von (gelöschter User) am 8.1.2006, 11:42:52 in
Gruppensex
Urlaub zu viert
„Wir bitten Sie nun das Rauchen einzustellen und die Sicherheitsgurte anzulegen. Wir beginnen den Landeanflug auf La Palma“. Alex und Cora schauen sich an und lächeln. Endlich ist es soweit. Wochenlang haben sie auf diesen Augenblick gewartet. Ein Kribbeln durchzieht ihren Körper. Die Freiheit liegt dort unten! Endlich mal von zu Hause ganz weit weg. Sie schauen aus dem Fenster und sehen den dreieckigen Grundriß der Kanareninsel La Palma immer näher auf sie zukommen.
„Ob Stefan pünktlich da ist?“, fragt Cora mehr rethorisch. „Ich denke schon“, entgegnet Alex und nimmt ihre Hand und legt sie auf seinen Oberschenkel. Es durchfährt ihn, als er ihre Wärme und ihren Druck spürt. Ja, auch dafür werden sie unendlich viele Gelegenheiten finden...
Alex und Stefan haben gerade das Abi hinter sich und wollen nun ein paar Wochen hier auf La Palma „abhängen“. Und das geht deshalb so gut, weil Stefans Eltern hier auf La Palma eine Finca haben, und die sie sozusagen als Belohnung für das bestandene Abi nutzen können. Stefan und seine neue Freundin Su waren schon ein paar Tage vorher da, da sie keinen gemeinsamen Flug mehr bekommen konnten. Alex und seine Freundin Corinna, von allen Cora genannt, kommen nun heute nach.
Alex und Stefan kennen sich schon seit ihrer Kindheit. Sie sind zusammen aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie sind auch gemeinsam durch die Pubertät geschlittert und haben zusammen ihre sich entwickelnde Männlichkeit beobachtet und die neuen Funktionen, die die Natur ihnen schuf, kräftig ausprobiert. Erst als beide eine Freundin hatten, trennten sich ihre Wege etwas.
Während Stefan in der Schule ein ziemlich fauler Bursche war, gehörte Alex immer zu den Besten in der Klasse, ohne als Streber oder Angeber zu gelten. Beide waren ein unschlagbares Team. Daß Stefan das Abi geschafft hatte, hatte er eigentlich Alex zu verdanken. Das war auch der Grund, daß er Alex und seine Freundin nach La Palma einlud. Nur den Flug mußten die beiden bezahlen.
Stefan war wie erwartet am Flughafen. Es regnete, als sie landeten.
„Das ist hier so üblich, auf dieser Seite der Berge regnet es oft, auf der anderen scheint die Sonne.“, erklärte Stefan den etwas enttäuschten Ankömmlingen.
Stefans Freundin Susanne, allgemein Su genannt, war nicht mit. Sie sonnte sich am Pool.
Su ist eine Diskobekanntschaft, die recht flott und unkompliziert ist und eine ganz interessante Oberweite aufzuweisen hat. Stefan liebt so etwas. Auch ihre Experimentierfreudigkeit in sexuellen Dingen kommt ihm ebenfalls sehr entgegen. Die letzte Zeit war sie fast jeden Tag bei Stefan. In dem großen Haus, in dem seine Familie wohnt, ist das auch kein Problem. Sie fand auch nichts dabei, daß Stefan jeden Tag mit ihr Sex haben wollte, manchmal auch mehrmals. Sie hatte ungetrübten Spaß daran. Er natürlich sowieso.
Alex hatte es da nicht so gut. In der Dreiraumwohnung, wo er mit seiner geschiedenen Mutter lebt, spielt sich in dieser Hinsicht nicht allzuviel ab. Zumal sie darüber hinaus auch noch fast jeden Tag zu Hause ist. Cora ist ein Mädchen aus der Parallelklasse. Sie ist relativ ruhig, schlank und blond. Sie hatten immer Schwierigkeiten, sich irgendwo zu treffen. Manchmal haben sie sich bei ihr zu Hause geliebt, mußten dabei aber immer aufpassen, daß die kleine Schwester nicht dazu kam. Meistens machten sie es irgendwo im Freien. Das verschaffte ihnen den kleinen Kick extra, möglicherweise von irgend jemandem erwischt zu werden. Ihre Spezialität ist deshalb - aus der Not geboren - die schnelle Nummer zwischendurch. Das Prickelndste für sie ist immer die Stehnummer in ihrem Hauseingang. Wenn dann jemand kommt, brauchen sie sich nicht einmal zu trennen. Sie umschlingen sich dann so fest und knutschen, so daß man nicht sehen kann, daß sie immer noch miteinander verbunden sind.
