Story: Das Bootsabenteuer II

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von (gelöschter User) am 29.1.2006, 22:30:54 in Sie+Er

Das Bootsabenteuer II

Freudestrahlend und ein wenig hinterlistig reiche ich ihr den Korkenzieher zu. Und zum ersten Mal berühren sich unsere Hände. Mein Gott, bin ich wieder aufgeregt. Prompt reagiert sie auch schon. Sie bedankt sich und fragte mich, ob ich nicht vielleicht noch einen kleinen Schluck mit kosten möchte. Ich nicke! Ich will zum Heck des Bootes schwimmen, um mich wieder hochzustemmen. "Warte noch! Ich will vorher selbst noch kurz in das Wasser." Ruft sie mir zu und schon ist sie dabei, sich am Heck herab zu lassen. Was für ein Anblick! Ihre kleinen Brüste hatten mich ja schon zuvor um den Verstand gebracht, jetzt sind sie nackt. Sie hat nur noch den Stringtanga an. Und um die Provokation bis auf den Zenit zu treiben, wendet sie mir jetzt ihre Rückseite zu. Da verschwindet nur noch eine dünne Schnur zwischen dem knackigen Po. Mit einem kleinen Platschen versinkt sie im Wasser.

Und was für ein Anblick unter Wasser. Ich habe die Taucherbrille nur zum Kinn herabgezogen. Nun sieht man sicher mit Taucherbrille nicht allzu sexy aus, aber diesen Anblick will ich mir nicht entgehen lassen (zumal unter Wasser alles ein wenig näher und größer erscheint). Flugs habe ich die Brille wieder vor den Augen. Sie weiß genau was sie tut. Sie schwimmt ein paar Meter vor mir, nicht zu weit und nicht zu fern! Ich tauche ein wenig unter Wasser und blas den Schnorchel aus. Und was ich dann sehe, raubt mir schier den Verstand.

Sie schwimmt mit lang ausholenden und kräftigen Brustschwimmstößen vor mir und ich ihr hinter her. Mit jedem Abstoßen ihrer langen Beine erbebt ihr ganzer Körper und eine Welle geht über ihre Haut. Ihre Oberschenkel erzittern, dann die gespannten Pobacken und dann flutet die Erschütterung über den glatten Bauch. Die Welle wandert weiter. Die kleinen Brüste wogen jetzt ein wenig in Richtung ihres Bauches, dann wieder sofort zurück in Richtung ihres Kopfes um wieder zum Stillstand zu kommen. Nach jedem Abstoßen der Beine folgt das Anziehen der Beine und ich bin mir sicher, sie will, dass ich sie so sehe. Mit dem Anziehen öffnen sich die Schenkel und geben den Blick auf ihre Liebesschlucht preis. Der Stringtange war dabei kein wirkliches Hindernis. Im Gegenteil! Die dünne Schnur unterstreicht nur den wahnsinnig heißen Anblick. Ich bin nicht mehr des Denkens fähig. Nur noch heiß. Der Triumph der Frau über den Mann ist wieder einmal bestätigt.

Sie zeigt sich in Ihrer ganzen Pracht. Sie aalt sich im Wasser. Sie dreht und wendet sich nach allen Richtungen. Und ich spanne und genieße diese Show. Was für ein Choreografie! Die dünne Schnur zieht sich zwischen den wohlgeformten Backen hindurch, überstreicht den rötlichbraunen Ring ihres Polöchleins und verschwindet sodann wieder zwischen den Schamlippen. Die Schnur ist zu dünn, um den kleinen dunklen Eingang zur ihrer Lusthöhle zu verbergen. Sie hat den Stringtanga weit nach oben durch ihre Scham gezogen. Ich habe vollen Einblick in die blank rasierte Pracht. Erst oberhalb des Liebstales öffnet sich das Stoffdreieck des Tangas. Und auch hier bringt jeder Schwimmstoß im exakten Rhythmus Bewegung in Ihre Liebesspalte. Die äußeren Schamlippen erbeben. Die inneren kräftigen Lippen bewegen sich mit der Wasserströmung hin und her. Was für eine Augeweide! Was für ein gnadenlose Provokation! Ich bin gefangen und hoffnungslos verloren!

Plötzlich dreht sie sich um und ich kann ihr freches Lachen unter Wasser erkennen. In schrägem Winkel tauche ich ab und unter ihr hindurch. Etwas streicht mir sanft über den Rücken. Ich weiß nicht, ob es ihre Hand oder ihr Fuß gewesen ist. Als ich mich umwende, um aufzutauchen, ist sie schon vorbei. Beim Auftauchen sehe ich an mir herab und bemerke meinen riesigen Yadestengel. So kann ich unmöglich auf das Boot! An der Wasseroberfläche ziehe ich mir die Brille vom Kopf. Vermutlich ist mein Gesicht knallrot. "Kann man damit unter Wasser überhaupt was sehen?" fragt sie mich. Die Frage war vollkommen doppeldeutig! Uns sie war frech! Ich fahre voll darauf ab!

"Kann ich auch mal durchsehen?" fragt sie mich. Ich nicke. Wir schwimmen zum Boot zurück und halten uns am Rand fest. Dann gebe ich ihr Schnorchel und Brille. Sanft helfe ich ihr, aber das ist wohl nicht nötig. Selbst die Haare hat sie sich aus der Stirn gezogen und das Ausblasen des Wassers aus der Brille erscheint perfekt. Jetzt bin ich der Gegenstand der Unterwasserstudien. Und das bei meinem voll ausgefahrenen Stachel. Ich spiele so gut ich kann, meine Rolle. Ich kraule ein wenig. Drehe mich hin und her, tauche ein wenig ab und schwimme gefährlich nah an ihr vorbei. Sie selbst taucht ebenfalls ab und gelangt unter mich. Ohne mich zu berühren, bläst sie ihre Atemluft zwischen meinen Beinen aus. Die Luftblasen perlen zwischen meinen Schenkeln entlang, durch Po und über den steifen Liebespfahl. Was für ein Gefühl. Und der Gedanke, dass sie mich so sieht, machte mich noch schärfer. Ich bin völlig durchgeknallt!

Als sie auftaucht, fragt sie nur kurz, ob mir schon kalt ist. Ohne die Antwort abzuwarten, versinkt sie wieder im Wasser und verharrt keinen Meter vor mir knapp unter dem Wasserspiegel. Nur der Schnorchel schaut raus und verrät einen heftigen Atem. Einige Momente vergehen, wo sie mich so unter Wasser ganz ungeniert betrachtet. Ich würde all zu gerne ihren Gedanken lauschen. Dann versinkt sie ganz und ich blicke zu ihr unter die Wasseroberfläche. Natürlich sehe ich jetzt nur alles verschwommen, aber was ich mitbekomme, lässt mich erschauern. Nur eine Handbreite vor meinem Lustspieß bläst sie wieder ihre Atemluft aus, es perlt über meine Spitze zu mir herauf, dass Gefühl ist unbeschreiblich schön. Dicht vor mir kommt sie wieder hoch und zieht die Taucherbrille vom Gesicht. Gegenseitig blicken wir uns nur kurz in die Augen, dann folgt der erst, noch zaghafte Kuss.

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