Story: 2.Fortsetzung und Schluss Intalateur

So kam es dann auch. Er stand auf wedelte mit seinem Riesen vor meinen Augen hin und her wichste ihn leicht dabei und weitere Tropfen seines Geilsaftes quollen aus der Pissritze hervor.
Er tupfte mit seinem Schwanz gegen meine Lippen. Ich hatte sofort wieder diesen herbsüßen Geruch in der Nase und schmeckte die glasklare Flüssigkeit, die ich nun mit der Zunge von seiner Eichel, die bläulich rot schimmernd bedrohliche Ausmaße angenommen hat, ableckte.
Wolfgang erhöhte den Druck seines Schwanzes gegen meinen Mund. Langsam öffneten sich meine Lippen und mit leichten Fickbewegungen schob sich der Hammer bis über den Eichelkranz hinaus in meinen Mund, doch mehr als die Hälfte ging nicht hinein ohne dass ich würgen musste. Schon die dicke Eichel füllte meinen Mund aus und ich schaffte es nicht, diese im Mund mit der Zunge zu umkreisen. Dann nahm ich den Schwanz in die Hand und leicht wichsend nahm ich ihn aus dem Mund und züngelte am Bändchen und am Eichelkranz, was die Adern am Schwanzschaft deutlich hervortreten und den Kolben noch einmal härter und größer werden ließ.
Ich wichste ihn mit beiden Händen und noch immer ragte ein Teil dieses Prachtschwanzes oben heraus den ich genussvoll mit meinem Mund und Zunge bediente.
Nach einer Weile meinte Wolfgang, dass ich ihn erst vorgestern abgewichst hätte und nachdem ich ihn gefickt hätte( dabei hat er sich mit meinem Schwanz selbst gefickt), sei er dran mir die Rosette zu verwöhnen. Er bemerkte sofort an meiner Reaktion, dass er mir damit einen Schrecken einjagte. So einem Riesen, würde meine Arschvotze sprengen schoss mir sofort durch den Kopf. Doch Wolfgang blieb ruhig und fragte mich ob ich einen Gummischwanz und Gleitmittel hätte? Klar hatte ich so etwas und nahm es samt Parisern aus dem Schränkchen, welches neben dem PC steht.
So mein lieber nun steh mal auf und beuge Dich über den Schreibtisch, damit ich Dein Vötzchen für einen Fick vorbereiten kann. Ich stand auf und wir zogen den Rest Klamotten aus. Dabei schielte ich immer wieder auf das Riesen Gerät welches vor Wolfgangs Bauch schräg nach oben stand und bei seinen Bewegungen voller Spannung auf und ab vibrierte. Ich wollte ihn mir greifen um ihn blasend und wichsend zu Schuss zu bringen, doch nichts da sagte Wolfgang, jetzt bist Du dran doch keine Angst ich werde Deine Arschvotze so gut vorbereiten, dass wir beide unseren Spaß an dem Fick haben werden. Das beruhigte mich etwas und Wolfgang meinte leg Dich über den Schreibtisch, damit ich Dich gut von hinten bedienen kann. Ich tat wie geheißen und fühlte auch gleich Wolfgangs Hand an meiner Ritze die er leicht mit Gleitgel massierte. Du musst locker bleiben sagte er, als er einen Finger gut geschmiert in den Arsch drückte. So langsam entkrampfte ich und Wolfgang schob mir den Daumen und dann zwei und drei Finger in den Darm. Als er mir nach einer weile den Gummischwanz in den Arsch steckte glitt dieser bis zum Anschlag hinein ohne, dass ich den Schließmuskel spürte, was, wenn ich es mir alleine damit machte, immer mit einem leichten Schmerz verbunden war, bis ich mich an den Gummipimmel gewöhnt hatte und mit ihm mit Genuss die Arschvotze durchpflügte, meinen Schwanz dabei wichste und fast immer einen tollen Abgang hatte. Bei diesen Gedanken und den geilen Gefühlen am Arsch regte sich mein Schwanz auch wieder und ich fing an ihn leicht zu wichsen.
Auf einmal registrierte ich, dass Wolfgang den Dildo aus meinem Arsch gezogen hatte und sich ein Xtra large Kondom überstreifte, den Riemen und meinen Hintereingang gut mit Gleitgel versorgte. Dann das Gefühl, als er mit seiner dicken Eichel an der Pforte klopfte um hinein gelassen zu werden. Er fasste mich links und rechts an den Huftknochen, zog mich zu sich heran, ich fühlte wie sich der Druck seines Schwanzes erhöhte, meine Arschvotze sich weitete und die Eichel ihren Weg in den Darm bahnte und der dicke Schaft ihr bis zum Anschlag folgte, ohne dass ich auch nur den leisesten Schmerz verspürte.
Jetzt kam Wolfgang auf Hochturen und zog mir seinen Riemen in der ganzen Länge durch den Darm.
22 cm rein und wieder raus, währen dabei der Eichelkranz den Darm reizte und meinen Schwanz zum bersten hart werden ließ. Während mir Wolfgang unter Stöhnen seinen Prachtriemen in den Arsch pumpte, wichste ich meinen Schwanz und Stöhnte ebenfalls die Geilheit aus mir heraus. Lange konnten wir dieses rasante Tempo beim ficken und wichsen nicht durchhalten. Als Wolfgang unter Stöhnen herauspresste mir kommt’s gleich, fühlte auch ich, dass sich mein Orgasmus nähert. Wir erhöhten noch einmal das Tempo doch dann wurde Wolfgang langsamer und ich fühlte wie sein Schwanz zuckte und mit langsamen Stößen und 6-8 Eruptionen entleerte er seinen Saft aus dem Schwanz in das Kondom. Während dieses Vorganges war ich auch so weit. Wichsend spritzte ich mein Sperma auf den Schreibtisch und mit den Zuckungen und pressen meiner Rosette melkte ich dem Schwanz, der noch in mir steckte, den Rest Sperma heraus.
Wir waren beide schweißgebadet, geschafft aber zutiefst befriedigt. Nachdem wir uns angezogen hatten. kam auch der Kollege zurück und die beiden gingen wieder an die Arbeit. Leider hatten sie nur noch zwei Tage zu tun, in denen sich aber keine Gelegenheit mehr bot, sodass mir eine schöne Erinnerung an Wolfgang geblieben ist.
Wir trafen und sprachen uns später zufällig noch einmal und da erführ ich, dass Wolfgang inzwischen verheiratet und Vater geworden ist. Schade!!!!! Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf.