Story: Neue Story ohne Titel

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von (gelöschter User) am 6.1.2006, 18:17:47 in Sie+Er

Neue Story ohne Titel

Es ist zwar noch Winter, aber zum „Aufwärmen“ schreib ich hier mal eine Sommerfantasie von mir:

Es ist ein schöner warmer Tag am Wochenende und ich beschließe zu einem kleinen abgelegenen Baggersee zu fahren um mich dort zu sonnen und ein Buch zu lesen. An diesem Baggersee ist die eine Uferseite recht bevölkert, auf der gegenüberliegenden Seite ist es aber angenehm ruhig, hier stehen vereinzelt Büsche zwischen dem hohen Gras und insgesamt ist das Gelände recht uneinsehbar. Ideal also um sich auch nackt zu sonnen, was vereinzelt der eine oder andere hier auch tut. Es sind nicht so viele Leute da, man hat also noch die Auswahl von schönen Plätzen. Ich finde eine sonnige Stelle und breite meine Decke aus, ziehe mich komplett aus und mache es mir mit dem Buch gemütlich. Bis auf das Zwitschern der Vögel und das weit entfernte Geschrei der Kinder von gegenüber ist es absolut ruhig. Nachdem ich einige Seiten gelesen habe lass ich meine Augen mal um mich herum kreisen, durch die Büsche und das hohe Gras ist aber niemand weiter zu sehen. Ich spüre eine angenehme leichte Erregung, die Sonne und die Tatsache, dass ich nackt bin lösen in mir ein leichtes Kribbeln aus. Ich lese weiter, da sehe ich plötzlich, dass eine Frau, etwa 30 Jahre alt, auf mich zuläuft. Sie trägt nur einen Stringtanga, sonst nichts und sieht ziemlich gut aus. Ich liege auf dem Bauch und halte mein Buch fest, da kniet sie vor mir hin und fragt, ob ich Feuer für ihre Zigarette habe, sie habe ihr Feuerzeug verlegt. Ich gebe ihr natürlich Feuer und zünde mir auch gleich eine an in der Hoffnung, dass sie dableibt und ich mich etwas mit ihr unterhalten kann. Sie steht jedoch gleich wieder auf, bedankt sich und geht den gleichen Weg wieder zurück. Meine Augen folgen den Bewegungen ihres knackigen Hinterns und ich sehe, dass sie sich etwa 10 Meter von mir entfernt hinlegt. Durch das Gras kann ich sie jetzt nicht mehr sehen, mir ist ja auch vorher nichts aufgefallen. Das Interesse an dem Buch hab ich sofort verloren, in meinen Gedanken ist nur noch diese Frau und wie ich irgendwie mit ihr in Kontakt kommen kann. Nach einigen Minuten stehe ich auf und gehe einige Schritte in ihre Richtung um mal zu sehen ob sie alleine ist oder in Begleitung. Vorsichtig schleiche ich an den nächsten Busch, und da sehe ich sie... sie hat ihren Stringtanga ausgezogen und liegt mit geschlossenen Augen in der Sonne. Welch ein Anblick! Ihre Möse ist komplett rasiert und die Spalte blinzelt mir in der Sonne entgegen. Sofort pumpt sich mein Schwanz auf und steht in die Höhe, ich sehe mich aufgeregt um ob mich jemand sehen kann, aber wie es scheint ist an diesem Flecken kein weiterer Mensch. Gebückt, mit einer Hand meinen Schwanz bedeckend, schleiche ich zurück auf meine Decke. Mein Herz rast, ich habe unendliche Lust sofort zu wichsen, aber ich trau mich nicht, schließlich kann wieder jemand so unvermittelt auftauchen wie diese Frau. Ich versuch mich zu beruhigen, nehme zur Abwechslung wieder das Buch in die Hand und lese ohne richtige Aufmerksamkeit weiter. Aber es gelingt, das Buch zieht mich in seinen Bann und mein Schwanz ist auch wieder in die Ruhestellung zurück gekehrt. So liege ich ca. eine weitere Stunde da, nichts weiter passiert. Da sehe ich, dass die Dame erneut auf mich zukommt, wieder