Story: Alida – Im Landschulheim

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von (gelöschter User) am 31.1.2006, 21:07:49 in Das erste Mal (Sie+Sie)

Alida – Im Landschulheim

Wir waren damals auf Klassenfahrt im Schwarzwald. Es war Winter und der Schnee lag wirklich Meter hoch. Meine Klasse war, wie es sich gehört, in zwei großen Schlafsälen getrennt nach Mädchen und Jungen untergebracht.

Allerdings war für zwei Mädchen kein Platz mehr im Schlafsaal und so bekamen meine Freundin Nicole und ich eher durch Zufall ein Doppelzimmer ganz für uns allein. Natürlich waren die anderen Klassenkameraden neidisch und wir haben uns einiges Gefallen lassen müssen. Wo wir auch hinkamen hörten wir: "Guck mal, das Ehepaar". "Sieh mal, wie sie sich lieben." "Kuschelt ihr Euch auch richtig aneinander." "Wer erzählt denn heute die Gute- Nacht- Geschichte" "Schlaf gut Schatz, Schmatz" und so weiter und so weiter.

Wir waren gerade von einem Skiausflug wiedergekommen und ich war bereits frisch geduscht als plötzlich die Tür aufflog und etwas ins Zimmer geworfen wurde. "Hier sind schon Bilder von euch" hörten wir noch jemanden lachend rufen ehe Nicole zur Tür rannte und sie laut knallend zuwarf und von innen verschloss.

"Kinder", sagte sie noch abfällig ehe auch sie unter der Dusch verschwand. Ich suchte derweil nach dem was denn da ins Zimmer geflogen war. Ich traute meinen Augen kaum als ich Pornoheftchen in der Hand hielt. Ärgerlich blätterte ich es im Schnelldurchgang durch und sah Dinge die ich mir vorher nicht mal Vorstellen konnte.

Es war tatsächlich eine Geschichte von zwei Frauen im Urlaub, da hörten allerdings die Ähnlichkeiten auch schon auf. Volle Entrüstung rief ich Nicole, damit Sie sich dieses ekelige Heft anschauen solle, aber meine Freundin stand noch unter der Dusche und rief mir zu, ich solle mich nicht aufregen.

Einen Moment war ich drauf und dran das Heft zu zerreißen, doch dann packte mich doch die Neugierde. Ich warf mich auf unser großes Doppelbett, legte das Heft vor mir auf den Boden und begann es von Anfang an zu lesen. Die beiden waren auch Freundinnen und hatten im Urlaub zusammen ein Doppelzimmer. Beim Ausziehen bemerkte die eine, dass ihre Freundin unter ihrer Jeans Strapse und ein eine Brusthebe trug, außerdem trug sie keinen Slip und war glatt rasiert. Die Frau sah wirklich toll aus und ich bemerkte das es auch mich erregte je weiter ich die Geschichte verfolgte.

Ich hatte gerade eine Großaufnahme davon aufgeschlagen wie sich die beiden einen intensiven Zungenkuss gaben, als Nicole aus dem Badezimmer kam und sich splitternackt neben mich aufs Bett war. "Nun zeig mal, was ist es denn?", sagte sie und ich merkte wie sie überrascht den Atem anhielt. Natürlich fingen wir erst mal beide ganz kindisch zu lachen an und amüsierten uns über unser kindischen Klassenkameraden. Doch dann sagte Nicole plötzlich ich solle doch mal weiter blättern was ich natürlich gerne tat.

Die eine Frau streichelte die rasierte Spalte ihrer Freundin und leckte dabei ihre von der Hebe hoch aufgerichteten Brustwarzen. Ich merkte wie ich feucht wurde und schämte mich furchtbar. Doch plötzlich spürte ich Nicoles Hand auf meinen Po. Sie streichelte ihn neckisch und drückte mich heftig an sich. Lachend las sie den Satz der unter dem Bild stand: "Deine Haut fühlt sich an wie Seide lass mich deine geilen Titten lecken."