Der gemeinsame Urlaub sollte auch endlich mal Gelegenheit geben, daß die beiden Paare mal so richtig ungestört zusammen sein können.
Der Jeep brachte sie schnell über die Bergkette, die von Nord nach Süd über die Insel geht.
„Das sind alles erloschene Vulkane“, erklärt Stefan. „Absolut geil dort mal zu wandern.“
Zwischen El Paso und Llanos biegen sie von der Hauptstraße ab und fahren eine steile schmale Straße bergauf. „Dort oben ist es“, sagt Stefan und zeigt auf ein weißes, spanisches Landhaus, das von Palmen und dichten, blühenden Bougainvillea-Büschen umgeben ist. Die Straße endet dort.
Allgemeines Staunen ist nun angesagt. Das hatten die Beiden nicht so schön erwartet.
„Hinter dem Haus geht es noch weiter. Da ist der Pool und ein großer Garten, wo man über die ganze Insel blicken kann“, erläutert stolz Stefan.
Sie stellen erst mal ihr Gepäck in der weiträumigen Halle ab. Durch die Terrassentür sehen sie die türkisfarbene Wasserfläche des Pools.
„ Sieh mal, da ist auch Su“, sagt Cora und zeigt auf das schon etwas braungebrannte Mädchen, das sich gerade von der weißen Plastikliege erhebt. Sie ist barbusig und macht auch keine Anstalten, sich etwas überzuziehen. Mit leicht wogenden Brüsten kommt sie lächelnd auf sie zu.
„Hi, Ihr beiden“, begrüßt sie sie und umarmt beide. Alex wird es ganz warm ums Herz, als er ihre Brust spürte.
Nach dem üblichen Smalltalk bei Neuangekommenen kommt Stefan dazu und will den Beiden ihr Zimmer zeigen.
„Für euch ist das elterliche Schlafzimmer vorgesehen, mit Ehebett!“, betont er besonders und zwinkert mit einem Auge. Dann zeigt er ihnen das ganze Haus, in dem nichts fehlte, das aber auch nicht übertrieben luxuriös war. Begeistert waren sie besonders vom Bad, in dem nicht nur eine große Duschkabine sondern auch eine riesige Eckbadewanne zu sehen war.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr gleich duschen“, sagt Su, die inzwischen ein T-Shirt angezogen hat.
„Wegen mir brauchst du dich nicht anzuziehen“, frotzelte Alex. „Ich will nicht, daß Cora eifersüchtig wird“, gab Su grinsend zurück. „Ach Gott“, sagte Cora, „ ich hab’ doch auch so was, vielleicht nicht ganz so viel, aber für Alex reicht es.“
Gemeinsam duschen ist auch eine neue Erfahrung für beide. Bei Alex begann schon eine Erektion, als Su mit ihrem wippenden Busen auf sie zukam. Jetzt unter der Dusche war sein Penis so hart, daß er fast senkrecht nach oben stand. Das war eine jener Erektionen, die schon fast wehtun. Cora kam dazu und tat überrascht, obwohl sie das Teil natürlich auch in dieser Ausprägung kannte. Allerdings standen sie sich noch nie so richtig nackt gegenüber. Weil es immer schnell gehen mußte, zogen sie sich oft nur die Hosen runter oder den Rock rauf und los ging es. Coras Busen erschien ihm jetzt etwas größer. Das warme Wasser floß über die beiden Hügel herab. Der Strom teilte sich an den aufgerichteten Brustwarzen. Als wäre das alles neu für ihn, strich er mit seinen Händen sanft über ihren Körper. Die Nippelchen kitzelten ihn an den Handflächen, als er über ihre Brüste strich. Cora berührte vorsichtig seinen Penis. Sie spürte die eigenartige Härte, die trotzdem nicht abweisend und aggressiv wirkte sondern wie mit einer Samthaut überzogen auch irgendwie weich und angenehm war. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück, als könnte sie ihm wehtun. Seine Hände wanderten an ihrem Körper nach unten, bis er die krausen Härchen in ihrem Schoß spürte. Sein Zeigefinger glitt in die feuchte Spalte zwischen ihren Schenkeln. Als er ihren Kitzler berührte, fuhr Cora unwillkürlich zusammen. Sie umfaßte seinen Penis kräftiger und zog ihn an sich heran. Wie mit einem Stab strich sie damit über ihre empfindlichste Stelle. Ihr Küssen wurde leidenschaftlicher. Es war schon fast ein gegenseitiges Beißen. Sie stellte sich etwas auf Zehenspitzen und spreizte etwas ihre Beine und führte Alex’ Schwanz in ihre Vagina ein, eine Stellung, die sie gut beherrschten. Alex hob ihr rechtes Bein hoch und drang in sie ein. Das ist für ihn immer der allerschönste Augenblick, mit dem Penis die Schamlippen zu teilen und dann scheinbar endlos tief einzudringen, die warme Enge um ihn herum und das Zurückgleiten der Vorhaut bis zu dem fast schmerzlichem Moment, wo es nicht mehr weiter geht. „Stoß zu!