von (gelöschter User) am 28.1.2006, 07:03:04 in
Dreier
Mein erster Dreier...............
Eigentlich hat alles ganz unverfänglich angefangen. Meine Clique hatte die Idee, ein Wochenende in der Nähe eines Steinbruchs zu zelten und einfach mal den ganzen Alltagsstress zu vergessen. Ich fand die Idee klasse und war auch sofort Feuer und Flamme. Als meine Freundin dann erzählte, dass ihr Cousin und dessen Freund gerade zu der Zeit zu Besuch da sein würden, beschlossen wir, sie einfach mitzunehmen. Schon auf der Fahrt zu dem Steinbruch hatte ich eine Menge Spass mit den Beiden. Insgeheim hoffte ich sogar schon auf einen kleinen Flirt mit einem von ihnen. Ich konnte mich nur noch nicht entscheiden, ob mir Steffen oder Manuel besser gefiel. Am Steinbruch angekommen schlugen sie ihr Zelt auch direkt neben meinem auf und ich machte mich auf heiße Nächte gefasst. Ich hatte allerdings keine Ahnung, wie heiß sie wirklich werden würden! Wie wir Mädels nun mal so sind, versuchte ich mit einem ganz alten Trick meine Wirkung auf die Beiden auszutesten. Ich spielte die Verzweifelte und fuchtelte wild mit den Zeltstangen in der Gegend rum, um die Unwissende zu spielen und das Helfersyndrom bei den Beiden auszulösen. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis sie mir zur Hilfe eilten und mein Zelt aufbauten. Dabei kam es immer mal wieder zu scheinbar zufälligen Berührungen mit Steffen und ich war mir sicher, dass ich bei ihm landen konnte. Als ich dann meinen Rucksack im Zelt verstauen wollte und mich hinkniete, war es aber Manuel, der mir einen Klaps auf meinen Po gab. Anscheinend gefiel ich also beiden.
Kurze Zeit später teilten wir dann auf, wer sich um das Abendessen kümmern sollte und Manuel und Steffen wollten Feuerholz holen. Ich schloss mich den Beiden mit dem Vorwand an, dass ich das Gebiet ja kennen würde und mitkommen müsste, damit sie sich nicht verlaufen. So gingen wir also in den nahe gelegenen Wald und hielten Ausschau nach geeignetem Brennholz. Kaum waren wir aus der Sichtweite der Anderen verschwunden, legte Manuel ganz selbstverständlich den Arm um mich und platzierte seine Hand auf meinem Po. Steffen grinste uns nur an und sagte: „Mhh, ihr wollte mich doch hier nicht zum 5. Rad am Wagen machen, oder?“ Im nächsten Moment stellte er sich vor mich und gab mir einen heißen Kuss. Ich war total verwirrt, schließlich kam es nur selten vor, dass man gleich 2 Männer zur Auswahl hatte. Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn Manuel machte sich gleich an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir herunter. Ich wollte noch protestieren, doch die Situation war einfach zu aufregend, um dagegen anzukämpfen. Mit der Hose fiel auch mein Slip und Manuel kniete sich hinter mich und biss zärtlich in meinem Po. Steffen hingegen ging noch einen Schritt weiter und schob mir gleich 2 Finger in meine schone nasse Spalte. Gekonnt massierte er meinen Kitzler und nahm mir damit auch den letzten Widerstand, der noch in mir schlummerte.
Nur wenige Momente später fand ich mich vollkommen nackt auf dem Waldboden wieder und Steffen kniete zwischen meinen Beinen. Er griff an meine Oberschenkel, hob sie etwas an und rammte mir dann seinen harten Schwanz in mein Loch. Ich hätte fast aufgeschrieen vor Schmerzen, aber mir kam nur ein Stöhnen über die Lippen. Ich war noch nie so hart gefickt worden, aber es gefiel mir irgendwie und auch Manuels Kommentare machten mich noch heißer. Während er neben mir stand, rief er Steffen zu: „Los Alter, fick die Kleine richtig durch, das scheint ihr zu gefallen!“ Aus meinem Stöhnen wurde schnell ein heiseres Schreien und es dauerte nur wenige Minuten, bis ich das erste Mal kam. Steffen hatte da mehr Ausdauer und nachdem er endlich abgespritzt hatte, war jetzt Manuel an der Reihe. Er befahl mir schon fast, auf die Knie zu gehen und nahm mich dann genauso heftig wie Steffen. Sein Becken klatschte immer schneller an meinen Po und sein dicker Schwanz füllte mich vollkommen aus. Alles was ich fühlte war meine kochende Möse und der immer schneller stoßende Schwanz. Steffen stöhnte noch einmal: „Oh man, die geile Votze ist ja richtig eng!“ und spritzte dann heftig ab. Gemeinsam ließen wir uns auf den Waldboden fallen und erholten uns ein paar Minuten. Beide schauten mich dann zweifelnd an, denn plötzlich hatte sie wohl doch die Angst gepackt, das ich den anderen von dem Zwischenfall erzählen würde. Doch nachdem ich jedem einen Kuss gegeben hatte, machten wir uns auf und suchten das notwendige Holz.