Story: Ein Essen

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von (gelöschter User) am 14.12.2005, 18:48:55 in Sie+Er

Ein Essen

Ein regnerischer Tag in Berlin. Der Regen prasselt an die Scheiben. Die Heizung steht sehr hoch und in der Wohnung ist eine wohlige Wärme. Claudia steht in der Küche und bereitet ein Essensschmaus vor. Ich komme mit einer Sektflasche in die Küche und beginne sie zu öffnen. Mit einem lauten Knall fliegt der Korken durch die Küche und Claudia schreckt zusammen. Ich kommen zu ihr, nehme Sie in den Arm und küsse Sie zärtlich, das Claudia den Schrecken schnell überwindet. Langsam schenke ich zwei Gläser voll und reiche ihr eins davon. Wir stoßen auf einen schönen Tag an und lächeln uns an. Ich helfe ihr bei den Vorbereitungen und schäle Kartoffeln und Karotten. Das bekomme ich grade noch auf die Reihe. Claudia kümmert Dich um die Kochtöpfe und dreht mir den Rücken zu. Ich stelle mich hinter Dich und puste Dir leicht in den Nacken und sehe wie sich Dir die Nackenhaare aufstellen. Claudia dreht sich um und grinst mich an. „Soll ich jetzt kochen oder willst Du mich weiter ärgern?“ lautet ihre Frage auf die Claudia nur ein freches Grinsen erntest. Claudia dreht sich wieder um und rührst in den Töpfen auf dem Herd. Ich stelle mich nah hinter sie und meine Arme umgreifen ihre Hüften. Ich küsse sie auf ihre Haare und dann in den Nacken. Claudia senkt den Kopf und will mehr. Ich streiche mit meiner Zunge über ihren Haaransatz und spiele mit ihr in Deinem Nacken. Meine Daumen wandern von Deinen Hüften den Rücken entlang zu ihren Schultern und beginnen dort zu kreisen. Erst sanft, dann etwas fester und immer kreisend. Claudia stellt sich grade hin und befiehlst : Bloß nicht aufhören. Während Claudia im Kochtopf rührst, rühre ich in ihren Nacken und an ihren Schultern. Ich höre nur immer kurz auf zu massieren wenn ich nicht anders kann und sie küssen muß. Mal auf die Schultern, mal in den Nacken und dann auch auf ihren zarten Lippen. Meine Hände wandern jetzt über ihre Arme runter und wieder rauf. Dann den Rücken mit den Fingernägeln kratzend runter. Meine Hände umgreifen ihren Po, mit den Fingern ertaste ich ihre tollen Rundungen. Ich kann nicht anders, wandere tiefer mit den Händen und berühre den Saum ihres Rock. Langsam wandere ich wieder höher diesmal aber unter dem Rock. Ihr Rock schiebt sich mit hoch und läßt mir einen tollen Blick auf ihren klasse Hintern zu nur mit einen String leicht bedeckt. Ich massier ihren Po mit meinen Fingern und fühle ihre zarte Haut. Bisher konntest Claudia sich zurück halten, doch jetzt beginnst Claudia sich in meinen Händen zu bewegen. Ich streiche mit meinen Fingern an den Innenseiten ihren Schenkel entlang. Claudia spreizt leicht ihre Beine und läßt meinen Fingern freie Bahn. Ich streiche wieder nach oben und berühre sanft Deinen Venushügel mit dem Daumen. Durch ihr zucken und das kurze aufstöhnen merke ich das es ihr nicht unangenehm ist. Ich stelle mich wieder auf und drehe sie in meinen Armen. Claudia läßt den Kochlöffel im Topf und dreht sich zu mir. Unsere Lippen treffen sich zu einen langen und gefühlvollen Kuss. Unsere Lippen öffnen sich leicht und die Zungenspitzen finden sich. Erst ganz zart und spielerisch, dann fordernd und dann sehr erregt und intensiv. Meine Hände wandern von ihren Hüfte aufwärts und mit den Handflächen streiche ich über ihre Brüste. Ich kreise über ihnen und merke wie sich ihre Brustwarzen aufrecht stellen. Ihre Blusenknöpfe werden schnell von mir geöffnet und die Bluse wird von mir über ihre Schultern abgestreift. Ihr Spitzen