von (gelöschter User) am 20.1.2006, 20:15:02 in
Sie+Er
Neue Story ohne Titel
Verdammter heißer Tag, es hatte mindestens 35 Grad im Schatten, aber das war ja für einen Tag Anfang August nichts ungewöhnliches. Meine Schwester und ich waren am Wochenende allein zuhause, unsere Eltern hatten sich einen Kurzurlaub ohne die lästigen Kinder gegönnt, aber wir waren ja auch schon „groß“, ich war 15 und meine Schwester 17. Wir hatten ein Haus mit einem relativ großen Garten in einer ruhigen Wohngegend, die Fenster standen alle offen und es ging ein leicht erfrischender Lufthauch durch die Räume. Die Tür zur Terrasse stand ebenso weit auf und draußen auf der Gartenbank lag meine Schwester und döste im Schatten des Sonnenschirms vor sich hin. Der Garten war im Lauf der Jahre mittlerweile so zugewuchert, dass die Nachbarn absolut keine Blicke mehr auf die Terrasse werfen konnten. Verdammt, eigentlich müsste der Rasen mal wieder gemäht werden, dachte ich, aber diese lästige Aufgabe verschob ich lieber auf einen kühleren Tag. Ich kam aus der Küche wo ich für uns beide einen erfrischenden Eistee gemacht hatte und ging raus zu meiner Schwester um ihr den Drink zu geben. Es war nicht ungewöhnlich, dass ich nur mit meiner Unterhose bekleidet rumlief, es war ja schließlich wirklich heiß an diesem Tag und außerdem dachte ich mir nichts weiter dabei, es konnte ja auch niemand in das Haus sehen. So ging ich mit den beiden Gläsern in der Hand nach draußen, die Eiswürfel klimperten im Glas und als meine Schwester diese verlockenden Geräusche hörte, öffnete sie die Augen und nahm mir dankbar das kühle Getränk aus der Hand. Sie richtete sich kurz auf und trank fast das ganze Glas in einem Zug aus, während ich neben ihr stand und abschätzte wie lange ich mir mit dem Rasenmähen noch Zeit lassen könnte. Mein Blick fiel nach unten und erst jetzt fiel mir auf, dass auch meine Schwester ziemlich leicht bekleidet war, sie trug ebenfalls nur einen Slip und obenrum ein knappes weißes Shirt mit dünnen Trägern. Ich setzte mich zu ihr, gegenüber der Bank war ein Mauervorsprung der die Terrasse abgrenzte und somit war ich dann mit ihr auf einer Höhe. Es war ziemlich ruhig, selbst die Vögel hatten keine große Lust zu zwitschern, nur die Grillen zirpten im Gras und wir saßen da und schwiegen, beide relativ fertig und erschöpft von der Hitze. Meine Schwester ließ sich wieder in die halbwaagerechte Position sinken und schloss die Augen, während ich meine Blicke langsam über ihren schlanken, wohlgeformten Körper wandern ließ. Mir fiel auf, dass sie doch einen relativ großen Busen hatte, die Rundungen zeichneten sich durch das enge Shirt gut ab und ihre Brustwarzen drückten zwei deutliche Höcker in den Stoff. Ihre Taille war schmal und zum Becken hin wurde ihr Körper wieder fülliger, eine schöne sanfte Rundung senkte sich bis zu ihren Oberschenkeln. Ich hatte sie zwar vor längerer Zeit mal heimlich im Bad beobachtet und dabei auch nackt gesehen, aber da fiel mir ihre verführerische Körperform gar nicht so auf, ich war vielmehr auf den Anblick ihrer Möse fixiert sodass ich damals keinen Blick für sie insgesamt hatte. Jetzt, als sie so vor mir lag, war das ein ganz anderes Bild. Ich sah weiter nach unten an ihr herab, am Rande ihres Schoßes konnte ich ein paar dunkle Schamhaare erkennen die vom Stoff des dunkelroten Slips nicht ganz verhüllt wurden. Langsam merkte ich, dass in mir eine leichte Erregung aufstieg, es war wie ein Kribbeln das von den Hoden ausgehend nach oben wanderte. Jetzt nur keinen Ständer kriegen, dachte ich, wobei ich den Blick noch immer nicht von ihr abwenden konnte, zu „reizend“ waren diese Ansichten. So schweifte ich mit den Augen immer wieder von oben nach unten an ihrem Körper entlang und ließ mich gedanklich treiben. Erschrocken bemerkte ich, dass sie plötzlich die Augen offen hatte und mich ansah während ich ihren Körper noch anstarrte, ich wusste nicht wie lange sie mich jetzt schon so beobachtet hatte. Ein paar Sekunden vielleicht, aber das hat mit Sicherheit