Story: Die Schwägerin - Teil I

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von (gelöschter User) am 24.1.2006, 19:37:48 in Sie+Er

Die Schwägerin - Teil I

Mit meiner Frau führe ich eine sehr harmonische und offene Ehe. Wir sind beide Anfang 30 und haben vor unserer Ehe beide eine Menge an Erfahrungen sammeln können. Viel wichtiger ist jedoch, dass wir auch darüber reden können und keiner ein Problem damit hat, wenn der andere mal aus alten Zeiten erzählt und was da so geiles getrieben wurde.

Und so erzählte mir meine Frau auch wie selbstverständlich davon, dass sie während ihrer ersten Ehe - so zwischendurch - dem einen oder anderen netten Mann auch schon mal einen geblasen hat. Ein Standpunkt - den ich anfangs nicht ganz vertreten konnte- war, dass orale Spielchen ja noch kein Fremdgehen seien und deshalb auch "OK" wären.

Diese Vorstellung hat mich zwar an diesem Tag noch ein bisschen beschäftigt, aber eigentlich habe ich darüber dann auch nicht mehr wirklich nachgedacht. Bis zu dem Tag im Herbst, als der Umzug in eine Neue Wohnung - 500 Km weiter nördlich - vor der Tür stand.

Für den Umzug habe ich mir 14 Tage Urlaub genommen, um das neue Haus gleich on vorne herein ordentlich und nach unseren Vorstellungen zu renovieren. Der einzige Haken an dieser Planung war, dass meine Frau sich diese Zeit nicht nehmen konnte und ich, so wie es aussah den größten Teil der Zeit alleine arbeiten durfte. Das war eigentlich schon von vornherein ein Zeitplan, der nicht einzuhalten war, aber was soll's. So fuhr ich am ersten Tag meines Urlaubs mit einem vollgepackten Auto in den Norden. Als ich am neuen Haus ankam, schaute ich doch schon etwas verwundert, als meine Schwägerin - Petra - bereits vor der Tür auf mich wartete. Sie erzählte mir, dass meine Frau mit ihr gesprochen hätte und erzählt habe, dass ich die Woche alleine im neuen Haus arbeiten würde. Da Petra nur 30 Km entfernt wohnt, hat sie beschlossen mich so weit es geht zu unterstützen.

Wir beschlossen bei einer Tasse Kaffee einen Schlachtplan für die nächsten Tage zu beschließen. Und während ich einen Kaffee aufsetzte ging Petra ins zukünftige Wohnzimmer, um sich ein paar andere Sachen für die Arbeit anzuziehen. Dies merkte ich aber auch erst, als ich von der Küche ins Wohnzimmer ging und sie gerade im Begriff war in ihrer Tasche nach der anderen Hose zu suchen. Sie stand, nur noch mit einem String und einem T-Shirt bekleidet, mit dem Rücken zur Tür und wuschelte in Ihrer Tasche. Das da überhaupt noch ein String war, sah man allerdings auch erst beim genauen hinschauen - und eben dies tat ich auch. Sie hat für Ihre Größe (ca. 180) eine ganz ordentliche Figur. Gewiss kein Moddel und Knackig würde ich auch nicht direkt sagen. Eben so ein Mittelmaß zwischen "Was zum anfassen" und "mollig". Der String verschwand nicht nur zwischen Ihren Backen, sondern teilte auch ihr Muschi schön sauber in der Mitte. Den Blick einige Zentimeter weiter nach unten gerichtet konnte ich nun auch in ihr durchhängendes T-Shirt sehen. Und was ich da sah gefiel mir auch sehr gut. Zwei schöne baumelnde Brüste und passend dazu Nippel, von denen ich bisher dachte, sowas gibt es nur auf "Fakes". Bevor sie mich nun als Spanner entlarvt, sagte ich einfach mal "Respekt! Das ist ja mal ein ganz leckerer Anblick!" Und schon schaute sie zwischen ihren leicht gespreizten Beinen durch und erwiderte "Danke! Das hört man gerne!" Ihr Blick verharrte ein paar Sekunden und dann sagte sie "Sieht ja tatsächlich so aus, als würde dir der Anblick gefallen!" Schnell wurde mir klar, dass sie damit nur auf meine Latte anspielen konnte, die ich zwischenzeitlich bekommen hatte und die auch meine Jeans nicht wirklich verbergen konnte.

