von (gelöschter User) am 1.1.2006, 14:27:24 in
Er+Er
Spiegellabyrinth 2
Hier kommt der 2. Teil:
Am nächsten Tag brachte ich Mark die CD zurück und gratulierte ihm zu seinem Erfolg. Dabei erwähnte ich mit keinem Wort den restlichen Inhalt der CD. Irgendwie hatte ich den Eindruck dass Mark darauf wartete, dass ich einen Kommentar zu den geilen Pics abgeben würde, aber vielleicht war das auch nur ein Wunschtraum von mir.
Die nächsten Tage, tat sich erstmal nichts. Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken: War ich schwul, oder nur bi? Irgendwo hatte ich gelesen, dass jeder Junge in der Pubertät eine Phase durchläuft, in der er sich stärker von seinem eigenen Geschlecht angezogen fühlt. Warum kam diese Phase dann bei mir so spät? War ich ein „Spätentwickler“?
Hatte Mark die zusätzlichen Dateien von mir auf der CD entdeckt? – Spätestens beim nächsten Brennen hätte er es doch merken müssen. Oder traute er sich nicht, mich anzusprechen? (Ich hätte nie den ersten Schritt gemacht) Hatte er die Dateien absichtlich auf die CD platziert – oder hatte er einfach eine CD seiner Schwester genommen, und nichts bemerkt?
Erst eine Woche später – ich hatte die Hoffnung, dass irgendetwas passieren würde bereits aufgegeben – erhielt ich eine geheimnisvolle Email von Mark: „Treffpunkt heute Abend 20:00Uhr Volksfestplatz.“
Das Volksfest sollte erst morgen beginnen. Es stand allerdings schon alles fertig aufgebaut da. Worum ging’s diesmal beim Treffen? Wollte Mark uns wieder eines seiner Zauber-Kunststückchen zeigen?
Meine geheimen Hoffnungen schwanden sofort wieder, als ich sah, dass Mark nicht alleine, sondern mit Benno gekommen war – er gehörte auch zu unserer Clique, ist sehr intelligent aber auch sportlich. Irgendwie überschnitten sich unsere Interessensgebiete kaum, trotzdem waren wir gute Freunde. Außerdem hatte Mark seine Notebook-Tasche dabei. Als wir ihm dann auch noch in „sein“ Spiegellabyrinth folgten, war es für mich klar: Es ging um unser Programm. Er machte drinnen Licht, und verschloss die Türe von innen. In diesem Labyrinth kannte er sich aus, wie in seiner Westentasche. Für mich war es zwar auch nicht das erste mal – aber ohne Marks Hilfe hätte ich mindestens eine halbe Stunde gebraucht, um wieder herauszufinden. Wir befanden uns nun ziemlich genau in der Mitte. Dort war eine kleine „Lichtung“, wo genug Platz war, dass wir uns alle auf dem Boden um Marks aufgebautem Notebook hinsetzen konnten.
„So jetzt bin ich aber gespannt, auf dein neues Programm!“ höre ich mich sagen.
„Ich hab’ noch was viel besseres mitgebracht.“ antwortet Mark, während Benno schmunzelt.
„So, dann lass’ doch mal seh’n!“
Mark macht eine Videodatei auf, und stellte den Player auf Vollbild.
Sofort nach den ersten paar Sekunden ist mir klar: das ist ein Gay-Porno!
In DVD-Qualität kann man bereits im Intro sehen, wie sich zwei junge Boys – wohl nach dem Sport – in einer Gemeinschaftsdusche ausgiebig waschen. Man sieht deutlich, wie sich beide gründlich einseifen, und dabei ihre noch unbehaarte Schamgegend nicht gerade vernachlässigen. Bei dem Anblick, wie sich die völlig nackten Boys so geil unter der Dusche räkeln, wird mein Schwanz schlagartig steif. Jetzt massieren sie sogar ungeniert ihre sich langsam aufrichtenden Schwänze. Ich würd’ jetzt so gern mit meinen Händen über den geilen Waschbrettbauch des blonden Boys fahren. Und wie wenn ich’s geahnt hätte, beginnt der andere Boy jetzt ihn einzuseifen; erst die Brust, dann den Bauch, und schließlich den Arsch und den Schwanz! Und was für ein Schwanz! So dick, dass nicht einmal die Hand vollständig drumherum passt. Er scheint auch noch unaufhörlich zu wachsen; die Vorhaut gleitet von selbst zurück, und hervor kommt eine riesige fleischige Eichel. Einfach zum Anbeißen. Nun sinkt der südländisch, schwarzhaarige Boy vor dem anderen in die Knie und fängt genüsslich an dessen Schwanz zu lutschen. In phantastischen Nahaufnahmen sieht man die Zunge um den Eichelrand gleiten und schließlich wie der Schwanz in fickenden Bewegungen im Mund des anderen versinkt.