“, hauchte sie ihm ins Ohr. Sie brauchten beide nicht lange. Cora kam es sogar schon etwas eher als Alex., der noch drei kräftige Stöße brauchte um sich zu erleichtern. Glücklich und erschöpft saßen sie beide auf dem Grund der Dusche, deren warmes Wasser immer noch herabfloß. Sie lächelten sich beide an. Mit dem Fuß stieß Cora sanft an sein Glied, das nun wieder als harmloses Pimmelchen herunter baumelte. Seine große Zehe versuchte in ihren Schoß zu dringen, aber Cora stand auf, wusch sich noch mal gründlich ab. „ Die Sünde abwaschen“, sagte sie und lachte.
„Wir machen’s auch gern unter der Dusche.“, sagte Stefan beim Abendessen auf der Terrasse. Alex schaute Cora an und Cora Alex. Dann prusteten alle los. „Das war nicht zu überhören, was da abging“, fügte Su dazu und grinste. „Da muß ich wenigstens sagen, wie peinlich das uns ist.“, frozzelte Alex, wobei es Cora tatsächlich etwas peinlich war.
Dabei waren es Stefan und Su –wie sich bald herausstellte- , die sich überhaupt nichts daraus machten, wenn andere etwas hörten. Sie ließen sogar – ob nun mit Absicht oder ohne- ihre Schlafzimmertür angelehnt, so daß fast jeden Abend oder manchmal auch schon früh das rhythmische Quietschen der Betten, der stoßweise Atem beider und dann das befreiende Stöhnen und manchmal auch Su’s helles Aufschreien durch das Haus schallte. Das wiederum wirkte ausgesprochen ansteckend auf das andere Paar.
Die drei Wochen hier in La Palma waren überhaupt die sexuell aktivste Zeit, die sie bisher hatten. Die absolute Freiheit in dem Ferienhaus, keine Eltern oder Geschwister in der Nähe und die ständige körperliche Nähe, die immer unzweideutiger werdenden Gespräche untereinander, die leichte Bekleidung und das wunderbar warme Wetter wirkten ungeheuer stimulierend auf alle vier.
Su und Stefan waren schon ziemlich gut aufeinander eingeschossen. Su war ungeheuer locker drauf und hatte fast bei jedem Mal einen oder sogar zwei, drei Orgasmen. Stefan hatte es bald gelernt, sich immer wieder zu bremsen, ehe er abschoß.
Bei Alex und Cora klappte es zu Hause unter Zeitdruck und in der Angst immer entdeckt zu werden anfangs seltsamerweise besser als hier. Alex war hier meist zu schnell. Bei Cora dauerte es sogar eine Weile, bis sie richtig feucht wurde. Und wenn Alex den berühmten Point-of-no-return erreicht hatte, war alles zu spät. Manchmal zog er sein Glied hektisch heraus, wenn es ihm kam und versuchte mit dem Dreifingergriff um die Eichel die Ejakulation zu stoppen, aber meist vergeblich. Die Kontraktionen waren so stark, daß der Samen wie bei einem zugehaltenen Wasserschlauch nach oben spritzte. Das amüsierte zwar Cora, doch sie kam dabei nicht richtig zum Zuge. Erst nach zwanzig Minuten war dann Alex in der Regel wieder in der Lage weiterzumachen. Dann allerdings dauerte es länger bei ihm und Cora genoß es auch mit unterdrücktem Stöhnen.
Das Baden im Pool geschah zunächst „oben ohne“ bei allen vieren. Da passierte es Immer wieder , daß zum Erheitern der Mädchen einer der Jungen oder manchmal auch beide ein Zelt in ihrer Hose bauten. (Eine Latte steckt unwahrscheinlich an, mußten sie feststellen.) Dann hielten sie die Hand etwas davor oder legten sie sich auf den Bauch, um ihre „Schande“ zu verdecken. „Umdrehen, umdrehen!“, riefen dann die Mädchen.
