Story: Frau Ahlert

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von (gelöschter User) am 18.1.2006, 09:51:09 in Das erste Mal

Frau Ahlert

Frau Ahlert wohnt auf dem gleichen Flur wie wir. Sie ist Anfang 30, aus meiner Sicht als 17-Jähriger „uralt“, jedoch nicht uninteressant. Sie sieht trotz ihres „Alters“ ganz passabel aus, ist blond, schlank aber nicht dürr - und hat tolle Brüste, die sie meist locker verpackt unter einem losen T-Shirt schwingen lässt. Sie ist freundlich - auch zu mir, wenn wir uns mal im Haus sehen. Sie hat eine kleine Tochter von 4 Jahren, die tagsüber im Kindergarten ist und natürlich einen Mann, der in der Woche irgendwo in Bayern arbeitet und erst am Sonnabend nach Hause kommt. Sie selbst arbeitet freischaffend als Übersetzerin und ist fast immer zu Hause.

Sie gehört bei mir zu den Frauen, zu denen wir im Gym „Latterina“ sagen, also Frauen oder Mädchen, die uns besonders anmachen und die oft Ursache von steinharten Erektionen sind, von denen man in diesem Alter ja oft „geplagt“ ist.

Nachts im Bett, wenn ich mir ein Tempotuch unter die Bettdecke nehme, um mich zu entspannen, taucht sie in der Regel vor meinem Antlitz auf. Sie schaukelt dann ihre Brüste, zieht über Kreuz ihr T-Shirt aus und lässt unmittelbar vor meinem Gesicht die Glocken läuten. Dann greift sie unter meine Decke und setzt meine Arbeit bis zum Erfolg fort. Wenn ich dann ernüchtert mein feuchtes Taschentuch aus dem Bett fallen lasse, ist sie wieder verschwunden, und ich schlafe meistens total entspannt ein.

Als ich heute aus der Schule kam, war sie im Hausflur und kehrte. Sie bückte sich gerade, um mit dem Kehrblech den Schmutz aufzunehmen. Ich traute meinen Augen nicht. Ihr Pulli war so weit ausgeschnitten, dass ich einen tiefen Einblick gewinnen konnte. Es war der blanke Wahnsinn. Sie hatte keinen BH an! Ihre Brüste konnte ich total in voller Größe bis zu den Brustwarzen sehen. Sie schwangen mit den Kehrbewegungen leicht hin und her, ganz genauso wie in meinen Wachträumen im Bett. Als sie mich kommen sah, schaute sie zu mir hoch und griff schnell nach dem Ausschnitt um ihn zu verdecken. Etwas verschämt lächelte sie.
„Hallo, Tim“ , sagte sie. „Gut, dass ich dich sehe.“
„Du bist doch Computerexperte“, setzte sie fort.
„Na ja, Experte ist zu viel gesagt“, stammelte ich noch etwas erregt, besorgt, dass sie die Beule an meiner Hose sieht, die sich sofort gebildet hatte.
„Was haben Sie denn für Probleme?“
„Ich muß mir ein neues E-Mail-Konto einrichten und bekomme einfach keine Verbindung. Sag mal, kannst du nicht mal kurz rüber kommen und mal nachschauen.?“
„Klar, kann ich. Ich bring bloß meine Sachen hoch.“
„Na, warte noch 10 Minuten, bis ich hier fertig bin“, rief sie hinterher.

Das war der Hammer! Herzschlag bis zum Hals! Ich rannte ins Bad und wusch mir Hände und Gesicht. Mein Blick fiel auf Vaters Rasierwasser. Ein paar Tropfen schmierte ich mir hinter die Ohren. Ich schaute in den Spiegel und fand mich ganz in Ordnung. Dann richtete ich meine Hose etwas, da die Beule noch nicht weggegangen war.
Um es vorweg zu nehmen, außer dass meine Erektion bis fast zur Unerträglichkeit anwuchs, passierte bei Frau Ahlert nicht viel. Sie hatte tatsächlich bei Outlook Express einen Fehler gemacht, den ich schnell fand und korrigierte. Dabei stand sie neben mir, nach vorn gebeugt und bot mir, wenn ich seitwärts blickte, einen wunderschönen Einblick in ihren Ausschnitt. Vielleicht hätte ich jetzt irgendetwas machen müssen, vielleicht mal in den Ausschnitt greifen oder so etwas, Aber da hatte ich doch ein bisschen Schiss, wovor weiß ich nicht so richtig.
Was machte ich also? Ich stammelte etwas verlegen, dass es das nun sei und trollte mich davon.