Mark bearbeitet seinen sichtlich steifen Schwanz durch die Jeans, während Benno schon seine Hose geöffnet hatte und unter ihr bereits ausgiebig wichst. Auch ich halte es bei diesem geilen Anblick nicht länger aus, beschließe noch einen Schritt weiter zu gehen und ziehe meine Hose vollständig aus. Meine Unterhose ist mir viel zu eng geworden, und es lugt bereits meine Schwanzspitze hervor. Wie auf mein Kommando ziehen meine Freunde auch ihre Hosen aus, und zu meiner großen Überraschung stelle ich fest, dass Mark nichts drunter anhat. Kein Wunder, dass sich vorhin sein Schwanz so deutlich in der Jeans abzeichnete!
Aus dem Schwimmunterricht wusste ich bereits, dass Mark einen ziemlich dicken Schwanz haben musste, aber was ich jetzt sah, hätte ich nie für möglich gehalten. Er ist zwar nicht wesentlich länger als meiner, aber sein Durchmesser ist bestimmt doppelt, wenn nicht sogar dreimal so groß. Dicke Adern ziehen sich über seinen gesamten Schaft in dem man das Blut förmlich pulsieren zieht.
Schnell habe ich auch meine Unterhose ausgezogen wie auch Benno seine Boxershorts. Dem folgen sofort die T-Shirts, so dass uns kein Kleidungsstück mehr im Weg ist. Im Schneidersitz bearbeitete ich mit beiden Händen meinen Schwanz, während ich auf Bennos starrte. Seiner ist in etwa genauso dick wie meiner, aber deutlich länger. Außerdem sieht man bei ihm noch keine Schamhaare sprießen, während sich um Marks Eier und Schwanz ein goldener Flaum legt. Darum beneidete ich beide in diesem Moment, denn bei mir herrscht ein schwarzer Urwald hinter dem meine Eier fast unsichtbar versteckt sind. Ich glaube auch deswegen sieht mein Schwanz im Vergleich so klein aus.
Währenddessen ist im Film ein Beobachter hinzugekommen. Ohne bemerkt zu werden, sieht er um die Ecke, wie der blonde Boy dem anderen in den Mund fickt. Der schwarzhaarige krallt sich dabei mit seinen Händen am knackigen Arsch des Zustoßenden fest. Der Voyeur hat einen makellosen athletischen Körper, und wichst seinen komplett unbehaarten Schwanz zur vollen Größe, während er sich mit der anderen Hand über seinen glatten Körper streicht und dabei mit seinen Brustwarzen spielt.
Ich genieße es beobachten zu können wie sich bei diesem Anblick Marks Schwanz, der anfänglich trotz seiner enormen Größe noch halbschlaff zwischen seinen Schenkeln lag, langsam vollständig versteift. Aber statt in die Länge zu wachsen, wie ich es von meinem her kannte, wurde seiner noch dicker! Unheimlich geil, wie er kontinuierlich seine Vorhaut mit zwei Fingern vor und zurückbewegt! Auf meiner Eichelspitze bildet sich ein Tropfen Vorsaft, den wohl Benno unwiderstehlich findet, denn plötzlich spüre ich einen Finger an meiner Eichel, der den Vorsaft verreibt. Ehe ich mich versehe, ist Mark herangerückt, und wichst Bennos Latte. Endlich ist nun Marks Schwanz in meiner Reichweite, und ich beginne mit meinen Fingern an seiner Eichel zu spielen. Gleichzeitig fahre ich mit meiner anderen Hand über Marks Schamhaare und ein Schauer durchzieht seinen Körper. Ich streife seine Vorhaut nun komplett zurück und bearbeitete mit meinem Zeigefinger sein Bändchen und mit der anderen Hand kraule ich seine bereits zusammengezogenen Eier.