„Los, laßt uns ins Wasser gehen“, schlug Stefan an einem der nächsten Tag vor, als die Situation wieder so war. . Sie sprangen ins kühle Naß, die Erektion blieb aber bestehen. Stefan zog Su fest an sich heran. Sie spürte sein hartes Glied an ihrem Bauch. Da griff sie kurzerhand in das Hosenbein seiner Bermudas, holte es heraus und begann daran herumzuwichsen. Ihre Erregung stieg ebenfalls. Sie schaute sich kurz nach den anderen beiden um, die ebenfalls eng umschlungen im Wasser standen und sich innig küßten. Auch Cora hatte ihre Hände unter Wasser und strich über die Alex’ gespannte Badehose. Kurz entschlossen schob Su mit Stefans Schwanz ihren Slip beiseite und führte ihn ein. Er glitt sofort bis ans Ende vor. Er stand mit dem Rücken zum Beckenrand bis zur Brust im Wasser. Su war ihm zugewandt und umfaßte seinen Hals. Mit den Füßen schob sie sich an den Fliesen des Beckenrandes immer wieder ab. Das gab wunderbar weiche Bewegungen.
Stefan konnte die anderen beiden sehen, die im Pool umherschwammen, weil sie ihre Unterteile suchten, die sie sich schon ausgezogen hatten . Wie eine schräggestellte Antenne ragte Alex’ Rute aus dem Wasser, als er auf dem Rücken schwimmend Stefan und Su am Beckenrand ficken sahen. Cora blieb das natürlich auch nicht verborgen. Als sich Alex wieder im Wasser drehte, schwamm Cora unter ihn und versuchte, seinen Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Das hatte sie sonst noch nie gemacht. Alex wußte gar nicht wie ihm geschah. Als sie versehentlich zubiß, zuckte er vor Schmerz zusammen und schwamm an die Steigleiter. Er setzte sich auf die oberste Stufe und betrachtete seinen Penis, der sogar etwas rot war. Cora kam dazu . „Das wollte ich nicht“, sagte sie entschuldigend. „Tut schon nicht mehr weh, “entgegnete Alex. „Ich war plötzlich so scharf auf dich, daß nicht an mich halten konnte.“, fügte sie hinzu. Sie beugte sich wieder hinunter und schob ihren Mund, nun weitaus vorsichtiger, über seine blauglänzende Eichel. Ihre etwas rauhe Zunge strich über die glatte, dünne Haut, daß es Alex fast verging. Er schaute zu den anderen beiden, die noch immer wie eine Maschine am Beckenrand arbeiteten. Hin und wieder sagte Stefan etwas, dann hielt Su kurz inne, und dann schob sie sich wieder ab und zog sich heran.
Alex war kurz vor dem Wahnsinnigwerden. Wenn Cora jetzt nicht aufhört, geht es bei ihm unweigerlich los. Im letzten Moment drückte er sie weg. Er merkte schon, wie es ihm langsam hochkam. Unter Anspannung aller seiner Beckenmuskeln konnte er jedoch das Abspritzen noch verhindern. Blitzschnell kletterte er aus dem Wasser und zog Cora hinter sich her. Hinter einer Zypresse schmissen sie sich auf den Rasen. Cora machte die Beine breit und ließ Alex brutal zustechen. Dabei entwichen ihm Töne, so als ob er Holz hackte oder irgendeine andere schwere körperliche Arbeit verrichtete. Cora trieb ihn an. „Mach schon, mach schon, ich komme gleich!!“
Am Pool hörte man jetzt einen größeren Wellengang. Su hatte jetzt ihre „Schlagzahl“ vergrößert bis sie ein helles Schreien ausstieß, was im Hause schon sattsam bekannt war. Sie war so high, daß sie sich mit dem Rücken aufs Wasser legte und ihren Unterkörper immer wieder fest an Stefan drückte, damit er noch tiefer in sie hinein kam. Das gab ihm dann schließlich auch den Rest . Er kam zum soundsovielten Male wieder an den berühmten Punkt. Aber diesmal hielt er aber nicht an, sondern drückte kräftig nach und entlud sich in ihr in elementarer Gewalt. Immer wieder und immer wieder stach er zu. Seine Lenden krampften sich zusammen und gaben die letzten Tropfen her. Dann konnte er nicht mehr. Jede Bewegung mehr verursachte ihm Schmerzen an der Eichel. Sanft schob er Su weg und zeigte auf die anderen beiden, die hinter dem Baum in den letzten Zügen waren.
