Story: Das Bootsabenteur III

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von (gelöschter User) am 3.2.2006, 15:38:16 in Sie+Er

Das Bootsabenteur III

Es ist wie ein Feuer, ich erstarre und spüre, wie sie von mir Besitz ergreift. Mit der einen Hand halte ich mich am Boot fest, meine andere hält sie an der Hüfte umschlungen. Beide schweben wir im Wasser, nur unsere Köpfe schauen aus dem Wasser heraus. Wir lächeln und genießen den Augenblick. Wieder ein Kuss, schon intensiver, unsere Zungen berühren sich. Wir können kaum noch aufhören. Sie legt ihre Hände um mich und zieht sich dann eng an mich heran. Keine Worte fallen, nur heftiger Atem. Ihre Brüste sind gegen meine Brust gepresst, mein Yadestängel berührt irgendwo ihr Becken.

Meine Hand zieht langsam von ihrer Hüfte tiefer zu ihrem Po. Ich streichel aufgeregt über das dünne Band des Tangas. Keck ziehe ich ein wenig daran und lass es zurückschnipsen. „Hey“, haucht sie leise. Dann umschließen mich auch ihre beiden Beide. Sie hat mich völlig im Griff. Ich bin total wehrlos, denn mit der einen Hand halte ich uns beide am Boot fest, sonst würden wir untertauchen. Und meine zweite Hand ist fest auf ihrer knackigen Pobacke, will dort nicht mehr weg. Mit ihren Armen hat sie fest meinen Oberkörper umschlossen und ihre Schenkel umfassen mich mit zunehmendem Druck. Also kann sie mit mir machen, was sie will. Und sie macht es auch. Langsam beginnt ihr Becken in der Höhe meiner Hüfte zu kreisen. Wir küssen uns immer noch, oder ist das schon fast ein gegenseitiges Trinken.

Mein Liebesstab pocht heftig im Takt zu meinem Herzschlag, und der rast regelrecht. Das muss sie doch merken, dieses Zucken dort unten. Vermutlich ist sie mit ihrer eigenen Leidenschaft viel zu sehr beschäftigt. So etwas ungehemmt heißes habe ich bei einer Frau noch nie erlebt. Sie reitet regelrecht an meinem Körper auf und ab, um uns entstehen kleine Wellenkreise, die schnell größer werdend sich von uns entfernen. Zum großen Glück ist der See noch immer menschenleer. Sie lacht mich an „verzeih mir meine Direktheit, aber das ist einfach irre schön hier. Die Sonne, dieser See mit dem klaren Wasser und dann schwimmt auch noch solch ein Fisch hier vorbei.“ Das letzte haucht sie fast nur noch in mein Ohr und dann beißt sie mir zärtlich in das Ohrläppchen.

Ihre Zunge kitzelt in meinem Ohr, sie umspielt mit ihrem Mund meine Wange, streichelt meinen Kopf und lehnt sich ein wenig zurück. Ihr Lächeln ist ein wildes Verlangen und ich grinse vermutlich genauso. Dann löst sie den festen Klammergriff ihrer Beine um mich, kichert ein wenig und versinkt vor mir wieder in den Fluten. Was für eine Nixe. Eine Hexe! Was hat sie jetzt wieder vor? Sie wird doch nicht etwa?

Sie wird!

Langsam taucht sie an mir herab, streicht mit ihrem Kopf über mein Brust, kitzelt über meinen Bauchnabel und hält endlich dort, wo ich sie so herbeisehne. Zaghaft umspielt etwas meine Lustspitze. Ich schließe einfach nur die Augen. Das wird wohl leider nicht allzu lange dauern. Irgendwann muss ihr ja doch die Luft ausgehen. Ihre Hände halten sich an meinem Po fest und es ist vermutlich ihrer Zunge, die mir über das Bändchen an der Eichel streichelt. Ich zittere! Nicht vor Kälte!

So wie sie vor mir verunken ist, taucht sie wieder auf und holt tief Atem. „Bitte hör nie wieder auf“ kommt es über meine Lippen. Ihre Augen leuchten auf und sie nickt. Zwei tiefe Atemzüge und sie versinkt wieder. Diesmal ist sie schneller am Ziel. Zärtlich beißt sie mir in den Ring um die Eichel, dann umschließen ihre Lippen meine Schaft und gleiten an ihm herab. Dieses wahnsinnige Gefühl ist viel zu kurz. Leider muss sie wieder auftauchen. „Es ist wunderschön mit Dir, ich glaub das alles nicht“ stammel ich und dann küsst sie mich schon wieder. „Lass uns in das Boot gehen“ raunt sie mir zu.

Elegant stemmt sie sich am Heck hinauf. Ich unterstützt sie nur ein wenig, indem ich ihren Fuß ein wenig halte. Dann schwingt sie sich mit einem sportlichen Schwung um ihre eigene Achse und sitzt so vor mir auf dem Boot. „Willst Du nicht hochkommen“ fragt sie mich, wohl wissend, dass ich nicht in das Boot komme, solange sie dort sitzt. Ich schwinge mich ein wenig hoch, aber sie macht keine Gestalten, auch nur ein wenig zur Seite zu rutschen. Was für ein Biest! Stattdessen schubst sie mich zurück in das Wasser. „Willst Du nicht?“ sagt sie wieder frech zu mir. Und leicht öffnet sie Ihre Oberschenkel vor mir.

Ich wage den nächsten Versuch. Mit den Flossen schlagend stemme ich mich wieder am Bootsrand hinauf und mache genau das, was sie will. Sie sitzt noch immer vor mir auf dem Bootsrand. Nur das sie die Schenkel jetzt weit geöffnet hat und ich genau dazwischen bin. Wieder völlig wehrlos, da ich mich mit beiden Händen auf den Bootrand stütze, nimmt sie mich in ihre Arme. Sie küsst meinen Mund, meine Nase, meine Augen, dann mein Stirn und drückt dann sanft meinen Kopf an sich hinunter. Ein wenig rutscht sie auf das Heck des Bootes zurück. Als ich auf der Höhe ihres Nabels angekommen bin, lehnt sie sich zurück und öffnet sich mir völlig. Sie ist wunderschön. Noch bedeckt ihr Stringtanga halbwegs ihre lustvolle Schlucht. Mit der linken Hand zieht sie den Tanga noch ein wenig höher, so dass sich nur noch die dünne Schnur hindurchzieht. Ich habe kaum Zeit, dieses traumhafte Bild zu genießen, als sie auch schon voller Verlangen mit ihrer rechten Hand meinen Kopf in ihren Schoß presst. „Komm“ seufzt sie.

Zur Hälfte bin ich noch im Wasser, zur Hälfte beuge ich mich am Heck eines Ruderbootes über eine schöne Frau und züngle an ihrer Scham. Muss wohl ein groteskes Bild für einen stillen Beobachter sein. In diesem Moment ist mir das völlig egal. Ich will nur eins, diese Frau glücklich machen, ihre unglaublich Geilheit befriedigen. Denn was ich ihr gebe, kommt letztendlich wieder zu mir zurück. Und das ist es doch wohl letztendlich, was dieses Sache so einzigartig macht.

Meine Geliebte schwelgt in vollen Zügen. Habe ich zuerst nur ihre nackt rasierten äußeren Schamlippen liebkost, so gleitet jetzt meine Zunge ein wenig tiefer. Vorsichtig ziehe ich das Bändchen des Tangas zur Seite und finde ihre kleine, süße Perle. Langsam lasse ich meine Zungenspitze darauf zu gleiten. Sie hilft mir und zieht mit Zeige- und Mittelfinger ihre quellenden inneren Lippen auseinander. Als meine Zunge zitternd ihre Liebesperle erreicht, stöhnt sie tief auf. Es ist ein wahrer Urschrei, nicht zu laut und doch voller Intensität. Es macht mich irre an. „Ja bitte“ jauchzt sie „leck mich, bitte leck mich, leck mich, leck mich, leck mich!“ Dies Worte sind fordernd, befehlend und lieblich zu gleich und beflügeln mich, sie noch intensiver zu kosten.

Die geheimnisvolle Seenixe hat sich völlig nach hinten gelegt. Ihr Oberkörper ragt über den Sitz am Heck hinaus und ihre Haare baumeln nach unten. Ich gebe was ich kann. Meine Zunge rast über ihre Klitty. Meine Hände liegen auf ihrem Bauch und gleiten langsam höher. Sie erreichen ihre Brüste und beginnen sie zu streicheln. Ich lecke, ich sauge und knabber an ihrem Nest. Ständig probiere ich neue Varianten der oralen Kunst aus. Meine Zunge durchpflügt ihre gewellten inneren Labien, streicht zum Venushügel und gleitet wieder hinab. Sie züngelt in ihre Liebesöffnung hinein und umspielt kreisend die Liebesperle. Jede neue Spielart quittiert sie mit immer wilderen Worten, was mich wiederum immer weiter aufzieht. Als ich tief mit der gesamten Zunge in sie eindringe, stöhnt sie mit einem tiefen „Aaaahhhhh“ auf. „Mach, mach, mach, jaaaa“.

Auch aus mir fliegen hektisch heiße Worte der Lust. Meine Hände sind längst fest auf ihre Brüste gelegt und zwirbeln ihre Knubbelchens. Wechselseitig stößt meine Zunge in ihr feuchtes Paradies, dann wieder sauge und tätschel ich die Schamlippen und vibriere über ihre Perle. Mit Ihren Händen ist sie mir behilflich und heftig dabei und massiert von den Seiten her die äußeren Labien. Dann ist es soweit. Mit einem wilden Laut umschlingen ihre Beine meinen Kopf und pressen ihn in sich, ihre Finger ziehen die lustvolle Schlucht weit auseinander und ich ertrinke fast in ihr. „Jaaaaa, gibs mir mein Prinz“ sind ihre letzte verständlichen Worte. Dann beben nur noch die Wellen der Lust durch ihren Körper und ich bin Bestandteil ihrer Geilheit.

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