Die Überraschung
Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase und weckten mich sanft aus den schönen Träumen auf, die noch etwas in meinen Gedanken nachhingen. Ich hatte von Timo geträumt, wie wir ein romantisches Picknick machten und anschließend unserer Lust verfielen. Es war wunderschön gewesen und dazu noch sehr erregend. Als ich mich langsam zu meinem Süßen umdrehte, musste ich bei seinem Anblick lächeln. Seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht und gaben seinem Aussehen etwas Freches, Verspieltes. Die Lippen waren leicht geöffnet und ich konnte seinen Atem an meinem Arm spüren. Allein diese Kleinigkeit machte mich ganz verrückt und ich konnte fühlen, wie sich mein Schwanz zwischen meinen Beinen etwas aufrichtete. Am liebsten hätte ich Timo jetzt gleich mit meinen Küssen geweckt, ihn verführt, doch ich wusste genau, dass er Samstags gerne ausschlief und dieses Vergnügen wollte ich ihm gönnen.
Die massierenden Wasserstrahlen der Dusche schafften es an diesem Morgen einfach nicht, meine heißen Gedanken zu vertreiben. Zu präsent war noch der Traum und zu groß war die Sehnsucht nach Timos Berührungen. Und mit einem Mal war mir klar: Es war Zeit. Ich liebte Timo wirklich über alles, wollte kein Tag in meinem Leben mehr ohne ihn verbringen. Und so schmiedete ich einen Plan. Plötzlich war meine Erregung nur noch nebensächlich. Das Kribbeln, das sich jetzt in mir ausbreitete, war ein ganz anderes und es war noch viel schöner als das Gefühl der Lust. In Windeseile zog ich mich an, deckte für Timo den Frühstücks-Tisch und hinterließ ihm eine kurze Nachricht. Dann schwang ich mich auf mein Bike und fuhr zum Einkaufen.
Es muss so gegen 17 Uhr gewesen sein, als ich das Knacken im Unterholz hörte und mein Herz machte einen Freudensprung. Das musste Timo sein. Nervös schaute ich mich noch einmal kurz um und vergewisserte mich, dass auch alles perfekt war. Und dann stand Timo auch schon vor mir. Er trug alte Jeans-Shorts, die seinen Po richtig zur Geltung brachten, und darüber ein Achsel-Shirt, das seinen muskulösen Körper erahnen ließ. Ein leichter Schweißfilm hatte sich über seine gebräunte Haut gelegt und ich musste mich zusammenreißen, um nicht gleich über ihn herzufallen. Obwohl wir nun schon drei Jahre zusammen waren, machte mich sein Anblick jedes Mal wieder verrückt. Und das Lächeln, das er mir schenkte, verstärkte dieses Gefühl nur noch.
Als er neben mir lag und sich von den störenden Klamotten befreit hatte, schauten wir einen Moment lang nur auf den See bevor er versuchte, mich über die angekündigte Überraschung auszuhorchen. Aber ich verriet ihm nichts, sondern lief nur auf den See zu und stürzte mich geradewegs in das kühle und erfrischende Nass. Timo tat es mir gleich und nachdem wir ein paar Minuten umher geschwommen waren, tollten wir noch an einer seichten Stelle herum, bevor wir wieder zu unserem Platz gingen. Schon oft hatten wir hier an diesem See gelegen. Dadurch, dass er mit dem Auto nicht erreichbar war, verirrten sich nicht viele hier her. Und wenn doch, dann war unser bevorzugter Platz so gelegen, dass er nicht gleich einsehbar war. Denn wir beide liebten es nackt zu baden und wollten damit natürlich niemand anderen stören. Dass sich dieser Platz auch gut eignete, um plötzlich aufsteigender Lust nachzukommen, muss wohl nicht erwähnt werden.
Timo versuchte auch anschließend immer wieder zu erfahren, welche Überraschung ihm noch bevorsteht, aber ich blieb eisern und verriet ihm nichts. Erst als es zu dämmern begann, stand ich auf und holte hinter einem Busch den Korb hervor, den ich dort versteckt hatte. Auf einer extra Decke breitete ich alle Delikatessen aus der Kühltasche aus, legte noch einmal zusätzlich die Kühlmanschette um die Flasche Weißwein herum und steckte die Fackeln rund um unseren Platz in die Erde. Das flackernde Licht tauchte alles in eine romantische Stimmung und Timo saß mit großen Augen da und bestaunte all die Köstlichkeiten, die ich aufgetischt hatte. Als ich ihm sagte, dass nun alles angerichtet sei, kam er nur zu gern zu mir herüber. Doch anstatt sich über die Leckereien herzumachen, küsste er mich liebevoll und ließ seine Zunge sanft mit meiner tanzen.