Erschöpft lagen alle vier nackt am Beckenrand. Etwas verlegen lächelten sie sich an. Su’s Hand spielte gedankenverloren mit Stefans zusammengeschrumpften, immer noch klebrigen Schwanz.
„Das war unheimlich geil jetzt, so ein gemeinsamer Fick“, gab Alex nach einer Weile von sich, während Cora sich mit einem Papiertaschentuch zwischen die Beine fuhr. Stefan erwiderte, daß er sich das schon immer gewünscht hatte. Dann erhoben sie sich und suchten ihre Sachen zusammen, die irgendwo verstreut im Garten lagen.
Dieser gemeinsame Fick war sozusagen eine Art Initialzündung für das weitere Zusammenleben. Nicht dass nun jeder mit jedem vögelte – jedes Pärchen blieb weiterhin für sich - , sie taten es aber von nun an fast immer so, dass alle es mitbekamen. Am nächsten Morgen, als sie aus der Disko kamen und schon ganz schön getankt hatten, trieben sie es zum ersten Mal in unmittelbarer Nähe auf dem Teppich im Wohnzimmer. Sie hatten erkannt, dass der besondere Kick darin bestand, die anderen zu sehen und zu hören und natürlich auch gesehen zu werden. Bald trieben sie es nur noch gemeinsam im Haus oder am Pool. Sie zeigten sich gegenseitig die verrücktesten Stellungen und hatten bald jegliche Hemmungen verloren. Selbst beim Essen fummelten sie unter dem Tisch unten herum. Als Nachtisch war immer Blasen und Lecken angesagt. Beliebt war bei den Jungen, wenn die Mädchen beim Frühstück Honig leckten. Sie gossen den halbflüssigen Honig auf die Schwanzspitzen und leckten sie dann wieder ab. Oder die Mädchen steckten sich Bananen in die Muschi, die die Jungen dann herausaßen. Alle waren glatt rasiert unten, damit sie keine Härchen in den Mund bekamen. Außerdem sah das geiler aus, meinten sie.
Ein beliebter Platz zum Ficken war die Arbeitsplatte in der Küche. Hier saßen die Mädchen gern drauf, weil ihre Muschi dann gerade so richtig in Schwanzhöhe war. Die Jungen standen dann nur noch davor und stachen zu, während der andere vielleicht gerade des Essen vorbereitete. Auch die Couch im Wohnzimmer wurde gern genutzt. Hier war der besondere Kick, dass auf Grund der Enge die zwei Paare sich gegenseitig oft berührten.
Alex hatte eine besondere Affinität zu großen Brüsten, die Cora leider nicht zu bieten hatte. Er konnte wahnsinnig werden, wenn er Su’s Titten schaukeln sah, während sie auf Stefan ritt. Das verschaffte ihm eine extrem harte Erektion, die natürlich Cora zugute kam . Aber insgeheim träumte er schon davon, dass Su ihre Brüste auch einmal über ihm schaukeln ließ. Cora war dafür sehr eng, was ihm dann natürlich viel lieber war. Wie Stefan ihm mal erzählte, war Su nur am Anfang eng. Wenn sie richtig geil wurde (und das war sie immer nach kurzer Zeit), weitete sich ihre Muschi so stark, dass er überhaupt keinen Widerstand mehr spürte. Es war ihm so, als ob er in die Luft stach. Dann musste er sich immer Tricks ausdenken, um den Eingang zu verengen. Eine beliebte Stellung dafür war eine Seitenlage von Su. Stefan legte sich hinter sie, hob ein Bein von ihr an und schob seinen Schwanz in sie hinein. Wenn sie dann ihr Bein wieder auf das andere legte, war es wunderbar eng und Stefan hatte eine ideale Reibefläche.