Ich warf sie protestierend herum und wir rauften etwas zu Spaß bis ich schließlich auf ihr lag. Ich wollte mich gerade wieder herunterrollen als Nicole wieder zärtlich meinen Po umfasste. Unsere Blicke trafen sich und plötzlich hörte ich mich sagen, dass ich es gerne wüsste wie es ist ein Mädchen zu küssen. Im selben Moment spürte ich Nicoles Lippen auf meinen. Zunächst wie erstarrt ließ ich mich passiv küssen, doch dann öffnete ich meine Lippen und unser Zungen fanden einander. Ich hatte noch nie jemanden auf diese Art geküsst aber Nicole wusste wie es geht und sie zeigte mir mit Ihren Lippen und ihrer Zunge den Weg. Ich fühlte mich wie auf Wolken.

Erregt richtete ich mich sitzend auf meiner Freundin auf und betrachtete sie unter mir. Ihre nackten Brüste waren bereits recht groß, stramm und rund. Mein Herz klopfte mir bis zu Hals als ich Ihre Brüste mit beiden Händen fasste. Nicole schloss genüsslich die Augen und ich merkte wie mein Satinhöschen das auf ihrem Bauch ruhte tropfnass wurde.

Nun richtete sich auch Nicole auf und umfasste meinen Rücken. Gekonnt öffnete sie den Verschluss meines Satin BHs und betrachtete mich. Ich genoss es ihre Blicke auf mir zu spüren und streckte ihr erregt meine Brust entgegen die sie fast ehrfürchtig zu streicheln begann. "Deine Haut ist wirklich wie Seide", sagte sie und ich seufzte auf als ich Ihre Zunge an meinen hoch aufgerichteten Brustwarzen fühlte. Erregt zog ich den Duft ihrer Haare und ihrer Haut ein. Das Gefühl ihrer Hände an meinen Brüsten und ihrer Zunge war das schönste was ich bis dahin erlebt hatte. Schließlich kamen wir nebeneinander zum liegen.

Immer wieder küssten wir uns und ich wünschte dies würde nie vorübergehen. Ich erforschte ich den Körper meiner Freundin zunächst neugierig mit den Händen. Genoss das Gefühl ihrer warmen weichen Brüste unter meiner Hand und streichelte ihren runden festen Po. Aber ich hatte mehr in diesem Heftchen gesehen. Erregt küsste ich ihren Hals und ging dann weiter zu Ihrem Dekolleté, ein Schauer überkam mich als meine Lippen die festen Rundungen ihrer Brüste berührten. Ich saugte erregt an ihren Nippel, knetete ihre Brüste. "Was machst du", fragte Nicole mich erregt, als meine Lippen immer tiefer glitten und schließlich ihren Venushügel berührten.

"Vertrau mir", flüsterte ich und schob ihre Schenkel auseinander. Ganz langsam und zärtlich berührte ich zunächst mit den Lippen ihre Schamlippen. Meine Zunge strich – kaum ihre Haut berührend – über ihre Lippen. Dann schließlich tauchte ich die Zungenspitze erregt in ihre weiche warme Spalte und schmeckte ihren wundervollen Geschmack.

Nicole stöhnte erregt auf und diese Reaktion auf meine Liebkosungen erregte mich noch viel mehr. Ich leckte ihre wunderschöne Muschi zunächst zaghaft, dann immer heftiger. Ich wollte jeden Tropfen Erregung von ihr in mich einsaugen. Genüsslich lutschte ich an ihrem Kitzler und ließ meine Zunge um ihn gleiten. Ihr immer heftiger werdender Atem war wie Anfeuerung für mich und als sie schließlich mit unterdrücktem Stöhnen zu Höhepunkt kam presste sie mein Gesicht fest an ihre weiche warme Spalte. Als Nicole mich schließlich zu sich hoch zog und dankbar und erregt mein von ihr Feuchtes Gesicht küsste, fühlte ich mich wie im siebten Himmel.

(gefunden im UseNet)

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