von (gelöschter User) am 9.2.2006, 07:58:09 in
Sie+Er
Geiles Spiel
Ich kenne eine wirklich sehr hübsche junge Frau seit einigen Jahren, dass heißt wir sind eigentlich echte Freunde.
Begonnen hat es eigentlich damit, dass sie aushilfsweise Serviererin in meinem Stammlokal war. Pausenlos wurde sie von irgend welchen männlichen Gästen angebaggert und ich wusste es geht ihr sichtlich auf die Nerven. Unser Kontakt beschränkte sich auf die üblichen Höflichkeiten. Nach und nach begann sie, mit mir zu sprechen und sie erzählte mir ziemlich viel von sich. Unter anderem auch, dass sie verheiratet ist, ihr Mann aber im Ausland wohnt und sie ihn jedes Jahr nur ein paar Tage sieht. Ich sagte nichts dazu und fragte sie auch nicht nach den Gründen. Eines Tages sagte sie zu mir, dass sie auf eine Behörde müsste und ob ich sie nicht begleiten könne, sie würde sich dann sicherer fühlen. Wir erledigten diesen Weg und verstanden uns von diesem an Tag unheimlich gut. Wir trafen uns immer öfter. Keiner unserer Bekannten kannte sich mit uns aus. Die tollsten Gerüchte waren im Umlauf. Zwischen uns war aber nichts außer eine wirklich gute Freundschaft. Wir gingen miteinander fort, gingen Essen, ins Kino oder in Lokale und hatten wahnsinnigen Spaß miteinander. Ich hatte nebenbei meine Freundinnen mit denen ich natürlich auch Sex hatte, aber nichts fixes. Aber das war vollkommen normal für uns. Eines Tages fragte sie mich ob ich sie eigentlich attraktiv finde. Ich sagte Ihr, dass sie eine der hübschesten und attraktivsten Frauen ist, die ich kenne. Darauf kam die Frage, ob ich sie erotisch finden würde. Meine ehrliche Antwort war, dass jeder Mann bei dem Gedanken daran, mit ihr Sex zu haben, ausflippen müsste. Sofort kam die Frage: „und du nicht?“. Wir hatten nie Probleme über alles zu sprechen, auch über Sex, ich glaube wir haben uns auch nie belogen. Ohne eine Sekunde zu überlegen antwortete ich ihr, eigentlich mehr als Spaß: „du bist für mich eigentlich geschlechtslos“. Sie wusste wie ich es gemeint hatte aber auch dass es mir irgendwie Ernst war. Sie lachte und sagte: „weißt du dass ich darauf unheimlich Stolz bin“, und gab mir einen ganz zärtlichen Kuss. Wir küssten uns normal nie, nicht einmal zur Begrüßung auf die Wange. Eines Tages kam ihr Mann nach Wien, sie bestand darauf mich ihn vorzustellen. Eine merkwürdige Situation. Sie meinte aber, er müsse akzeptieren dass sie auch Freunde hat und sie meinte wirklich Freunde. Ihr Mann akzeptierte und reiste dann einigermaßen ratlos wieder ab. Wir trafen uns genauso wie vorher. Wenn es sehr spät war übernachtete ich bei ihr oder sie bei mir. Wir lagen immer getrennt und hatten meist vorm Einschlafen noch jede Menge Spaß indem wir nach dem das Licht schon abgedreht war, noch miteinander über alles mögliche redeten. Eines Tages, wir hatten einiges getrunken waren aber wirklich nicht betrunken, sagte sie im Dunkeln: „wunderst du dich eigentlich nicht, das ich nie Sexgeschichten mit Männern habe?“. Meine Antwort war: “nein, dass ist doch deine Sache, du wirst schon wissen was du willst.“ Darauf Sie: „Ich hab nichts gegen geilen Sex, aber ich will nicht nur gefickt werden, nachher sind diese Ärsche noch stolz darauf und geben damit an, das ist bei den meisten so, da mach ich es mir lieber selber.“ Darauf ich: „dass kann ich verstehen.“
Nach einer Pause, sagte sie: „komisch, ich hab eigentlich noch nie gesehen, dass du richtig geil bist. Du bist schon außergewöhnlich.“ Darauf ich: „ich weiß nicht, soll ich jetzt danke sagen?“ Dann wieder Pause.