Um sich nicht allzu sehr zu verausgaben, ließen es die Jungen natürlich nicht jedes Mal spritzen. Sie hatten bald Routine darin, zur richtigen Zeit abzubrechen und dabei trotzdem den Mädchen einen Höhepunkt zu verschaffen. Sie nannten das „Stochern“, wenn sie es nicht bis zu Ende führten. Es gab Tage, da stocherten sie stundenlang. Es war für sie wie ein Sport. Wer hielt es am längsten ohne abzuspritzen aus. Die Mädchen dagegen waren an solchen Tagen fix und fertig, weil sie einen Orgasmus nach dem anderen zu ertragen hatten. Es gab aber auch Tage, wo der Samen nur so floss. Da dauerte es manchmal nur 15 oder 20 Minuten, bis die Erektionen wieder steinhart wurden. Der Rekord war achtmal ejakulieren. Das hatte Alex geschafft. Nach dem letzten Mal war er dann auch richtig geschafft. Sein Pimmel war durch nichts mehr zu bewegen und hing rot und schrumplig herunter.
Dann passierte etwas, womit sie eigentlich hätten rechnen müsse. Cora bekam ihre Tage und es war aus mit Sex für sie und Alex. Das war für Alex doch ein bisschen unangenehm, in dieser Situation in sie einzudringen. Sie besorgte es ihm mit dem Mund, womit sie nun keinerlei Probleme mehr hatte. Sie ließ sich sogar von Axel ins Gesicht oder gar in den Mund spritzen. Sie sagte, das würde wie Kastanienblüte schmecken. So weit ging Su allerdings nicht. Sie fand das ausgesprochen eklig.
„Wieso eklig?“, fragte Cora ,“das ist doch keine Pisse, das ist absolut reiner Körpersaft, so wie Spucke. Die bekommst du doch auch in den Mund wenn du küsst.“
„Darf ich Alex einen runter holen?“, fragte Su Cora, als Alex mit Latte vor ihr stand, weil er gerade zur Küche wollte.
Cora zögerte und sagte dann nach einer Pause:“ Wenn Alex das will?“ Alex wollte. Er wollte vor allem ihre Titten schaukeln sehen. Er setzte sich auf die Couch, spreizte etwas die Beine und ließ Su an sein Gerät. Das war größer als Stefans Penis. Länger und auch dicker. Nicht viel, aber doch deutlich sichtbar. Da wollte sie schon immer mal anfassen. Vorsichtig umfasste sie den Schaft und rieb hin und her. Wie Glocken schwangen ihre Brüste hin und her. Sie machte beim Wichsen den Fehler, den viele Frauen machen, indem sie zu zart und zu weit unten anfasste. Er nahm ihre Hand und schob sie nach vorn, damit sie die Eichel umfassen konnte.
„Und jetzt drück richtig zu und nun Tempo!“, forderte er sie auf. Endlich kam bei ihm das typische Wichsgefühl auf. Der Saft stieg langsam nach oben, er hielt kurz ihre Hand an, um es noch ein bisschen herauszuzögern. Dann sah er wieder die Glocken unmittelbar vor seinen Augen schwingen, dann war alles zu spät. Er konnte es nicht mehr halten. In scharfem Strahl schoss er eine Ladung ab, die Su mitten ins Gesicht traf. Erschrocken fuhr sie auf, ließ sofort seinen Penis los und rannte ins Bad. Alex wichste sich noch bis zum Ende und alle lachten, dass gerade Su so etwas passierte. Als sie aus dem Bad kam, war sie noch immer sauer. Seit langer Zeit hatte sie sich den Bikini wieder angezogen, um zu zeigen: mit Sex habe ich jetzt nichts am Hut.
Sie legte sich an den Pool und sonnte sich eine Stunde, bis Stefan zu ihr ging, ihren BH abmachte und mit dem Finger den Slip beiseite drückte. Dann legte er sich auf sie und fand willige Bereitschaft zur Aufnahme seines Gliedes.
Wandern und baden gingen sie natürlich auch. Am schwarzsandigen Strand, der natürlich nicht FKK war, mussten sie sich etwas zurückhalten. Stefan, der eine gewisse exhibitionistische Ader hatte, machte es offenbar nichts aus, mit aufgebautem Zelt in seinem Badeshort quer über den vollbesetzten Strand ins Wasser zu laufen. Manche Leute sahen ihm grinsend, manche aber auch recht böse hinterher. Alex war dazu nicht zu bewegen. Im Gegenteil, wenn er einen Ständer hatte, legte er das Handtuch darüber. Stefan ging sogar soweit, dass er sich unter Wasser einen abwichste. Das war zwar nicht deutlich zu sehen, aber zu vermuten schon, wenn man ihn da so mit seinen Handbewegungen im Wasser stehen sah.