BH öffne ich mit einen Handgriff und Ihre Brüste erscheinen in meinen Blickfeld. Ich beginne sie zu massieren, zart und liebevoll. Dann etwas fester lasse ich sie durch die Finger gleiten und spiele mit den Fingerspitzen an den steifen Warzen. Ich beuge mich vor und küsse die Brustwarzen, berühre sie mit der Zungenspitze, umspiele sie mit der Zunge, nehme sie zwischen meine Lippen und sauge dran. Dann kann ich nicht widerstehen und beiße zart in die Warzen rein. Da ich beide Brüste zusammen drücke kann ich beide Warzen schnell neben einander verwöhnen. Claudia wirft ihre Kopf in den Nacken und greifst meinen Kopf und drückt ihn auf ihre Brüste. Ich öffne ihren Rock und laß ihn zu Boden gleiten, Ihr Slip folgt ihn zu gleich zum Boden. Nackt und wie Gott Dich schuf steht Claudia vor mir. Ich betrachte sie mit verträumten Blick und ich bin begeistert was ich sehe. Claudia wird jetzt auch aktiv und reißt mein Hemd auf und zieht es mir aus. Claudia küsst meine Brust und fingert an meiner Hose, erst der Gürtel dann der Knopf und der Reisverschluss. Mit geschickten Fingern landet meine Hose am Boden und ihre Hand wandert über meine Shorts. Claudia streichelt meine Männlichkeit und die beginnt sich zu regen. Ihre Hand fährt in meine Shorts und beginnst ihn zu streicheln. Er wächst in ihrer Hand und Claudia streifst meine Shorts zu Boden. Claudia küsst sich meine Brust nach oben, den Hals lang bis zum Ohr. Dann flüsterst Claudia mir ins Ohr :“ Ich will Dich spüren.“ Mit angehobenem Bein drückst Claudia sich an mich. Ich umfasse Deinen Po und hebe sie an. Ich trage Dich ein Stück zur Seite und setzte sie auf die Anrichte. Ihre Beine umklammern meine Hüfte und mein Schwanz streift ihre Schamlippen und reibt über ihren Kitzler. Ein lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund ist zu hören. Claudia drückt die Beine fester zusammen und ihr Becken kommt meinem immer näher. Mein Schwanz dringt in ihre feuchte Liebesgrotte ein. Ein warmes und enges Gefühl umschließt meinen Schwanz und ich dringe tief in sie ein. Ein gefühlvolles : „Ja“ kommt aus ihrem Mund und ihr Becken beginnt zu kreisen. Ich beginne mit leichten Stößen und werde immer schneller und heftiger. Claudia gleitet von der Anrichte und Deine Arme umgreifen meinen Hals. Claudia „schwebt“ jetzt nur noch von meinen Schwanz gehalten vor mir. Mit jedem Wippen dring ich tiefer in sie ein. Wir werden immer schneller und heftiger unsere Stöße werden immer härter. Claudia wippt immer schneller. Ich merke wie mein Saft in mir aufsteigt. Sie schaut mich aus lüsternden Augen an und raunt: „Laß mich deinen geilen Saft schmecken.“ Mit einen Ruck trennt sie sich von meinen Schwanz und kniet vor mir. Ihr Mund schiebt sich über meinen Schwanz und sie beginnt ihn zu lutschen. Ich kralle mich in ihren Haaren fest und merke wie ich komme. Ihre Finger umgreifen meine Eier und holen alles aus mir raus. Mit lauten stöhnen spritze ich meinen heissen Saft in ihren Mund. Auch Claudia windet sich unter ihren Fingern, die sich in ihrer Muschi befinden. Wir kommen gemeinsam zu Höhepunkt. Unsere Körper bäumen sich auf, meine Hände krallen sich in ihren Haaren fest. Erschöpft laß ich sie wieder auf der Anrichte nieder. Wir küssen uns lange und zärtlich. Nachdem wir in Bademäntel geschlüpft sind, dem Essen nichts passiert ist und Claudia es zu Ende kochen konnte haben wir diniert. Nach dem tollen Essen mit einen klasse Rotwein und einen herrlichen Nachtisch. verschwinden wir im Bett und verbringen eine erotische Nacht mit wenig Schlaf.

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