Zu Hause angelangt, befreite ich erst mal meinen armen, eingeengten Penis und holte mir erst mal schnell einen runter.

Mein Eindruck verstärkt sich immer mehr, dass sie es darauf anlegt, mich so richtig aufzugeilen. Möglich, dass dies vielleicht meine pubertierenden Träume sind, aber was soll man davon halten, dass sie sich neuerdings oben ohne auf ihren Balkon legt um sich zu sonnen. Unser Balkon liegt direkt daneben, nur durch eine dicke undurchsichtige Glasscheibe getrennt. Zwischen einer kleinen etwa 50cm hohen Wand und der Glasscheibe ist eine 5 cm breite Ritze, durch die man, wenn man sich auf den Boden legt, nach drüben sehen kann. Zwischen zwei Kartons, die dort stehen, ist eine kleine Lücke, und genau dadurch kann man Frau Ahlert liegen sehen. Sie hat die Augen geschlossen, ein Bikinihöschen an und lässt die Sonne auf ihre Brüste scheinen, die etwas zur Seite wegfließen. Es ist nicht zu fassen, ich nehme die Mühe auf mich und schaue immer wieder durch die Ritze. Natürlich hat sie mir wieder eine Wahnsinnslatte verschafft, die ich sofort – an Ort und Stelle - zu beenden versuchte. Vielleicht hat sie mein heftiges Atmen gehört, denn sie steht jetzt auf. Wahnsinn, wie die Dinger hin und her schaukeln! Ich bin kurz vor dem Kommen, lasse es aber und höre erst mal auf.

Das, wovon ich ständig träumte, passiert nun doch nach ein paar Tagen. Mit einem flüchtigen Blick über die Balkonbrüstung will ich sehen, ob sie wieder daliegt. Sie liegt da, diesmal mit offenen Augen und mit BH. „Gut, dass du da bist“, ruft sie mir zu. „Kannst du noch mal rüberkommen? Ich komme immer noch nicht an meine Emails heran.“

Sie öffnet mit einem weißen Bademantel bekleidet, der nur locker zugebunden war. Das ist wieder Erektionsfutter pur! Ich setze mich vor den PC, sie steht wieder seitlich von mir und beugt sich vor, um mir etwas zu zeigen. Ihr Bademantel öffnet sich soweit, daß ihre Möpse zu sehen sind.
„Wo guckst du denn hin?“, grinst sie mich an. Sie macht den Bademantel noch nicht einmal wieder zu! Ich bekomme eine rote Birne, natürlich. Sie stellt sich hinter mich und legt ihre Hände auf meine Schultern.
„Ich hab dich wohl ein bißchen durcheinander gebracht?“, fragt sie mich lächelnd und fährt mit ihren Händen von oben in mein T-Shirt.
„Ich hab ganz vergessen, daß du ja kein Kind mehr bist. Wie es aussieht bist du wirklich schon ein Mann.“, sagt sie, indem sie wohl meine Mordslatte in der Hose bemerkt.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich drehe mich um und ...
Es ist nicht zu fassen! Sie hat den Bademantel fallen lassen und steht splitternackt hinter mir.
„Los komm!“, fordert sie mich auf.

In Windeseile reiße ich mir die Sachen vom Leib. Das ist also das berühmte erste Mal, geht es mir durch den Kopf.

„Tatsächlich, du bist wirklich ein Mann!“, ruft sie aus, als ich nackt vor ihr stehe und meine Rute steil nach oben ragt.
„Dich hat ja der liebe Gott gut bestückt!“, sagt sie und fasst meinen steifen Pimmel an. Die erste Frau in meinem Leben, die meinen Schwanz in der Hand hat, jubiliere ich im Stillen.
„Leg dich hin!“, fordert sie mich auf. Ohne nachzudenken, lege ich mich mit dem Rücken auf den Fußboden. Sofort kauert sie sich über mich. Ich starre wie gebannt auf ihre rosa Muschi, die sich nun gespreizt vor mir auftut. Sie umfasst meinen Schwanz, drückt ihn etwas, wie um seine Härte zu erproben, richtet ihn nach oben, zieht die Vorhaut etwas zurück und setzt sich nun darauf. Ein Wahnsinnsgefühl beginnt, wenn ich in sie eindringe. Ein kleiner Widerstand muss erst überwunden werden, dann teilen sich die Schamlippen und ich gleite hinein, oder besser gesagt, sie gleitet über mich. Immer weiter schiebt sich meine Vorhaut zurück, je tiefer ich eindringe. Es tut sogar etwas weh. Dann ist mein Penis völlig in ihr verschwunden. Ich habe das Gefühl, ich bin mitten in ihrem Bauch. Dann beginnt sie zu reiten. Sie hebt sich langsam nach oben. Als die Eichel fast wieder auftaucht, senkt sie sich wieder nach unten. Ich vergehe fast vor Lust. Kein Vergleich zum bisherigen Handbetrieb!