Einen Traum hatten die beiden Jungen noch. Irgendwo im Internet hatten sie mal Bilder gesehen, wo zwei Männer gleichzeitig eine Frau fickten. Aber nicht vaginal und anal, sondern zwei Schwänze in einer Muschi! Das, so glaubten sie, muss der ultimative Kick beim Sex sein. Jetzt, wo Cora außer Gefecht gesetzt war, wäre doch die richtige Gelegenheit dafür. Beim Abendessen brachte Stefan das Thema an.
„Ihr spinnt wohl, ihr geilen Böcke!“, war Coras Reaktion. „Das kommt überhaupt nicht in Frage!“
„Na, du kannst ja sowieso nicht.“, sagte Alex.
„Was, denkst du etwa, ich lasse dich mit Su vögeln. Da spielt sich überhaupt nichts ab!“, war die prompte Reaktion von Cora. Trotz aller Offenheit und Enthemmtheit hatte Cora hier offenbar eine moralische Schwelle, die sie nicht überschreiten wollte.
„Du kannst vögeln, soviel du willst, aber nur mit mir.“, bekräftigte sie noch mal ihre Meinung.
„Wir wollen doch nur mal etwas ausprobieren, ob das technisch überhaupt geht.“, begann nun Stefan auf sie einzureden. Su setzte hinzu:
„Nun sei doch nicht kindisch. Wir haben hier alles miteinander gemacht.. Wir haben keinerlei Geheimnisse mehr voreinander. Ficken ist für uns wie Essen und Trinken, der blanke Spaß Und jetzt bist du plötzlich so spießig und sagst, der Schwanz von Alex gehört nur in mein Loch.“
„Macht doch was ihr wollt. Ich jedenfalls will da nicht dabei sein.“. Sagt es, steht auf und verlässt den Raum. Alex geht hinterher und versucht sie noch mal umzustimmen. Es hatte keinen Zweck. Sie zog sich an und verlies das Haus.
Das war das erste Mal, dass es zu solchen Auseinandersetzungen kam.
„Wollen wir es dann trotzdem machen?“, fragte etwas zaghaft Stefan.
„Jetzt gerade!“, sagte Alex nach kurzem Überlegen, „wenn Su will, natürlich und wenn wir überhaupt reinpassen.“
„Na, wenn dadurch sogar ein Kind passt, werden doch eure kleinen Pimmelchen auch Platz haben.“, erwiderte Su, die offensichtlich nicht abgeneigt schien.
„Was heißt hier Pimmelchen“, erboste sich Alex und zeigt auf sein erwachendes Glied, das durch die Auseinandersetzung ziemlich zusammengeschrumpft war.
Und dann ging das große Experiment los. Stefan hatte dazu schon einige Bilder gesehen und wusste offenbar, wie es ging.
Er legte sich auf den Rücken. Su legte sich ebenfalls rücklings auf Stefan, stützte sich dabei aber mit den Armen auf dem Boden ab, um ihn nicht so zu belasten. Alex fasste Stefans harten Penis an und bog ihn zu Su’s Muschi. Das war für ihn ein etwas seltsames Gefühl. Obwohl die beiden Jungen schon x-mal zusammen gewichst hatten, hatte doch jeder seins gemacht. Zu gegenseitigen Berührungen ist es nie gekommen. Jetzt war es das erste Mal, dass er Stefans Schwanz anfasste. Su war schon so feucht, das er sofort hineinrutschte. Dann kniete sich Alex so vor die beiden, dass seine Rute genau auf Su’s Vagina zielte.
„Achtung, jetzt komm ich“, kündigte er an. Langsam drückte er gegen Stefans Schwanz und Su’s Kitzler . Zunächst war da kein Hineinkommen.
„Oh, ist das schön“, stöhnte Su, denn Alex berührte ständig mit seiner Eichel ihren stark angeschwollenen Kitzler. Er drückte stärker. Es ging einfach nicht.
„Hole Gleitcreme“ , rief Stefan von unten. Alex rannte ins Bad und schmierte sich seinen Schwanz dick mit Gleitcreme ein.
Dann versuchten sie es noch mal. Su versuchte sich zu entspannen und die Beckenbodenmuskeln zu lockern. Alex drückte und drückte. Dann plötzlich gab Su nach. Er rutschte Zentimeter für Zentimeter in Su hinein. Sie schrie zuerst kurz auf. Es hatte doch etwas wehgetan. Aber dann stöhnte sie nur noch .