Während sie sich nicht weiter von einer Anwesenheit beeindrucken lies, schweiften meine Gedanken schnell zurück zu einer Situation, wo ich sie schon mal so sehen durfte. Sie war damals mit ihrem Sohn in den Ferien zu uns gekommen. An einem Abend, als ich von der Arbeit nach Hause kam und das Haus einen verlassenen Eindruck machte, dachte ich mir ich springe mal schnell unter die Dusche, solange im Haus noch Ruhe herrscht. Ich ging ins Schlafzimmer zog meine Klamotten aus und ging nackt durchs Haus in Richtung Bad. Der Gedanke, sie könnten ja just in diesem Moment durch die Haustür kommen hat mich schon geil gemacht. So schlenderte ich mit einer mords harten Latte ins Bad. "Dummerweise" haben sich Frauen wohl auch gedacht die Ruhe auszunutzen während die Kinder auf dem Spielplatz waren. Meine Frau stand unter der Dusche und Petra stand direkt an der Tür und bückte sich nach vorne über um Ihre Beine abzutrocknen Da ich mit meinen Gedanken aber gerade ganz wo anders war hätte ich sie fast über den Haufen gelaufen. Reflexartig griff ich an ihre Hüften, damit sie nicht nach vorne über fällt. Aus dem selben Grund verlagerte sie wohl gerade ihr Gewicht nach hinten um sich aufzurichten. Da mein kleiner Freund in voller Kampfgröße vor mir stand drückte sich meine Eichel geradewegs zwischen ihre Backen und rutschte durch die nasse Poritze bis direkt vor ihre ebenso nasse Muschi. Und als wäre es schon Absicht gab sie sich noch einen letzten kleinen ruck nach hinten so das ich mit meiner Eichel gerade ihre Schamlippen spaltete. Da sie sich aber aufrichtete drang ich nicht richtig in sie ein. Alles was mir in dieser Situation noch einfiel war ein "UP's".

Und diesem Moment schaute auch schon meine Frau zwischen den Duschvorhängen hervor. Da standen wir nun splitter nackt. Ich hinter meiner Schwägerin. Und meine Latte klemmte noch immer zwischen Ihren Beinen und drückte sich von unten zwischen ihre Muschi. Meine Frau hatte ein Lächeln auf den Lippen und fragte völlig gelassen, ob sie gerade bei etwas stört. Dieses Ereignis trug wohl im wesentlichen dazu bei, dass wir in Punkto Freizügigkeit fortan etwas offener umgingen. Aber das ist ja einen andere Geschichte.

Aber zurück zu dieser Geschichte. Erst mal passierte dann auch nichts aufregendes. Wir machten unseren Schlachtplan und hatten bis Abends auch schon das erste Zimmer gestrichen. So gegen 23 Uhr dachte ich ihren Heimweg, den sie noch vor sich hatte und schlug vor langsam Feierabend zu machen. So langsam wollte ich nämlich nicht nur ins Bett, sondern wollte endlich mal meine Eier ein bisschen entspannen, da ich irgendwie die ganze Zeit über eine Latte vor mich hin schob. Als sie mir dann auch noch freudig erzählte, dass sie ihren Sohn bei einem Schulfreund einquartiert hat, damit wir auch was schaffen können und durch die Fahrerei nicht unnötig Zeit verlieren dachte ich mir "Na klasse, wahrscheinlich laufe ich dann eine Woche am Stück mit einer Latte rum"! Na, aber so ein bisschen rumgeilen ist ja auch nicht schlecht. Also Beschlossen wir kurzer Hand zu Duschen und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Zwei Duschen im Haus sollten auch das Problem lösen, wer zuerst duscht. 1 2 3 hatte Petra auch schon ihr Kulturtäschen unter dem Arm und verschwand im Bad. War es Zufall, dass sie das Bad auswählte, an dem ich zwangsläufig vorbei musste, in dem wir aber vorher schon die Tür aus gehangen hatten?

Ich lies mir noch etwas Zeit meine Klamotten zusammen zu suchen und ging genau in dem Moment vorbei als Sie gerade in die Dusche stieg und den Vorhang zuzog. Sauber und blank rasiert! Das war alles was ich sah und es reichte auch! Nachdem ich nun einen halben Tag mit einer Latte rumgelaufen war kam dieser Anblick, den ich bei ihr eigentlich nicht erwartet hätte. Zum Abschuss hätte es jetzt gereicht, wenn nur der Wind geblasen hätte.

Ich weiß bis Heute noch nicht, warum ich mir unter Dusche nicht einfach einen runtergeholt habe und es wär gut gewesen. Vielleicht wollte ich sie ja auch einfach nur damit konfrontieren, was sie bei mir angerichtet hat. Ich duschte und ging nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden ins Wohnzimmer setzte mich auf die breite Fensterbank, auf der bereits eine Decke lag und von wo aus man einen ungestörten Blick in die Natur hatte. Petra kam ins Wohnzimmer und hatte nur ein T-Shirt und einen String an, der so knapp und durchsichtig war, dass man ihn sich auch hätte sparen können. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich auf die Fensterbank und lehnte sich so weit nach hinten an, dass ich freien ausblich auf diese geile Muschi hatte.