Sie steigert das Tempo. Ihre Augen starren irgendwo hin an die Wand. Ihr Gesicht bekommt verbissene Züge. Ihr Atem geht stoßweise. Ich bin kurz vor dem Kommen und bäume mich etwas auf. Da hält sie inne in ihren Bewegungen. Ich hätte jetzt gern weiter gemacht, so kurz vor dem Höhepunkt. „Noch nicht!“, haucht sie mir zu. Gut gesagt. Als ob ich da einen Schalter betätigen und sofort abbrechen kann. Eine kleine Bewegung von ihr bringt „mein Fass“ zum Überlaufen. Ich merke, jetzt kann ich es nicht mehr halten. Ich stoße mit dem Unterkörper nach oben. Mir ist, als schwebe ich in der Luft. Sie fängt wie wild wieder an zu ackern. Jetzt merke ich, wie ich komme. Ich glaube sieben, acht mal krampfen sich meine Lenden zusammen und spritzen meinen Saft in sie hinein. Ich hätte mich jetzt gern nur allein in ihr bewegt, um den Orgasmus nach meinen Wünschen zu steuern. Aber sie macht immer schneller, weil sie wahrscheinlich Angst hat, ihren Höhepunkt zu verlieren. Ich bin total fertig. Es beginnt schon etwas weh zu tun. Ich merke schon, wie mein Penis schlaffer wird. Sie hört nicht auf. Wie eine Schraubzwinge umfasst sie meinen nun schon deutlich weichen Penis, um ihn nicht zu verlieren. Da endlich hört sie auf. Sie sitzt ganz still auf mir, mein nunmehr weiches Würmchen in ihr und hat die Augen geschlossen. Nur mit Mühe hält sie ein Schreien zurück. Nach einer Weile rutscht sie von mir herunter. Ich habe mich inzwischen etwas aufgerichtet und schaue sie an. Jetzt muss ich doch irgendetwas zu ihr sagen, dass es schön war und so. Aber sie legt mir ihren Zeigefinger auf den Mund und sagt: „ Sag bitte nichts. Geh jetzt, mach schnell!“ „Aber...“, stammle ich verwirrt. „Bitte!!!“, wiederholt sie eindringlich.

Etwas irritiert stand ich auf, zog mich schnell an, bemerkte noch einen weißen, schleimigen Fleck auf dem Teppichboden und verschwand in unserer Wohnung.

Es ist keiner zu Hause bei uns. Ich bin noch immer etwas außer Atem und kaum in der Lage, über das Geschehene nachzudenken. Ich stehe am Badfenster, das auf die Straße blickt, und hole meinen klebrigen Pimmel heraus. Ich gehe zum Waschbecken, beuge mich weit vor, um ihn unter die Wasserleitung zu bekommen und spüle ihn gedankenverloren mit kaltem Wasser ab. Ich schaue dabei auf die Straße. Plötzlich wird mir die Eile von Frau Ahlert klar. Denn ein Golf hält vor dem Haus, und ihr Mann kommt auf das Haus zu. Herzklopfen beginnt bei mir. Das macht das Ganze ja noch prickelnder! Der Gedanke, in welcher Gefahr wir uns befunden hatten, lässt das Blut sofort wieder in meinen Penis schießen, und 15 Minuten nach meinem ersten richtigen Fick stehe ich schon wieder im Bad, habe eine Mordserektion und beginne zu wichsen.


Um es vorweg zu sagen: Es folgen noch viele Besuche bei Frau Ahlert, die erst dann enden, wenn die Ahlerts ausziehen.

Kommentare

  • er27suchtpaar
    er27suchtpaar am 25.01.2006, 15:51:53
    klasse Geschichte... weiter so
  • ajnsv
    ajnsv am 18.01.2006, 19:06:48
    Hey Tim, gib einen aus! Du hast Deine Bübchenschaft verloren! <fg>
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