Auf einmal höre ich sie in den Kopfpolster kichern. Ich fragte Sie: „was ist jetzt so lustig.“ Sie: “sag ich nicht.“ Ich: “warum nicht?“ Pause. Dann kam unter kichern: „„Ich hoffe, daß du jetzt nichts Falsches von mir denkst, aber ich hab mir eben überlegt, was du jetzt wohl machen würdest, wenn du Lust hättest, dir einen runterzuholen. Ob Du es leise, still und heimlich machen würdest, oder ob du es dir wegen meiner Anwesenheit lieber verkneifen würdest.“
Das war für mich doch unerwartet, aber ich antwortete ihr: „Was würdest Du denn tun, wenn es bei Dir so wäre?“
Sofort kam die Antwort: „Ich glaube ich würde es tun. Ich wäre auch nicht schockiert, wenn ich zufällig mitkriegen würde, wenn Du Dir nachts einen runterholen würdest. Ich glaub, du kannst mich mit überhaupt nichts schockieren.“ Dann wieder Pause.
Auf einmal wieder Ihre Stimme: „Hast du Lust?“
Durch das Gespräch schon etwas erregt, sagte ich „Ja eigentlich schon, Du auch?“
„Ich hab gerade angefangen“ kam ihre Antwort.
So kam es, daß wir ( in getrennten Betten !!!) an uns selbst herumspielten.
Zuerst war das Licht noch aus, dann machte sie es an, um ab und zu einen Blick zu mir zuwerfen, was mich ziemlich erregte, obwohl außer ihrem Kopf alles unter einer Decke verborgen war.
Als sie wieder einmal zu mir her schaute, sah sie mir in die Augen und fragte: „haben wir jetzt eigentlich Sex miteinander? Ich will meinen einzigen richtigen Freund nicht wegen Sex verlieren?“
„Wir verlieren, uns sicher nicht.“ war meine Antwort.
Sie machte ihre Augen zu und stöhnte leise.
Als sie wieder einmal zu mir herüberblickt sagte sie: „Das ist gemein, Du kannst mich von deinem Bett aus wunderbar sehen und ich seh nur ab und zu Deinen Kopf. Stört es dich wenn du mich zusehen lässt. Ich möchte alles von dir genau sehen.“
Ich kletterte aus meinem Bett, ging zu ihr hinüber und legte mich neben sie.
So lagen wir dann nebeneinander und betrachteten gegenseitig unsere lustvollen Gesichter und die Bewegungen unter der Decke im Schrittbereich. Obwohl wir beide schon sehr erregt waren hatten wir irgendwie, eine ganz eigenartige wunderbare Atmosphäre. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann und eine Frau sich so entspannt, gemeinsam sexuellen Spielen hingeben können. Keiner hatte den anderen berührt und das machte die Situation noch erotischer.
Nach einiger Zeit legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und blickte an meinem Körper hinunter der noch immer unter Decke versteckt war. Auf ihrem Gesicht war ein zufriedenes sinnliches Lächeln als sie mir zusah, wie ich unter der Decke meinen Slip auszog und ganz langsam mein Glied streichelte. Dann hob sie ihre Hand und schob die Bettdecke ganz vorsichtig und langsam herunter. Dann war es soweit. Ich lag splitternackt neben ihr, mit meinem steil aufgerichteten Penis.
Es erregte sie sichtlich, mich so entblößt zu sehen, und sie genoss es richtig, zu sehen wie ich meinen Penis streichelte.
Nach einigen Minuten, in denen sie mich beim langsamen Streicheln meines Gliedes beobachtete, streifte sie ihre Decke auch herunter. Sie war noch mit einem T-Shirt und einem String-Tanga bekleidet.
Mit Ihrem Kopf noch immer an meiner Schulter, begann sie sich an ihren Schenkeln, ihren Bauch und unter dem T-Shirt ihre Brüste zu streicheln. Dann schob sie ihre Hand zwischen ihre Beine und streichelte sich durch ihren Tanga. Nach ein paar Minuten stöhnte sie ganz leise und ließ ihre Hand unter ihren Tanga gleiten.
Ich massierte mit langen gleichmäßigen Bewegungen meinen Penis und konnte meine Augen nicht mehr von Ihrer Hand lassen, die in einem wunderschönen Rhythmus ihre Scheide umkreiste.
Als sich an meiner Eichel vor Erregung der erste glasklare Tropfen zeigte, schob sie sich mit einem Ruck ihren Tanga herunter und ihr T-Shirt vom Körper. Jetzt waren wir beide komplett nackt. Sie setzte sich so hin, dass sie genau zwischen meine Beine sehen konnte und bat mich: „Spreiz bitte Deine Beine, ich möchte so gerne deinen Sack sehen“.
