Story: Outdoor-Wichsen vor Pärchen

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von (gelöschter User) am 8.12.2005, 01:41:42 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Outdoor-Wichsen vor Pärchen

Ein wunderschöner Oktobertag: Der Himmel ist blau und kalt, die Sonne scheint. Es ist Wochenende - auf der Fahrt zu einem Freund komme ich an einem See vorbei. Kurzentschlossen halte ich an für einen kleinen Spaziergang. Die dicke Jacke an, den Schal um den Hals wandere ich zum See. Es geht durch einen kleines Wäldchen, dann schließt sich Gebüsch an. Noch bevor ich am Ufer angelangt bin, wird mir total warm. Der See, von Wald umgeben, liegt im völligen Windschatten. Die Sonne, vom Wasser nochmal verdoppelt, hat die Luft angenehm erwärmt. Rasch hängt der Schal nur noch über den Schultern, ist die Jacke aufgeknöpft. Bald stehe ich am Ufer. Klar und still liegt der See da, in verlockender Frische. Ich knie nieder, lasse die Hand durchs Wasser gleiten. Ein Gedanke durchströmt mich: Ausziehen und ab ins Wasser!
Ich stehe auf, gehe ein paar Schritte weiter am glitzernden Wasser entlang. Das Verlangen hineinzuspringen zu einem erfrischenden Bad wird mächtiger. Und - auch in meiner Hose regt sich etwas. Total geil, so ein Herbstbad in freier Natur, denke ich. Kurz darauf habe ich meine Klamotten abgestreift und taste mich mit den Füssen ins Wasser vor. Ja, es ist kalt. Wie ein Gebirgsbach, vielleicht. Ich denke an meinen letzten Korsika-Urlaub: an die kalten, aber wunderbar erfrischenden Flüsschen. Oder gar den eiskalten Gletschersee. Wahnsinn!
Noch einmal tief Luft holen, dann lasse ich meinen Körper ganz ins Wasser gleiten. Eisbad, wie nach der Saune. Ich schwimme ein paar Züge hin und her. Der See hält, was sein Anblick versprach!
Aber mir fällt ein, dass ich ja kein Handtuch dabei habe, also an der Luft trocknen muss. Und dass man sich leicht vertut in so einer Übergangszeit. Ich kraule zum Ufer zurück, krabbele triefend aus dem herrlichen Eiswasser und stelle mich in die Sonne. Schön warm, kein Wind weht. Nein, das wird kein Problem, hier zu trocknen. Mit den Handflächen streife ich die Wassertropfen von meiner Haut, damit es noch schneller geht.
Plötzlich höre ich ein leichtes Rascheln, dann auch schon Murmeln. Ich drehe mich um. Von da, wo auch mein Auto steht, sind zwei Spaziergänger ans Ufer gekommen. Ein junges Pärchen, vielleicht Mitte 20, Arm in Arm. Und beide gut eingepackt in Winterjacken und Schals. Sie lachen, in einer Mischung aus Verwunderung und Bewunderung über mich, den splitternackten Herbstbader. Ich bin verlegen, überlege, ob ich mir die Hand vor die Genitalien halten soll, verwerfe das aber als allzu albern. Zwei, drei Schritte vor mir bleiben sie stehen, wirklich freundlich lachend, und mustern mich. "Soo kalt, was?" fragt der junge Mann und hält Daumen und Zeigefinger hoch - ein Abstand von höchstens 5 Zentimetern. Ich verstehe und blicke an mir runter. "Na ja," protestiere ich, "soo kalt auch nicht!" Tatsächlich haben die Geilheit des Bades und die warmen Sonnenstrahlen mich sogar ein wenig in Erregung versetzt. Nicht, dass ich schon einen Steifen gehabt hätte - aber von wegen 5 Zentimeter!
Grinsend stehen die beiden vor mir, schauen mich an. Als ob sie etwas erwarteten. Ich blicke fragend zurück: "Ist wirklich sehr erfrischend!" versichere ich. Sie nicken: "Oh ja, wir können uns nur schwer zurückhalten," spottet die Frau. Ich streife mit der Rechten durch meine nassen Haare, damit auch die schneller trocknen. "Und jetzt wollt Ihr mir beim Trocknen zusehen?" frage ich schließlich. Sie schauen sich an, lachen dann. "Na ja," sagt die Frau, "vielleicht kriegen wir ja noch was zu sehen?" Ich stutze: "Noch was? Ich stehe splitternackt vor Euch! Was wollt Ihr denn noch sehen?" Beide lachen wieder. "Ein bißchen Aktion hatten wir erwartet", sagt er - und macht vor seinem Unterleib unmißverständliche Bewegungen mit der rechten Hand. Jetzt lache ich: "Das hatte ich wirklich nicht vor." Die Frau schaut mich an, fast schon mit Hundeblick: "Auch nicht für uns?" Wieder muss ich lachen. "Nur wenn Ihr Euch auszieht!" sage ich und denke, damit sei die Sache erledigt. So dick eingepackt wie die sind, werden die das im Leben nicht tun!
