Story: In der Sauna

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von (gelöschter User) am 27.12.2005, 16:43:37 in Er+Er

In der Sauna

Ich gehe hin und wieder hier in der Stadt in eine Sauna. Diese hat im EG große Duschen und eine ganz wunderschöne Saunakabine. Im 1. OG gibt es so Ruheräume mit Liegestühlen und auch eine gemütliche Sitzecke mit Ledersesseln und im 2. OG auch noch eine Dachterasse. Ich bin mir nie so ganz sicher, was den Charakter dieser Sauna angeht. Es sind im allgemeinen fast nur Männer dort. Ist es eine SchwulenSauna, frage ich mich häufig?
Neulich war ich mal wieder dort. Ich bin eben am Abtrocknen nach einem Saunagang (bzw. dessen zugehörigem Duschgang) Da fällt mir auf, dass mich ein ziemlich älterer Mann (70+) sehr intensiv mustert und genau zuschaut wie ich mich so abtrockne. Ich selbst bin so ca. Mitte 40 und für das Altersniveau in jener Sauna bin ich einer der jüngsten dort. Ich habe dann aus den Augenwinkeln ziemlich genau aufgepasst wie er mich mustert. Habe mich daraufhin natürlich extra ordentlich und ausgiebig abgetrocknet. Das Bein auf die dort stehene Holzbank gestellt und extra intensiv die Oberschenkel und ganz ausgeprägt meinen Arsch abgetrocknet. Habe das etwas zelebriert (ich gebe das im Nachhinein zu)

Bin danach zu den Ruheräumen gegangen und den Typen schon wieder vergessen. Mir einen schönen Liegestuhl ausgesucht, mich dort reingelegt und ordentlich mit Bademantel und Handtüchern eingepackt. Kaum bin ich dagelegen, bin ich auch schon eingedöst.

Nach wenigen Minuten spüre ich wie irgendwas an meinen Handtüchern zupft und spüre im gleichen Moment auch schon eine zarte Hand an meinem Bauch. Die Hand wanderte augenblicklich zu meinen Brustwarzen und streichelte diese ganz zärtlich und ausgiebig. Ich habe mal die Augen zugelassen, um mich weiter überraschen zu lassen. Durch die Augenlider sehe ich, dass der "alte" Mann von vorhin neben meinem Ruhesessel kniet und meinen Körper erkundet. Und wir waren offensichtlich nicht alleine im Raum. Aber ihn hat das kein bischen gestört. (mich zu Beginn schon, später dann allerdings nicht mehr) Seine Hand wanderte über meine Brüste, über meinen Bauch zu meinem Schambereich. Mein Schwanz hatte sich schon ganz leicht aufgerichtet. Nachdem er ihn aber in die Hand nahm, war er schlagartig knallhart. Plötzlich spüre ich auch seine zweite Hand, die zwischen meine Oberschenkel sich zwängt und diese etwas auseinander presst. Die zweite Hand wanderte zu meinem Damm zwischen Porosette und Hodensack und massierte dort diesen doch ganz empfindlichen Bereich.

Ich war schon ganz hin und weg. Dass ich gar nichts tat, nur passiv und genießend dalag, hat ihn wohl gar nicht gestört.

Einer seiner Finger hat sich dann den Weg zu meinem Hinterteil - zu meiner Arschrosette gebahnt - und hat diese zärtlich umspielt. Ich habe mein Becken etwas angehoben, um ihm mehr Platz zu lassen. Seine andere Hand hat meinen Bademantel und das zusätzlich hingelegte Handtuch zur Seite geschoben, so dass mein Schwanz nun ganz frei da stand. Aber nicht lange. Denn augenblicklich senkte er seinen Mund über meinen Schwanz und hat diesen zärtlich umfasst. Seine nun freie Hand wanderte wieder zu meinen Brustwarzen und liebkoste diese.

So ging das eine ganze Weile. Ich genoss es und lag noch immer fast unverändert da. Mal von dem, inzwischen ziemlich stark angehobenen Becken abgesehen. Mit meinen halb geschlossenen Augen konnte ich erkennen, dass einige andere Saunabesucher Interesse an uns beiden bzw.unserem Spiel gefunden hatten. Es standen zwei Männer rechts von meinem Liegestuhl und sahen unserem Treiben unverhohlen zu. Unter deren um die Hüften geschlungene Handtücher konnte man sehen, dass sich dort auch etwas in Bewegung gesetzt hatte.

Links von meinem Liegestuhl konnte ich sehen, dass dort zwei Männer auf einem Liegestuhl sassen und sich ungeniert gegenseitig wixten.