„Ist das geil, ist das geil!“, rief sie immerfort aus. Alex glitt weiter in sie, bis es nicht mehr weiter ging. Das war ein vollkommen anderes Fickgefühl. Unten rieb sich sein Penis an Stefans hartem Gerät und oben war er von der weichen Muschi umhüllt. Sie versuchten, sich zu gleicher Zeit zu bewegen. Das war nur schwer möglich. Stefan rutschte dabei immer wieder heraus und sie mussten immer wieder neu einfädeln. Dann hatten sie den Bogen raus. Sie bewegten sich versetzt. Erst stieß der untere zu, dann der obere und das immer im Wechsel.
Bei allen Stellungen, die sie schon ausprobiert hatten, war dies hier tatsächlich die absolute Spitze. Das Aneinanderreiben der harten Schwänze und ringsum die Weichheit und Enge von Su’s Muschi, war unbeschreiblich lustvoll. Und das für alle drei. Die Erregung war so extrem, dass die ganze Sache leider sehr schnell vorüber war. Stefan kam zuerst. Er konnte es nicht mehr anhalten. Er bäumte sich auf und drückte die beiden über ihm Liegenden mit nach oben. Als Alex das heiße Sperma von Stefan spürte , war es ebenfalls aus bei ihm. Als ob er abhob, krampften sich seine Lenden fast schmerzhaft zusammen und schleuderten seine Ladung zu Stefans dazu. Su brauchte noch einen kleinen Tick um auch mit aller Gewalt zu explodieren. Sie schrie laut auf, wie man es von ihr kannte. Alle drei stöhnten und schnauften wie bei körperlicher Schwerstarbeit. Dann fielen sie erschöpft zusammen. Zwei glitschige, zusammengeschrumpfte Schwänze rutschten aus der Vagina, aus der der weiße Schleim von zwei gewaltigen Spermaladungen herausquoll.
Als Cora am Abend wieder zurück kam, lagen die drei am Pool, sittsam mit Badesachen bekleidet und grinsten etwas.
„ich will nichts wissen,“, sagte Cora und legte sich zu ihnen. Natürlich wußte sie, daß sie es getan hatten.
Coras Periode hielt leider bis zum Schluß des Urlaubs an und sie erwies sich als sehr gute Bläserin in den letzten Tagen. Noch zweimal ging sie freiwillig einkaufen. Su tat es leid, daß Alex n icht mehr richtig ficken konnte. Im Beisein von Stefan stieg sie deshalb auf den auf dem Rücken liegenden Alex und ritt ihn mit wogenden Brüsten vor seinen Augen. Es war tatsächlich so, wie Stefan schon sagte. Nach kurzer Zeit war Su so erregt, daß sich ihre Scheide weitete und Alex’ Penis kaum noch Widerstand spürte. Stefan hockte daneben und wichste etwas an seinem Schwanz herum.
„Los, nochmal zu zweit rein“, sagte Alex. Diesmal flutschte es auf Anhieb. Stefan rief kurz nach dem Eindringen:
„Aufhören, sonst kommt es mir gleich.“ Er hatte vorher schon so viel gewichst. Alex hielt an in seinen Stößen und genoß die Enge. Ganz langsam hob er seinen Körper an und benutze seinen extrem harten Ständer wie eine Brechstange in Su’s Muschi bis sein Schaft an ihren Kitzler kam. Das wiederholte er mehrere Male. Su wurde wahnsinnig vor Lust. Stefan lag immer noch regungslos unter ihnen und spürte ebenfalls den Druck, der von Alex’ Schwanz ausging. Er spürte, wie es langsam hochkam. Dann ging es wie eine Explosion bei allen Dreien zur gleichen Zeit los. Die beiden Jungen stießen unter Aufbietung all ihrer Kräft zu und schossen zur gleichen Zeit ihren Saft ab. Su schrie wie am Spieß. „Macht weiter!“, rief sie ihnen zu. Aber trotz aller Bemühungen ist irgendwann Schluß. Sie rutschten aus ihr heraus. Ganz gegen ihre bisherigen Gewohnheiten, lutschte Su die beiden nunmehr schlaffen aber trotzdem noch ganz ansehnlichen Schwänze sauber.
Das war für alle drei der bisher größte Orgasmus, den sie je erzielt hatten. Es war aber auch der letzte in diesem Urlaub.
Die beiden Paare trafen sich noch oft, als sie wieder zu Hause waren Und wenn sie sich trafen, taten sie es wieder gemeinsam. Auch Alex wurde öfter allein zu Stefan und Su eingeladen, um sich auch mal wieder den ultimativen Kick eines Dreiers zu gönnen. Cora wußte davon nichts oder wollte es nicht wissen.