Und weil es die Ausgangssituation gar nicht anders zuließ, landete unser kleiner Plausch bei einem Tee sehr schnell beim Thema Nr. 1. Wir redeten eigentlich immer ziemlich offen über alle Dinge. Ich weiß gar nicht wie wir im einzelnen zu einem so intimen Thema kamen, aber ich erfuhr nebenbei dass sie seit einem 3/4 Jahr mit ihrem Freund keinen Sex mehr hatte und sie in getrennten Zimmern schlafen. Genau so offen erzählte sie, dass es dafür aber immer nette Hilfsmittel im Haus gäbe und sie den Sex gar nicht wirklich vermisst. Sicherlich können diese Hilfsmittel nicht immer das, was sie recht gerne mag; "Wenn man den Mann mit dem Mund verwöhnt und sich dann so langsam die Eier zusammen ziehen und sich dann der Mund mit dieser leicht bitteren milchigen Soße füllt... Man nochmal das letzte raus saugt, wenn er schon kurz vor der Ohnmacht ist..." Das etwar waren die Worte ihrer Erzählung. Wusste sie, was sie da gerade tut? Aber als sie diese kurzen Ausführungen mit den Worten beendete "Aber Gott sei dank ist Blasen ja kein Fremdgehen!" Da war alles vorbei! Und noch während ich ihr sagte, dass ich diesen Satz schon mal gehört habe, richtete sich mein kleiner Freund steil nach oben und das Handtuch war auf einen Schlag überflüssig! Nun saß ich da mit einem Schwanz "hart wie Krupp stahl!" Steil nach oben gerichtet und hörte nur noch den Satz "Respekt! Das sieht ja mal lecker aus!" Von da an war der Verstand wohl ausgeschaltet! Sie beugte sich nach vorne und nahm widerstandslos das Handtuch ganz weg. Nun sah sie, dass auch ich blank rasiert war und ein Ring um Schwanz und Eier gespannt war. Ohne Worte kniete sie sich vor mich auf die Fensterbank stützte Ihre Hände rechts und links neben mich und nahm meinen Schwanz mit einmal bis zum Anschlag in den Mund. Und als ich mir noch dachte "3/4 OK, aber das hat noch keine geschafft!" legte sie noch einen oben drauf und ich spürte Ihre Zunge an meinem Sack. Das war ein Gebläse, wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Ich dachte stellenweise nur, dass sie mir gleich die Eier durch den Schwanz saugt. Petra verstand worauf es beim Blasen ankommt. Und weiß Gott lies sie mich merken, dass sie das wirklich gerne macht und ihre Erzählung nicht nur Geschwafel war.

Als ich merkte wie es mir langsam hoch kommt und mein Schwanz mit seinen ersten Zuckungen begann wollte ich ihr - obgleich ich mir nichts sehnlicher wünschte als ihr jetzt einfach in den Mund zu spritzen - die Entscheidung nicht abnehmen. Ich sabbelte eigentlich nur noch vor mich hin, dass JETZT der richtige Zeitpunkt ist aufzuhören. Tatsächlich hielt sie Kurz inne und warf mir einen verstohlen Blick zu als wenn sie sagen wollte "Das ist genau der Moment, den ich meine! Der geilste Augenblick - Der wo ich entscheide ob und wohin du kommst!" Mit diesem Blick senkte sie ihren Kopf setzte ihre Lippen auf meine Eichel und sog meinen Schwanz langsam, und vollständig in Ihren Mund. Dieses wiederholte sie langsam noch zwei oder drei mal und dann war alles zu spät. Ich griff ihr mit beiden Händen an den Kopf und konnte ihr nur noch mein Becken mit einem fordernden Stoß entgegen drücken. Da schoss auch schon der erste Strahl tief in Ihren Hals. Auch Nr. 2 und 3 scheinen sie nicht wirklich zu beeindrucken. Aber als der 4. und 5. Schuss in fast unverminderter stärke in Ihren Hals schoss war sie wohl genau so verwundert wie ich. Sie zog ihren Kopf etwas zurück und zwei kleiner Schübe schossen ihr quer über das Gesicht. Meine Zuckungen ließen nach und da hockte sie nun vor mir. Mein Sperma lief ihr über das Gesicht und mit der Zunge fing sie gerade noch einen Tropfen auf, der sich an ihrem Mundwinkel vorbei schleichen wollte. Trotz der Geilheit kam ein Wenig Ernüchterung auf und ich dachte laut "Ob das wirklich eine gute Idee war?"

Sie schaute mich an und sagte mir, dass meine Frau sich gedacht hat, sie hier einzuquatieren, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme und abends alleine auf die Piste gehe. Und in dem Gespräch seien sie auch auf das Thema gekommen, dass wenn bei mir der Notstand ausbrechen sollte, sie ja gerne Abhilfe schaffen könnte. "Blasen sei ja OK!" Sie schaute mich, der nun etwas verwundert rein schaute an und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen, dass wir es ja nicht an die große Glocke hängen müssen, dass der Notstand tatsächlich ausgebrochen war.
Es sollte unser geiles Erlebnis sein. Und das muss ja nicht einmalig bleiben.

"Wenn blasen OK ist, dann ist ordentlich lecken und dafür revanchieren wohl auch OK!" - Das war meine Antwort. Und da es mittlerweile schon etwas später war, Endete der Abend mit ihren Worten "Dann können wir ja Morgen mal sehen was du unter ordentlich verstehst".


Aber das ist dann eine neue Geschichte.


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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.01.2006, 18:08:53
    da bin ich aber gespannt wie es morgen weiter geht!!
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