Ein Schauer jagte mir über den Rücken, als seine Finger meinen Rücken berührten und langsam daran hinauf und wieder herunter fuhren. Seine Hände waren noch zärtlicher als sonst – und das hatte schon etwas zu heißen. Ob er wohl insgeheim spürte was ich vorhatte? Ich wusste es nicht, aber auch er zeigte so etwas wie Feierlichkeit. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Es konnte ja auch einfach daran liegen, dass dieses Picknick ihn so romantisch stimmte. Was es auch war, ich genoss es sehr und ich hoffte, dass es noch den ganzen Abend so weitergehen würde. Ich griff nach einer mit Frischkäse gefüllten Olive und ließ sie über seine Lippen gleiten, bis er danach schnappte und sich die Köstlichkeit auf der Zunge zergehen ließ. Die nächste Olive reichte ich ihm mit meinen Lippen und wieder genoss er sie. Aus meinem Korb zauberte ich schließlich noch die Weingläser hervor und goss uns etwas von dem guten Tropfen ein.
„Das ist also Deine Überraschung!“, sagte Timo mit sanfter Stimme. Fast hätte ich heraus geplatzt, dass es nur der Vorbote meines Vorhabens sei, doch ich riss mich zusammen und antwortete nur: „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht!“ Meine Geheimnistuerei machte Timo richtig verrückt und ich konnte förmlich spüren, wie sich die Gedanken in seinem Kopf überschlugen. Er wurde sichtlich nervös und diese Nervosität entfachte seine Lust auf mich erst richtig. Seine Hände wanderten an jede nur erdenkliche Stelle meines Körpers und streichelten mich sanft und dennoch fordernd. Mit atemloser Stimme flüsterte er mir zwischen heißen Küssen immer wieder ins Ohr, wie sehr er mich liebte und wie scharf er auf mich wäre. Eigentlich hatte ich ja alles etwas anders geplant, aber Timos Geilheit steckte mich an und so ließ ich es einfach geschehen. Dort, wo gerade noch seine Finger in Unwesen trieben, vergnügte sich jetzt seine Zunge auf meiner Haut und trieb mich fast in den Wahnsinn. Auch meine Hände konnte ich nicht mehr still halten und als ich sah, wie sein Schwanz schon steif in die Höhe ragte, musste ich einfach zufassen. Ganz zärtlich massierte ich seinen Schaft, bis ich seine Eier zu fassen bekam und sie kraulte.
Damit legte ich anscheinend bei Timo einen Schalter um, denn seine Sanftheit wich immer mehr seiner unbändigen Geilheit und er fiel förmlich über mich her. Seine starken Arme drückten mich auf die Decke und seine Zähne bissen immer wieder in mein Fleisch. Besonders meine Brustwarzen, die hart und steif hervorragten, hatten es ihm angetan. Als ob es um sein Leben ginge saugte und knabberte er daran. So, wie er über mir lag, berührten sich unsere Schwänze immer mal wieder und Timo ließ zusätzlich sein Becken kreisen, um diese Berührungen noch zu verstärken. Sein Stöhnen musste bis tief in den Wald hinein zu hören gewesen sein – so kam es mir zumindest vor. Doch ihn schien das nicht zu stören. Er hatte alles um uns herum vergessen und wollte nur noch eins: Endlich seine Geilheit befriedigen!
So wunderte es mich auch nicht, dass er mich schon bald auf den Bauch drehte und mich aufforderte, ihm meinen schönen Arsch entgegenzustrecken. Aus dem Korb angelte er die Gleitcreme, die ich vorsorglich eingepackt hatte, heraus und verteilte eine Portion großzügig in meiner Po-Ritze. Mit dem Finger massierte er besonders meine Rosette und schon bald waren zwei seiner Finger in mir verschwunden und dehnten mein enges Loch vor. Timo wusste ganz genau wie er seine Finger bewegen musste, um den empfindlichen Punkt auf Anhieb zu finden. Geschickt und mit genau dem richtigen Druck massierte er meine Prostata und schickte mich damit wieder einmal in den siebten Himmel der Geilheit. Mein Schwanz zuckte unter mir unkontrolliert hin und her und ich konzentrierte mich mit all meinen Gedanken darauf, dass ich nicht schon frühzeitig abspritzte. Schließlich wusste ich doch, wie Timo sich am liebsten für einen Fick bedankte!