Diesen Wunsch erfüllte ich ihr nicht nur, sondern ich legte mich parallel neben sie, nur verkehrt herum, mit meinem Kopf an ihren Füßen. So masturbierten wir etwas weiter, und genossen diese Perspektive. Sie konnte richtig gut auf meinen Sack und meinen Schwanz blicken und forderte mich auf, mich weiter zu streicheln und meine Eier zu kneten. Sie wurde immer geiler und streichelte sich immer heftiger. Nun hatte ich einen viel besseren Blick auf ihre Scheide. Sie massierte sich nun auch ihre Klitoris und ihr Mittelfinger schob sich zwischen ihren Schamlippen hin und her, ab und zu lies sie ihn unter Stöhnen in ihrer Vagina verschwinden.
Ich fasste sie kurz an ihrem Knie, um ihr ein Zeichen zu geben, dass ich gerne etwas tiefere Einblicke hätte. Sie spreizte immer mehr ihre Beine, damit ich alles, aber wirklich alles, genau sehen konnte. Sie streichelte weiter ihre Klitoris, ließ ihre Finger über ihre Schamlippen kreisen und spreizte diese ein wenig auseinander. Ich starrte immer intensiver, auf ihre schon total feuchte Scheide. Es war alles wie selbstverständlich, jeder wollte sich nur mehr dem anderen zeigen und unsere gemeinsame Geilheit genau beobachten.
Nun führte sie sich zwei Finger in Scheide ein und stimulierte sich so mit immer schnelleren Bewegungen. Es war für mich wirklich ein wunderbarer Anblick, zu sehen, wie sich ihr Körper immer mehr spannte und sie sich hemmungslos vor mir befriedigt. Ihre Brüste sprangen aus ihrem schlanken Körper hervor und ihre dunkel gefärbten Brustwarzen stachen kerzengerade heraus. Mein Penis war stocksteif und meine Eichel glänzte rot.
Dann legte sie sich wieder hin, räkelte sich wie eine Katze herum, knetete und streichelte ihre Brüste mit der einen Hand und mit der anderen Hand, die schon vor Nässe glänzte, verwöhnte sie ihre Vagina.
Irgendwie war zwischen uns eine unausgesprochene Vereinbarung, es nicht zu einem Geschlechtsverkehr kommen zu lassen. Das erhöhte unheimlich die Geilheit dieser Situation. Aber wir stöhnten unsere geilen Wünsche hemmungslos heraus.
Ich stammelte nur mehr: „Wie gerne würde ich jetzt Deine Brüste berühren und Deine Klitoris mit meiner Zunge verwöhnen!“ während ich meinen Penis fest mit meiner Hand umklammerte.
„Ich kann mich gar nicht entscheiden, was ich jetzt lieber tun würde, Deinen harten Penis in meinem Mund spüren oder mich auf ihn setzen!“ „Ich habe meine Vagina noch nie so heiß und feucht gespürt wie jetzt.“ „Ach Gott, es kommt mir ganz langsam, ich hab das noch nie so erlebt. Ich bin gleich soweit, soll ich kommen?“ „Spritz mit mir gleichzeitig. Ich will deinen Schwanz ganz genau sehen, wenn es dir kommt“. stöhnte sie, rieb sich immer heftiger und tauchte ihre Hand mit langen langsamen Stößen immer tiefer in sich ein.
Ihr ganzer Körper bog sich durch, begann sich zu spannen wie ein Bogen, sie reckte ihre Scheide in die Höhe und mit einem leisen Aufschrei quollen aus ihrer Scheide Schübe von Flüssigkeit über ihre Hand.
Mit groß aufgerissen Augen starrte sie auf meinen geschwollenen Schwanz, aus dem im selben Augenblick, mein so lange zurückgehaltener Samen schoss. Es spritzte über meinen Bauch und rann an meiner Hand herunter. Ich walkte meinen noch steifen Schwanz und wollte jeden Tropfen aus mir heraus pressen.
Jetzt hatte sie ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, während sie sich noch immer am ganzen Körper streichelte. Auch ich streichelte mich noch an meinem jetzt abgeschlafften Schwanz und verteilte meinen Samen auf meinem Körper.
Erschöpft schliefen wir bald engumschlungen ein.
Das für mich unglaubliche, war aber der nächste Morgen. Es gab keine Sekunde der Peinlichkeit, es war alles wie selbstverständlich. Es hatte sich wirklich nichts an unserer Freundschaft geändert.
Wir wussten nur beide, das wir ab diesem Tag, wenn uns danach war, miteinander Erotik und Sex erleben konnten ohne Peinlichkeiten oder Verpflichtungen.
Wir kennen uns jetzt schon sechs Jahre. Keiner unserer Bekannten ahnt etwas davon. Es ist dann nicht nur beim Masturbieren geblieben, sondern wir haben nach und nach, alles probiert worauf wir irgendwann einmal Lust hatten. Doch unsere schönsten und geilsten Stunden haben wir, wenn wir uns voreinander selbst befriedigen und unseren Phantasien freien Lauf lassen können.