Servus,
ich hab hier noch eine Story und die ist auch wirklich so geschehen, also keine Fantasie o.ä.!
Ist schon lange her, ich war noch ein junger Spritzer (so um die 19-20 Jahre alt) und bin damals mit meinem besten Freund Sven seiner Freundin Tina um die Häuser gezogen. Wir hatten ziemlich viel Spass und Alkohol ist auch reichlich in uns reingeflossen, dementsprechend waren wir alle ziemlich locker drauf. Irgendwann war’s genug und wir sind mit dem Taxi zum Haus von Tina’s Eltern gefahren, wir wollten dort alle übernachten. Tina wohnte ca. 30 Kilometer von Robert’s und meinem „Nest“ weg.
Die Eltern und ihr Bruder waren zusammen übers Wochenende im Urlaub, sodass wir das ganze Haus für uns allein hatten. Dort angekommen war die Party natürlich noch nicht vorbei, wir haben noch die Hausbar geplündert und uns einige Absacker gegeben. Ich war total voll und hab nur noch schemenhaft mitbekommen, dass Sven und Tina auf der Couch ziemlich rangegangen sind. Ich weiss nicht mehr genau, ich glaube aber sie wollte, dass ich mitmache, aber ich kann mich nicht mehr genau erinnern welche Worte gefallen sind und überhaupt wäre ich sowieso nicht mehr in der Lage irgendeiner körperlichen Reaktion gewesen. Also bin ich in’s Bett gewankt, mir wurde von Tina das Zimmer ihres Bruder angewiesen. Ich fiel in’s Bett und war tot... Am nächsten morgen wachte ich mit einem ziemlichen Brummschädel auf und hatte eine Dauererektion... wie das halt so ist wenn man durchgesoffen hat und dann noch die teilweisen geilen Erinnerungen der letzten Nacht durchkommen... Ich war noch nicht wirklich bei Sinnen, merkte nur, dass die Sonne ins Zimmer schien und es eigentlich ein schöner Tag war. Im Haus war’s aber komplett ruhig, die anderen beiden schliefen also noch. Da fiel mir auf, dass merkwürdigerweise ein Waschbecken im Zimmer war, warum auch immer. Es stellte sich später heraus, dass Tina’s Vater damals beim Hausbau in fast jedes Zimmer ein Waschbecken einbauen lies, keine Ahnung warum. Jedenfalls dachte ich mir, das ist ja prima, da kannst du dir jetzt schön einen runterholen und dich dann unbemerkt danach gleich waschen. Ich überlegte wo ich Hand an lege, im Bett oder sollte ich aufstehen? Ich entschied mich dafür mich gleich vor das Waschbecken zu stellen und mir genüsslich einen zu schrubben, da schießt die Soße dann wenigstens nicht durch den Raum oder auf das Bett. Ich stand also auf und stellte mich vor das Waschbecken und begann mit den schönen rhythmischen Bewegungen meiner linken Hand – oooooooooohhh wie gut das tut... so mittendrin bemerkte ich, dass ich durch den Spiegel über dem Waschbecken ja direkt nach außen sehen konnte, das Fenster war genau gegenüber. Und draußen war nach dem kurzen Vorgarten auch gleich die Strasse, Vorhänge gab es in diesem Zimmer auch keine. Egal, dachte ich, wird schon keiner was sehen können. Nach kurzer Zeit blieb aber an der Strasse eine Frau mit ihrem Kinderwagen stehen, ich wichste natürlich unvermindert weiter, so richtig sehen konnte sie ja nichts, nur die Bewegungen meines Armes vielleicht, aber die waren eindeutig... Ich sah jetzt dauernd in den Spiegel und wichste weiter, ich merkte, dass die Frau sich mit jemandem unterhielt, aber irgendwie war ihr Blick dauernd ins Zimmer gerichtet, die andere Person konnte ich nicht erkenne, da war ein Baum dazwischen. Ich dachte mir, das kann doch nicht sein, sie unterhält sich mit jemandem aber schaut permanent in eine andere Richtung, nämlich in meine. Dieses Luder, sie hat erkannt was hier vor sich geht, unterhält sich brav mit irgendeiner Nachbarin, schaut mir aber unvermittelt beim Wichsen zu. Irgendwie machte mich das immer geiler, sie konnte nicht wirklich was sehen, ich stand ja mit dem Rücken zu ihr, aber sie wusste was ich mache, sie unterhält sich mit der Nachbarin und die weiss nichts von allem, sie steht einfach da und hält ihren Kinderwagen fest und ist wahrscheinlich in diesem Moment tropfnass im Schritt.... Ich spritzte voll ab und es war ein geiler Orgasmus! Ich schaute in den Spiegel, sie war weiterhin da und guckte.... Ich hab mir dann den Schwanz gewaschen und die „Spuren“ natürlich in den Abfluss gespült, ich wollte ja nicht, dass Tina’s Bruder hiervon irgendwas mitkriegt. Dann hab ich mich umgedreht und ich sah sie lächelnd weitergehen, den Kinderwagen vor sich herschiebend, und dann war sie weg. Später an diesem Tag erzählte mir Tina beim Frühstück (das eher mittags war....), dass ich ihrem Bruder ja voll ähnlich sehe. Ich musste innerlich grinsen, der arme Kerl, wenn der dieser Frau begegnet und sie ihn wissend anlächelt, dann hat er überhaupt keine Ahnung warum! Und in einem kleinen bayerischen Dorf begegnet man sich schon mal öfters
