Duschkabine Teil 7
Erst einmal führten meine beiden Holden mich wieder auf das Ledersofa Rosi ging zum noch etwas geöffneten Vorhang und spähte hindurch, dann begab sie sich zum Fernglas richtete es aus und schaute hindurch. Dabei fing sie zu erzählen an: In dem Zimmer sitzt eine nackte Frau hübsch rundlich und lässt sich von ihrem Freund befingern. – Kirsten griff meine Hände und führte sie zu ihren Titten und zur Fotze und sagte alles was wir jetzt hören machen wir auch. – Gesagt, getan ich folgte also den Anweisungen von Rosi – mir die bildliche Situation im Fernglas vorstellend. – Jetzt knetet er ihre Titten und drückt sie. Seine Hände fahren über den Bauch zur Fotze und ziehen an den Schamlippen, ich sehe deutlich wie er sie ganz in die Breite zieht, jetzt zieht er sie in Richtung der Knie und knuddelt sie. Zeige- und Mittelfinger liegen über dem Kitzler und er dreht seine beiden Finger darüber. Er wechselt jetzt die Finger, der Daumen liegt jetzt auf, drückt wohl leicht auf die Klio und ein Finger ist in die Fotze gerutscht, nein 2 Finger sind drinnen, jetzt schon drei. Die andere Hand fährt unter den Po und sucht sicherlich den Zugang zum Arschloch. Ja die Frau hebt sachte ihren Po, dass ein Finger sicher besser rein kam. Das Gesicht solltet ihr sehen einfach Geil sie ist total verzückt. - Nun das Gesicht von Kirsten kann ich in der Dunkelheit nicht sehen, dafür höre ich ihr lautes stöhnen. – Nun rutscht der Mann zu Boden zwischen die Beine der Frau und fängt an sie zu lecken, fest drückt er seinen Kopf in das Geschlecht der Frau. Die Frau erfasst den Kopf mit beiden Händen presst ihn stärker an oder in sich und führt gleichzeitig den Kopf, wahrscheinlich die Zunge dorthin wo sie es genießen möchte. Jetzt legt der Mann sich auf den Boden und die Frau setzt sich mit dem Gesicht zum Schwanz auf sein Gesicht sie reitet förmlich auf seinem Gesicht, wenn sie sich kurz erhebt sehe ich die Zunge weit aus dem Mund des Mannes ragen. Immer schneller wird der Ritt, jetzt hat sie anscheinend gerade einen Orgasmus. – Fast gleichzeitig laufen Bäche von Kirstens Mösensaft über mich ich sauge, lecke und sauge ein süßer Geschmack, geheimnisvoll und anregend. Ach gäbe es doch nur noch mehr davon. – Jetzt sitzt sie still und fest auf seinem Gesicht beugt sich hinab zum Schwanz fast ihn mit der Hand und steckt ihn in den Mund, ganz tief ist der Schwanz in ihr. Sie gibt keinen Millimeter frei, ich sehe ihre hohlen Wangen sicher saugt sie wie ein Kalb welches Milch möchte. Die Hand spielt an den Eiern, zieht den Sack und drückt und knetet zärtlich. Raus und rein geht der Schwanz wenn sie de Kopf hebt. Man gottes was ist das für ein Blaskonzert. Jetzt, jetzt spritzt er in sie. – Nun soweit war ich noch nicht, bei uns ging das Blaskonzert noch munter weiter. Jetzt hatte sich auch Rosi dazugesellt. In ihrem Mund fühlte ich jetzt meine Eier sie saugte ebenfalls und ihre Zunge kreiste um die Bälle. Dazu führte sie zwischen meinen Beinen liegend jetzt noch mit kurzem Druck einen Finger in meine Rosette ein. Rein, raus rein immer über das zweite Fingergelenk, halt jetzt waren es aber sicher zwei Finger die in mir wühlen. Der Druck in meinen Eiern wächst und es schießt in Fontänen aus mir raus, zuerst in Kirstens Rachen und Mund, die aber will für Rosi auch noch was übrig lassen und so spritzt der Rest auf meinen Bauch. Die beiden hübschen schlecken genießerisch meine Bauchdecke ab. Mit den Mündern treffen wir aufeinander und es verteilt sich ein Geschmack von Sperma und Muschisaft in meinem Mund. Ich setze mich wieder auf die Couch, Rosi und Kirsten setzen sich eng neben mich und wir kuscheln erst einmal eine Weile.
