Handwerk hat goldenen Hoden
Es war einmal in Bayern als eine Dame bei ihrem Installateur anrief, dass sie mit einem Finger im Abflussrohr hängengeblieben sei.
Als der Klempner etwa eine Stunde später das Haus betrat, dessen Tür offenstand, entdeckte er die Anruferin in der Küche. Sie steckte tatsächlich mit einem Finger in der Ausgussröhre der Abwasch und sah ihn hilfesuchend an. Sie habe, sagte sie, Speisereste, die den Abfluss verstopften, mit dem Finger rausholen wollen, bringe denselben jetzt nicz mehr aus dem Abfluss.
Als der Installateur, ein junger Mann von etwa 25 Jahren, näher hintrat, sah er, dass die Frau des Hauses, etwa Mitte 30 nur eine Küchenschürze trug. Eine mit Oberteil, hinten offen und darunter nichts.
Der junge Mann, dies sei gesagt, ist ein sehr anständiger Bursche. Er wurde, wie es sich bei solchen Entdeckungen gehört, ganz rot im Gesicht, spürte ein Rühren hinter dem Monteuranzug und beschäftigte sich in der Folge mit dem Abflussrohr.
Er dachte nämlich, von unten in die Röhre zu stoßen und somit den Finger wieder freizubekommen. Aber als er da unten herumfummelte, war ihm die gute Dame im Weg. Zur Seite konnte sie nicht, da die Abwasch sowieso schon in der Ecke untergebracht war.
"Ich hoffe sie sind ein Gentleman" sagte sie. "Wenn ich die Beine spreize, können sie dazwischen arbeiten......."
Diese Worte wiederum ließen den Handwerker noch mehr erröten und als sie es merkte, sagte sie "Sie brauchen nicht rot werden. Es ist doch alles menschlich. Ich hätte nie gedacht, hier hängenzubleiben, sonst wäre ich sicher nicht nackt unter der Schürze. Ich habe ja nicht einmal ein Höschen an. Haben sie das schon bemerkt?"
Der Installateur wußte nicht wie ihm geschah. Ihm saute das Blut im Kopf, als er zwischen die gespreizten Beine der unterleibsnackten Frau kroch und zu schrauben begann. Die Rohrzange glitt ihm wegen der zitternden Hände immer wieder ab.
"Macht es ihnen was aus, wenn ich mich einstweilen auf ihren Rücken setzt?" fragte sie zu allem Überfluss. "Ich stehe schon so lkange in ungemütlicher Haltung...". Dabei ließ sie sich nieder und erspürte den Druck ihrer Schenkel. Sie blieb auch nicht ruhig sitzen. "Ich habe kein Sitzfleisch" sagte sie, "ich muss mich immer wieder bewegen...."
Er räusperte sich ein paarmal und antwortete höflich und mit heiserer Stimme, dass er noch nie so ein hübsches Sitzfleisch wie sie es habe, gesehen hätte. Da lachte die Dame, erhob sich wieder und bat ihn, zu ihr hochzuschauen. Und als er das tat, ließ sie sich mit der flaumigen, feuchten Spalte, direkt auf sein Gesicht sinken.
Er begann sie zu lecken. Immer wieder kommt seine Zunge den Spalt herauf, schiebt den Kitzler hoch, drückt, umschmeichelt. peitscht ihn. Es rollt durch ihre Adern wie siedendes Öl. Ihr Atem wird hektich, die Kontraktionen der Muschi werden zum unbeherrschten Zucken. Rauschen dröhnt in ihren Ohren, Blut presst sich bis in die kleinsten Poren der Hautoberfläche, rote Wirbel eines Feuersturms überkommen sie, ein Aufbäumen, Schreien und dann in einen endlosen Abgrund stürzen, so ist sie gekommen.
Als sie sich etwas später wieder erholt hatte, zog sie den Finger aus dem Ausfluss und gab zu, geschwindelt zu haben. "Mein Mann ist mir vor 2 Wochen davongelaufen und ich habs einfach nicht mehr länger ausgehalten". Sie habe nicht gedacht, dass ein so hübscher Bursche kommen würde.
Dann vernaschte sie ihn mit Haut und Haar.
(eine alte Geschichte beim Räumen des Dachbodens gefunden)