wurden .; Sie gab mir ein paar harte Stöße ; stellen sie sich das nicht allzu schön vor . der Mastupiraparat schafft sie normalerweise in wenigen Sekunden . Doch da ist noch Schwester Monique ,mit ihren Elektroschocks .Die beiden kämpfen regelrecht gegen einander und der Kampf wird hier ....." sie wichste mich stark und schnell "... ausgetragen Versuchen sie möglichst beherrscht und standhaft zu sein . Noch zwei Stöße von mir und sie ejakulieren stimmts. Es war zu Späht .Aufstöhnentspritzte ich mein Saft gegen ihre Gummischürze.Sie griff zu und molk mich regelrecht aus. Ich hörte Gina " komm wir gehen nach trüben und spielen ein bisschen mit unseren Novizen . Sie drehten die Melkmaschine beiläufig auf volle Stärke und die Manschette begann meinen Penis enorm stark zu lutschen und zu saugen .Der Spas sollte mir sehr schnell vergehen ,als sie mich auf den Bauch drehten und meinen Penis in ein wasser gefülltes Gummikissen steckten .Schwester Natascha stieß einen voluminösen Analvibrator in meinen After .Ich zuckte nach unten und mein Glied presste sich tief ins Gummikissen .Zu tief denn am Ende der Penisöffnung tauchte meine Eichel in eine ganz spezielle Reizlotion .Es kribbelte und pulsierte und ich hatte den Eindruck ,als würde mein Penis bei jedem Stoß heißer .Schwester Monique beschloss meinen Penis wieder in die Reizlotion zu tauchen und schickte mir per Knopfdruck einen starken Stromstoß durch den PO. Erschreckt schnellte ich nach unten und mein Glied klatschte voll in die bizarre Flüssigkeit. Schwester Babette zog eine weitere Spritze auf und stach die Nadel in meinen PO --!ungeahnte Lust umfing mich wenn der Anusvibrator meine Prostata mit wilden Zuckungen zum kochen brachte .Sie ließen mich um Gnade bitten ,vor Lust zittern, um mir im nächsten Moment übergeile Elektroschocks durch den Schwanz zu jagen .Das Wort Gnade führte automatisch zur Verschärfung der Sexfolter .Es endete nach der dritten Aufgeilspritze bei zwanzig Stößen pro Sekunde und elektrische Stimulation von Penis ,Hoden ,und Prostata gleichzeitig .Schwester Natascha kniete über mir und wie von Sinnen leckte ich ihre Gummischürze so wie sie es prophezeit hatte .
Die Ärztin nahm meine Akte und wies die Schwestern an ,mich loszuschnallen . wehrend sie den Vibrator aus meinen PO und die Manschette von meinen Penis zogen ,spritzte ich unaufhörlich meine aufgestaute Lust auf die kalten Laken .Was die Stärke meiner Ejakulation betraf –ich wusste noch nicht ,das dies erst der Anfang -ein Vorgeschmack war .Vollgespritzt wie ich war nahm Fr. Dr. meinen Arm -kommen Sie....