für sie gereicht um zu wissen was in meinem Kopf vorging. Doch statt empört zu sein reagierte sie völlig gelassen, sie setzte sich aufrecht hin, mir genau gegenüber, winkelte die Beine an und zog sie an ihren Körper. Die Arme auf ihren Knien gestützt sah sie mir in die Augen. Was für ein Anblick, ihre Oberschenkel fest an den Bauch gedrückt und dazwischen wölbte sich ihre vom Stoff umhüllte Möse nach außen. Der Stoff des Slips hat sich etwas in ihre Spalte gezogen und ich konnte gut die sich abzeichnenden Konturen ihrer Schamlippen erkennen. Ich musste mich völlig zusammenreißen um nicht dauernd meinen Blick auf ihrer Möse ruhen zu lassen, schließlich sah sie mir direkt in die Augen und konnte genau verfolgen wo ich hinsah. Aber sie sagte nichts und ich merkte, dass dies hier ein Spielchen wird. „Heiß heute, oder?“, sagte sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen und ich konnte meine vorher langsame Erregung jetzt nicht mehr bremsen, erst spielte ich mit dem Gedanken schnell aufzuspringen und ins Haus zu gehen, aber nach kurzer Zeit dachte ich mir, egal, lass es passieren... und so strömte in kürzester Zeit das Blut in mein Glied und ließ es aufrichten, deutlich sichtbar für sie. Ich merkte, dass ihr Blick an mir nach unten wanderte und als sie bei meiner Stoffwölbung im Schritt angekommen war sah ich in ihren Augen etwas befriedigendes, sie hat also ihr Ziel erreicht mit ihrem Spiel. Aber auch bei ihr konnte ich sehen, dass das Höschen an einer bestimmten Stelle etwas dunkler war als vorher, sie war also auch schon feucht geworden aufgrund der Situation. So saßen wir da, beide erregt und geil und sahen uns abwechselnd in die Augen und auf die besagten Körperstellen. „Ich will sehen wie du abspritzt!“ waren ihre Worte, und ich konnte erst meinen Ohren nicht trauen dass sie so etwas sagte. „Komm schon, ich hab dich schon öfters dabei beobachtet, aber ich will das mal aus der Nähe sehen“... Ich konnte es nicht fassen, sie hat mich also auch schon beobachtet... aber die Situation war jetzt so heiß und aufgeladen, dass ich mir auch nichts sehnlicher wünschte wie einen befreienden Orgasmus, also sagte ich „okay, aber drinnen, nicht hier“, sie nickte wortlos und folgte mir ins Wohnzimmer. Ich zog mir im Stehen vor ihren Augen die Unterhose aus und mein Schwanz ragte befreiend in die Höhe. Sie grinste etwas verlegen, aber ich sagte: „Du musst dich auch ausziehen, sonst nicht!“. Sie sah mich an und zog sich ihr Shirt über den Kopf, ihre festen Brüste standen mir mit aufrechten Brustwarzen entgegen, ich fasste sie an und streichelte sie was sie mit leichtem Stöhnen erwiderte. Sie hatte richtig feste Brüste und es war ein Genuss mit den Fingern die Rundungen immer wieder abzufahren, sanft zu streicheln und ihre Brustwarzen zu umkreisen. „Und jetzt deinen Slip!“. Leicht umständlich zog sie ihren Slip aus und nun standen wir völlig nackt voreinander. Ihre Möse war nur teilrasiert, untenrum war sie blank, aber oben lies sie doch noch einen recht dichten Busch stehen, aber das törnte mich eigentlich nur zusätzlich an. Wir setzten uns gegenüber auf den Boden und ich begann mit einer Hand an ihrer Möse zu spielen, die Schamlippen auseinander gezogen und ihre Feuchte spürend spielte ich an ihrem Kitzler, während ich anfing mit der anderen Hand meinen Schwanz zu massieren, auf und ab, ganz langsam sonst wäre ich sehr schnell gekommen. Ihre Augen waren unentwegt auf mein steifes Glied und meine Handbewegungen gerichtet, sie funkelten vor Aufregung, und ich genoß es ihre Geilheit zu spüren, ich konnte es fast nicht glauben, dass eine Frau so nass werden kann. So massierte ich mit einer Hand ihre Möse und mit der anderen meinen Schwanz und ich konnte nach kurzer Zeit wirklich nicht mehr, ich wollte diesen Orgasmus jetzt so sehr, dass ich anfing immer schneller zu werden und schließlich brach es aus mir heraus, ich verlor die Beherrschung und das Sperma spritzte nur so aus mir heraus, in hohem Bogen durch den Raum, überall hin...
...to be continued…