Gerade als ich dachte, ich könnte meinen Saft nicht eine Sekunde länger zurückhalten, ließ Timo seine Finger wieder aus mir heraus gleiten und setze seine Eichel an meinem gedehnten Poloch an. Vorsichtig schob er sie immer weiter in mich herein, bis fast die Hälfte seines Schwanzes in mir verschwunden war. Sein Stöhnen wurde noch lauter und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben, als er den Rest mit einem Ruck in mir versenkte. Nach zwei, drei sanften Stößen, wechselte er den Rhythmus und legte richtig los. Immer schneller und tiefer fickte er mich nun und ich konnte spüren, wie sein Schwanz in mir noch ein Stück größer wurde. Obwohl ich teilweise das Gefühl hatte, dass es mich gleich zerreißen würde, war ich geil wie selten und wollte immer noch mehr. Ob mein Flehen nur gedanklich war oder ob ich es auch aussprach, wusste ich später nicht mehr. Auf jeden Fall gab Timo noch einmal richtig Gas und stieß sich zum Orgasmus. Seine Sahne spritzte mit einem unglaublichen Druck in mich hinein und breitete sich warm in mir aus. Ich liebte dieses Gefühl, fühlte, wie Timos Schwanz langsam schlaffer wurde und spannte noch einmal meine Pomuskeln an, bevor ich ihn heraus ließ.
Nach einer kurzen Verschnaufpause drehte Timo mich dann zu sich herum und machte sich gleich über meinen Schwanz her. Er liebte es ihn richtig hart zu blasen und er war auch ein wahrer Meister darin. Mal schnell und mal langsam glitten seine Lippen über meinen Schaft und seine Zunge liebkoste dabei jede Stelle, die sie erreichen konnte. Immer tiefer nahm er meinen Schwanz in seinen Mund und saugte so daran, dass ich unter ihm wild zu zucken begann. Timo schaffte es einfach immer wieder mich um den Verstand zu bringen und so sehr ich mich auch konzentrieren wollte – ich spürte doch, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Auch Timo spürte es und bearbeitete von da an nur noch meine Eichel mit Zunge und Lippen. Er wusste, wie empfindlich ich dort war und wie heftig sich diese Behandlung auf meine Lust auswirkte. Und dann war es auch schon so weit. Mein Schwanz begann zu zucken und der Saft stieg in ihm auf, um gleich darauf im hohen Bogen herauszuspritzen. Timo zog sein Kopf ein Stückchen weg und genoss es, wie die warme Flüssigkeit sein Gesicht traf und langsam daran herunter lief.
Total erschöpft ließ Timo sich neben mir fallen und ich beugte mich über ihn, um die Sperma-Reste von seiner Haut zu lecken. Anschließend gab ich ihm einen langen und innigen Kuss, bevor ich mich für ein paar Minuten an ihn kuschelte. Mit der Ruhe kam auch wieder dieses aufgeregte Kribbeln in meinem Bauch, denn schließlich hatte ich ja an diesem Abend noch etwas Besonderes vor. Und als Timo sich aufsetzte und zu den Weingläsern griff, war meine Chance gekommen. Ich griff ganz tief in den Korb hinein und holte eine kleine Schachtel hervor. Timo schaute neugierig, was ich da wohl in meinen Händen verbarg und als ich die Schachtel dann öffnete, begannen seine Augen zu strahlen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und brachte nur schwer die Worte über meine Lippen: „Timo, ich liebe Dich über alles und will Dich nie wieder hergeben. Möchtest Du Dich mit mir verloben?“
Eine Antwort bekam ich nicht, dafür warf sich Timo aber über mich und bedeckte mein ganzes Gesicht mit Küssen. Tränen des Glücks traten aus seinen Augen und in diesem Moment war ich der glücklichste Mensch der Welt. Den Rest der Nacht verbrachten wir damit, alle Leckereien zu verspeisen und anschließend hatten wir so zärtlichen Sex, wie in meinem Traum von der vorherigen Nacht.