Duschkabine Teil 6
Bevor ich den Raum verließ musste ich schnell noch einen Blick durch das Fernglas werfen.
Die Blonde war gerade damit beschäftigt der schwarz-blonden das schwarze Dreieck zu entfernen. Die Masse der Haare waren bereits der Schere zum Opfer gefallen. Nun rasierte sie die letzten Stoppel ab. Wahrscheinlich würde sich die Leckpartie andersherum wiederholen. Eigentlich war ich gespannt, doch ein unmissverständlicher Zug an meinem Gehänge zog mich vom Vorhang fort.
Nun meine beiden Grazien wollten nun von dem Sekt kosten, jetzt war es daran meine vorhin geborene Idee umzusetzen – flugs kam mein Einwand – den trinken wir aber nur aus dem Natursektkelch. Meine beiden Holden ließen sich darauf ein und wir zogen mit der Sektflasche Richtung Bad, dieser Raum war als einzigster mit reichlich Kerzen erleuchtet.
Das erste mal sah ich heute Abend Rosi und Kirsten in dem romantischen Licht des geräumigen Bades. Rosi hatte flink die Sektflasche entkorkt und Kirsten war schon auf dem beheizten Boden und bot ihre Muschi feil. Nun der erste Schuss aus der Flasche ging über ihren Körper, wobei Rosis Brüste auch einiges abbekamen. Schon steckte der Flaschenhals tief in Kirsten die sofort anfing zu juchzen, offenbar prickelte es herrlich. Geschwind begab ich mich zu Boden und schlürfte das doppelkostbare Nass aus diesem herrlichem Kelch. Kirsten rollte sich dabei langsam ab, so das ich mehr von dem Sekt genießen konnte. Doch alles war mir nicht vergönnt, sie wollte etwas in sich behalten und ließ sich auch noch einmal nachschenken, bis zu den Schamlippen abgefüllt verharrte sie in der Position und genoss.
Nun wollte Rosi auch abgefüllt werden und ging ebenfalls sich neben Kirsten legend in die gleiche Position, es lag nun an mir Rosi den Sekt einzufüllen. Kaum die Flasche in die Muschi eingeschoben quoll auch schon der perlende Sekt wieder heraus und Rosi lachte und feixte. Einiges floss über ihren Bauch hinab zu den Brüsten, noch einmal genoss ich den Sekt aus einem ebenfalls kostbaren Naturkelch. Auch Rosi wollte nachgeschenkt bekommen und so erfüllte ich ihr den Wunsch. Ein unvergesslicher Anblick beide Frauen am Boden liegend die Ärsche und die Muschis mir entgegenstreckend. Kirsten wollte jetzt unbedingt von mir gefickt werden, Rosi wollte dem nicht nachstehen und verlangte förmlich unmittelbar nach oder mit Kirsten gefickt zu werden. Nun ich setzte meinem Schwanz an Kirstens Fotze an und ohne jeglichen Druck glitt er in die Tiefe des Schlauches, ein irres Gefühl durchströmte mich, das prickeln des Sektes, der Sekt der aus der Fotze an meinem Schwanz vorbeischoss und die Wärme von Kirstens Inneren. Ehe ich noch zum vierten oder fünften Stoß kam, zog Rosi schon an mir und ich konnte das gleiche Ritual bei Rosis Muschi vollziehen. Sehr deutlich spürte ich die Unterschiede zwischen den beiden Fotzen wobei Rosi geschickt ihre Scheidenmuskulatur zum Einsatz brachte. Ich machte mich lang und es gelang mir gleichzeitig die Schamlippen von Kirsten mit meinem Mund zu erreichen. Sie rückte näher und meine Zunge konnte in der Fotze wühlen. Das Stöhnen von Kirsten brachte Rosi auf eine neue Idee. Doppeldecker lecken sagte sie an. Sie drückte mich mit ihrem Fotzenmuskel aus dem Loch und legte sich auf Kirsten. Beide lagen jetzt Bauch auf Bauch vor mir ich legte mich zwischen die vier Beine und blickte jetzt genau auf Rosette, Fotze – Fotze und Rosette ein einladender Anblick und so konnte ich nicht lange blicken, robbte mich heran und fing an mich von unten nach oben vor zu arbeiten. Rosi und Kirsten rieben ihre Titten aneinander. Mittlerweilen waren wir alle vom Sekt benässt klebten mehr oder weniger, dazu mischte sich jetzt der Saft meiner beiden Fotzen, der Saft lief mir nur so in den Mund, Sekt, Muschisaft und der leicht salzige Geschmack des Natursektes vermischte sich in meinem Mund. Schlürf, schlürf, schlürf ach möge es doch nie versiegen. Während ich mich mit den Schamlippen vergnügte waren die beiden Süßen nicht untätig sondern küssten sich intensiv. Die Luft war mit Geilheit erfüllt. Nun meine Hände machten sich auch an den beiden zu schaffen der linke Zeigefinger steckte jetzt tief in Kirstens Arsch und erkundete dort die unbekannte Höhlen. Mit dem rechten Zeigefinger drang ich jetzt oben in die Rosette von Rosi ein. Langsam fickte ich jetzt beide in ihrer Arschfotze mit den Fingern dabei leckte ich abwechselnd ihre Fotzen. Nach einer Weile merkte ich wie sich die Rosette von Kirsten rhythmisch zusammenzog, ihr Saft floss in Strömen, fast gleichzeitig bekam auch Rosi einen Orgasmus. Auf einmal war ich zwischen 4 Schenkeln die sich immer enger aneinander pressten gefangen. Aber diese Art von Gefangenschaft sollte man lieben – meine ich.
Wir ließen voneinander ab, Rosi griff nach der Flasche, ein kleiner Rest war noch darin. Den wollen wir ja nicht verkommen lassen sagte sie kam zu mir griff nach meinem Schwanz stülpte die Vorhaut über den Flaschenhals und schüttelte die Flasche. Gewaltiger Druck lag auf meiner Eichel die Vorhaut zudrückend zog sie die Flasche ab. Prall gefüllt war die Vorhaut über der Eichel. Die gierige Münder meiner beiden Spielgefährtinnen hingen förmlich davor, jetzt küssten sie sich und fielen dann über meinen Schwanz her. Der nachlassende Druck des Sektes an der Eichel animierte dazu das sogleich auch der Natursekt aus mir floss. Beide suhlten sich in dem Gemisch aus Sekt und dem goldenen Saft. Gemeinsam gingen wir unter die geräumige Dusche seiften und gegenseitig ab und erkundeten die Körper der anderen. Gemeinsames abtrocknen ich walkte dabei die Brüste meiner beiden Holden, welches sie mit Zug am Schwanz quittierten. Dann zogen sie mich in den immer noch dunklen Wohnbereich. Kirsten sagte es gäbe hier sicherlich noch einiges zu beobachten was uns für die nächsten Stunden noch Vergnügen bereiten würde. Ich war gespannt.
Aber das ist eine Geschichte für nächstemal.