Offenbar war ich etwas eingenickt, wie ich erwache höre ich das Stöhnen meiner beiden Urlaubsbekanntschaften, sicher treiben sie es miteinander, deutlich höre ich das Schmatzen von Mund und Möse. Ich fahre mit einer Hand kurz hinüber und kann ertasten das beide in 69 liegen und die Schamlippen mit den Lippen verwöhnen. Nun ich will die beiden aus ihrem Vergnügen nicht herausreißen und schleiche mich zum Fernglas. Der Blick hindurch zeigt eine fast dunkle Fensterfront. Zwei Fenster sind noch erleuchtet, das eine ist mit einem leichten Store versehen und ich kann Bewegungen dahinter nur erahnen. Beim anderen Fenster sind zwar Jalousien herab gelassen, jedoch nicht geklappt worden. Durch die Lücken habe ich Einblick in ein Wohnzimmer. Ein tolles Treiben geht da ab. Ein Dreiergespann (zwei Männer und eine Frau) sind ineinander vertieft. Die Frau liegt über einen Sesselrücken gebeugt und ein Dunkelhäutiger hat seinen Schwanz tief in sie versenkt – von der Forderseite steckt der Schwanz eines anderen BlackMan in ihrem Schlund und beide bearbeiten sie fest im Takt. Wenn sich die Schwänze herausziehen sehe ich die unglaubliche Länge dieser Schläuche. Ja Schläuche, das ist genau die richtige Bezeichnung finde ich, was mich verwundert ist, das die Frau dieses gewaltige Ausmaß in voller Länge hinunterschluckt, alle Achtung. Nun ich bin ja auch nicht schlecht bestückt mit meinem 20 x 5 cm – Gerät aber das Prachtstück hat sicherlich so seine 30 x 5 cm zu bitten. Nun setzt sich der mit dem Langen und die schwarzhaarige setzt sich auf ihn. Das ist sicherlich ein Arschfick wieder dringt das Gerät in voller Länge ein, allerdings sehe ich das die frau diesmal ein angespanntes Gesicht macht, welches sich erst langsam entspannt. Ruhig verharrt die schwarzhaarige auf dem Schwanz und schon kommt der zweite BlackMan und setzt sein vom Durchmesser sicherlich 6 cm dicken Schwanz an die Muschi und schiebt in mit einer schnellen Bewegung auch bis zum Anschlag hinein. Doppelt gepfählt kommt die Frau langsam auf Touren sie schraubt sich zwischen den Beiden immer hin und her. Das geht so eine ganze Weile, ihr Gesicht ist verzückt, der Mund weit geöffnet. Mit einer geschickten Bewegung entzieht sie sich den beiden geht in die Knie und die beide Farbigen treten seitlich vor sie und entladen Unmengen von Sperma über sie. Das ganze Gesicht ist in Sperma gehüllt. Ihre Zunge angelt danach sie unterstützt ihr Tun mit den Fingern und schiebt die Masse des Spermas in ihren Mund.
Meine beiden Grazien sind offenbar mit ihrem Bemühungen am Gipfel angekommen. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum. Nach einer kurzen Ruhephase kommen beide Holden zu mir entführen mich ins Bad. Nach einer gemeinsamen Dusche ziehen wir uns in das geräumige französische Bett zurück. Zwischen den beiden liegend zwei Finger in zwei Muschis schlafe ich ein.
Nun zwei Wochen gemeinsamen Urlaub lagen noch vor uns. Wenn die weiteren Begebenheiten interessieren schreibt einfach eine PM.
Flinkezunge