Aus den Augenwinkeln kann man erkennen, dass der Voyeur auf dem Video entdeckt wurde. Da wir uns in einem Spiegellabyrinth befinden, spiegelt sich der Film fast an jeder Seite des Raumes… man muss sich also nicht großartig verrenken, um noch mitzukommen. Die zwei ertappten nahmen sich daraufhin den Voyeur vor, und schleppten ihn in den Umkleideraum, wo sie ihn rücklings auf eine Bank legten. Ohne sich groß zu wehren, steckt ihm der blonde Boy seinen Schwanz in den Mund, und der Latino stößt seinen enormen Schwanz mit südländischem Temperament zwischen die angewinkelten Beine mitten in sein Arschloch. Von zwei Seiten durchgefickt präsentiert sich nun der muskulöse Körper völlig hilflos. Aber es scheint ihm zu gefallen, genauso wie es uns gefällt, dem Treiben zuzusehen.
Denn inzwischen hat Benno wohl meinen Schwanz in den Mund genommen und leckt ausgiebig an meiner Eichel. Wie im Rausch lege auch ich meinen Kopf in Marks Schoß, und beginne seinen Schwanz zu blasen. Dabei forme ich mit meinem Mund ein „O“ und bewege mich rhythmisch vor und zurück über seinen Eichelrand. Auch Mark nuckelt an Bennos Schwanz und versucht ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen, was aber bei der Länge von Bennos Schwanz bei einem Versuch bleiben muss. Obwohl ich bisher noch nie in meinem Leben einen Schwanz geblasen habe, scheint es Mark zu gefallen, denn wenn ausnahmsweise einmal sein Mund frei ist, höre ich stöhnende Laute. Ich mache wohl intuitiv das richtige. Und nicht nur ich! Auch Benno bläst wie ein Weltmeister. Ich bin kurz vorm Abspritzen, und kann mich nicht zurückhalten, mit meinem Becken fickende Bewegungen in Bennos Mund zu machen. Mark ist schweißgebadet, und scheint auch kurz vor dem Orgasmus zu sein. Wer schaut noch auf den Film, wenn man in jede Richtung in die man blickt nur noch geile Körper sieht, die einzig und alleine darauf warteten ihren Saft loszuwerden? Ich fühle, wie Mark anfängt zu zucken, und will reflexartig meinen Kopf zurückziehen, aber Mark presst sein Becken gegen meinen Kopf; er will mir seine Sahne in den Mund spritzen. Was soll’s, denke ich mir, ich spritz’ ja auch gleich in Bennos Mund ab, und Mark hängt ja auch noch an Benno…
Die Vorstellung, dass jeder gleich im Mund des anderen kommt, macht mich so geil, dass sich im gleichen Moment, wie ich die ersten Spermaspritzer von Mark in meinem Mund spüre, mein Sack zusammenzieht, und meine Eier anfangen zu pumpen. Wie auf ein geheimes Kommando hin scheint sich auch Benno grade in Marks Mundfotze zu entladen. Aus nächster Nähe betrachte ich Marks pulsierende Eier, und weil sein Schwanz so dick ist, dass er fast meine gesamte Mundhöhle ausfüllt, versuche ich soviel Sperma wie möglich zu schlucken. Nachdem es aber bei dem achten warmen Schwall Sahne, den ich in mir aufnehme immer noch nicht weniger wird, kann ich es nicht verhindern, dass ein Teil an seinem Schwanz und meinem Kinn zurückläuft. Der salzig klebrige Geschmack, und die geilen schluckenden Gesichter von Mark und Benno, die sich tausendfach in den Spiegeln reflektieren, machen mich so geil, dass das wohl die größte Menge Sperma ist, die ich jemals abgespritzt habe. Selbst nachdem ich völlig leergepumpt bin, zuckt mein Schwanz immer noch beim Anblick von Marks Gesicht an dem – wohl absichtlich – Bennos Sperma in Strömen runterläuft. Wow, das war wirklich ein geiler Abgang! Erschöpft schließe ich meine Augen, und träume davon, dass wir noch unzählige dieser Art von Abenteuer erleben.