mit Stringtanga bekleidet und lächelt mich mit einer Zigarette wedelnd an. Sofort steigt in mir wieder diese Aufregung hoch, ich lächele sie ebenso an und suche schon mal das Feuerzeug. Wieder gebe ich ihr Feuer, aber diesmal bleibt sie vor mir knien und fragt, welches Buch ich da lese. Wir unterhalten uns etwas und sie fragt mich ob ich was dagegen hätte wenn sie sich zu mir gesellt, ihr ist unheimlich langweilig und wir könnten uns ja etwas unterhalten. Ich kann’s nicht glauben! Natürlich sage ich sofort „Ja, gerne!“ und sie geht schnell zurück um ihre Sachen zu holen. Dann breitet sie ihre Decke neben meiner aus, legt ihren ganzen Kram zurecht während ich sie aus der Bauchlage heraus beobachte und ihre Figur bewundere. Ich hoffe, dass sie sich jetzt auch noch komplett auszieht, aber sie behält zu meiner Enttäuschung den Stringtanga an. Wir reden dann über Bücher und verschiedene Autoren, sie sagt, dass sie auch gerne ziemlich derbe Literatur liest und so langsam nähern wir uns dem Thema Sex im allgemeinen. Ich versuche betont gelassen und abgeklärt zu bleiben, sie ebenso. Mitten im Gespräch rutscht sie etwas hin und her und zieht völlig selbstverständlich ihren Tanga aus, ich muss mich sehr beherrschen, dass meine Blicke nicht zu deutlich werden, aber es fällt mir sehr schwer. Mein Schwanz ist schon wieder in der Halberregung, aber ich kann ihn jetzt komischerweise ziemlich gut kontrollieren, außerdem liege ich immer noch auf dem Bauch. Irgendwann kann ich die Bauchlage aber nicht mehr ertragen und setze mich mit angewinkelten Beinen vor sie hin. Dabei bemerke ich, dass ihre Blicke genauso an meinem Körper wandern, so wie ich sie auch schon gemustert habe, und als sie meinen halberregten Schwanz sieht huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie setzt sich jetzt ebenso aufrecht vor mich hin und ich habe nun ihre Möse voll im Blickfeld. Dieses Luder, denke ich mir, sie weiß das ganz genau und ich sehe, dass ihre Spalte schon etwas glänzt. Von da an gab es kein Halten mehr, mir ist das jetzt aber auch völlig egal und wenige Sekunden später richtet sich mein Schwanz unter ihren Blicken komplett auf und steht prall in der Sonne. Sie lächelt mich an, sagt aber nichts, sondern lässt ihren Blick kaum von meinem Schwanz abschweifen. Wir sehen uns in die Augen und sprechen kein Wort, da nimmt sie meine Hand und führt sie zu ihrer jetzt richtig nassen Möse, ich spüre ihren steifen Kitzler und fange an langsam mit einem Finger herum zu kreisen, während sie meinen Schwanz nimmt und langsam auf und ab reibt. Wir rutschen etwas näher zusammen, sodass wir uns beide richtig nah gegenüber sitzen. Ihre Bewegungen werden immer schneller und sie macht das richtig gut, sie wichst meinen Schwanz fast so als ob ich es selbst täte, und an ihrem leisen Stöhnen merke ich, dass ich meinen Job auch ganz gut mache. Durch die angestaute Erregung dauert es bei mir nicht lange und ich spritze in hohem Bogen ab, wobei etwas von der Soße in ihrem Gesicht landet. Sie selbst ist noch nicht ganz so weit, ich massiere ihren Kitzler unvermittelt weiter und steigere das Tempo was sie mit leisem unterdrückten Wimmern begrüßt. Schließlich hab ich sie soweit, ihr Körper zuckt und sie stöhnt laut auf während ich das Pulsieren ihrer Möse spüre...

....wie gesagt, eine Fantasie...

Kommentare

  • Kugal53
    Kugal53 am 09.01.2006, 10:01:11
    megageil
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