Am besten, mal von meiner Lage mal abgesehen, waren zwei Männer direkt vor mir, die ihre Handtücher abgelegt hatten und ganz nackt da standen. Zwei riesige errigierte Schwänze standen von diesen beiden ab. Die beiden fingerten sich gegenseitig an allen möglichen und unmöglichen Stellen und wixten sich auch. Bis plötzlich der eine hinter dem anderen in die Hocke ging und dessen Arsch ausleckte und mit seinen Händen dem anderen seinen Schwanz weiterwixte.

Ich war inzwischen in eine Fickbewegung übergegangen und fickte dem anderen seinen Mund und hatte einen seiner Finger (den er zwischenzeitlich mit seinem Speichel angefeuchtet hatte) in meinem Arsch. Er leckte meinen Schwanz und fickte mich gleichzeitig. Das war zuviel für mich. Ich spritzte meinem Liebhaber, nach kurzer Vorwarnung, dass es mir jetzt kommen würde - was ihm aber völlig egal war - meine ganze Saftladung in seine Maulfotze. Er saugte mich völlig leer, schluckte alles und leckte meinen Schwanz ganz sauber. Ich schwebte förmlich. Er ließ mich aber noch nicht "los" sondern gab mir durch seine Hände zu verstehen, dass ich mich auf den Bauch drehen sollte. Da ich auch nach dem klassischen Abspritzen noch geil bin, war mir das nicht unangenehm. Er drückte meine Oberschenkel noch etwas auseinander und streichelte mit seinen Händen meine beiden Pobacken und auch weiter meine Arschrosette. Ich hebte mein Becken etwas an. Er stieg daraufhin auf meinen Liegestuhl und kniete dort zwischen meinen Beinen. Sein Mund wanderte zu meinem Arsch und er leckte mich dort, dass es unbeschreiblich war. Ich kam hoch in den Vierfüßlerstand damit er mich noch besser lecken konnte. Seine Hände drückten meine Pobacken auseinander und seine Zunge fickte nun meinen Arsch, wie ich es, bis zu diesem Tag, noch nie erlebt hatte. Mein Schwanz stand wieder hammerhart und zuckte und bebte. Mein Liebhaber tat mir aber nicht den Gefallen, ihn mir nochmals schnell "abzumelken".
Ich spürte, dass ich am ganzen Körper schwitzte und dampfte und inzwischen auch ganz ordentlich stöhnte.

Die beiden wixenden Männer auf der Nachbarliege waren von unserer Darbietung unverändert sehr angetan, die beiden Männer die rechts von meiner Liege standen wixten sich jeder selbst. Die beiden Arschlecker konnte ich leider nicht mehr sehen. Nach der Geräuschkulisse zu schliessen, fickte aber inzwischen der eine den anderen in dessen Arsch.

Mein Liebhaber ließ von meinem Arsch praktisch nicht ab. Seine Hände wanderten zu meinen Brustwarzen und liebkosten diese. Mein Schwanz ließ bereits die ersten Lusttropfen abgehen, da spürte ich einen herannahenden Orgasmus, wie ich ihn zuvor nie erlebt habe. Ich dachte es würde mir alles zerrei0en und ich würde in den siebten Himmel abheben. Mein Schwanz spritzte nochmals ab. (zwar keine so große Menge mehr, aber der Bademantel der darunter lag, war trotzdem versaut)
Ich sank erschöpft zusammen.
Und mein Liebhaber?
Erhob sich und ging zur Dusche, wie wenn nichts gewesen wäre.

Ich war nach diesem Erlebnis noch oft in dieser Sauna, habe auch noch manches geile Erlebnis gehabt, ihn aber nie mehr wiedergetroffen. Ich bin mir jetzt aber inzwischen ziemlich sicher, dass es einfach eine SchwulenSauna ist.

Achso und noch was. Seit diesem Tag bin ich dermaßen geil darauf, dass mir einer meinen Arsch leckt, das ist unbeschreiblich.......

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 20.04.2007, 17:10:56
    Geile Story, bekam beim Lesen einen Harten - und hab' saugeil abgespritzt! Danke! *gg*
  • er1960nrw
    er1960nrw am 05.01.2006, 00:49:35
    hi,die geschichte ist echt geil möchte auch so verführt werden,wo ist die sauna ?
  • ooebiried
    ooebiried am 28.12.2005, 20:24:07
    ja, würd mich auch interessieren
  • dorko90
    dorko90 am 28.12.2005, 12:47:40
    Und in welcher Stadt ist die Sauna?
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