Denkste! Wie die zwei sich ansehen, gegenseitig kurz zunicken - da schwant mir, dass ich mich verdammt verplappert habe. Tatsächlich haben sie - ruck-zuck! - die Schals und die Jacken abgelegt, die Schuhe abgestreift, ebenso Pullover, Jeans, T-shirts, Socken und Slips. Auf einmal stehen Adam und Eva vor mir in der Herbstsonne. Triumphierend grinsend.
Dumm gelaufen. Wahrscheinlich glotze ich beide verdattert an, als wären sie die ersten Menschen und ich der letzte Wasseraffe. Was tun? "Hmm", sage ich erst mal, um Zeit zu gewinnen. Die zwei machen es sich jetzt vor mir im grünen Gras bequem, sitzen nackt und umschlungen im Schneidersitz vor mir, dahinter fast kahle Bäume mit Resten goldgelber Blätter. Schon auch ein erotischer Anblick.
"Du wirst ja wohl nicht den Schwanz einziehen?" sagt sie. Ja, versprochen ist versprochen, denke ich. Wie ein Schlappschwanz will ich nicht dastehen, auch wenn die zwei mir egal sein können. Und ausserdem - irgendwie ist es ja auch geil, oder?
Ich kniee mich ebenfalls nieder, mit dem Hintern auf den Hacken, direkt vor die zwei, so dass wir einander sogar riechen können. Dann beginne ich mich mit beiden Händen zu streicheln: Über die Brust, die knieenden Beine, schliesslich meinen langsam schon grösser werden Schwanz. Das kühle Bad, die warme Sonne, die Blicke des geilen Pärchens vor mir - und die merkwürdige Situation lassen mich rasch in Fahrt kommen. Rauf und runter geht die rechte Hand, von der Wurzel immer bis kurz vor die Eichel, ab und zu auch bis zur Schwanzspitze. Die Linke knetet derweil genüsslich die Eier durch, immer fester, als ob ich sie mir selbst zerdrücken wollte. Mein Atem wird schneller, das Blut pulsiert durch meinen Körper, das Herz rast. Meinen Zuschauern geht es ähnlich: Er hat schon einen Riesenständer, hält ein bisschen schamhaft einen Arm davor. Sie verschlingt mich mit ihren Augen.
Wieder ein Rascheln, dann ein erstauntes "Oh!" Noch ein Pärchen steht auf einmal da - einige Schritte hinter den Nackten im Schneidersitz. Auch sie dick in allerlei Stoff gewickelt. Beide etwas älter, so Mitte 40. Sie schauen zu mir, dann zu meinen Zuschauern, die sich ertappt umgedreht haben und knallrot angelaufen sind. Auch ich hab bestimmt ne rote Birne, aber auch wegen der Schwerstarbeit mit vollem Körpereinsatz.
Die Neuen wissen offenbar nicht recht, was sie denken und tun sollen, sind völlig perplex. Mir egal, denn es ist längst zu spät, irgendwas zu stoppen. Mein Körper spult sein Programm ab: Immer schneller rubbeln und kneten die Hände. Inzwischen habe ich mich ein wenig aufgerichtet, bewege auch das Becken heftig vor und zurück - und spritze endlich ab. "Aaah!, entfährt es mir laut. Mehrere Stösse Samen ergießen sich auf die Beine meiner beiden nackten Zuschauer, die ihre Blicke wieder mir zugewandt haben. Ein letztes Kneten der Hoden, ein letztes Reiben des spermaverschmierten Schwanzes, ein letzter Erguss. Dann sacke ich erschöpft aber glücklich zusammen. Welch ein Orgasmus!
Mit einem seligem Lächeln auf den Lippen gucke ich zu den neuen Zuschauern hinüber. Er schüttelt den Kopf, denkt sich wohl irgendwas wie "Die Jugend von heute!" Sie schaut nur, mit einem Viertellächeln in den Mundwinkeln, denkt vielleicht "Das sollten wir auch tun!" Dann ziehen beide ab, ohne etwas zu sagen. Immerhin kein Aufstand!
Das Pärchen vor mir sitzt immer noch leicht errötet da - ob vor Scham oder Erregung, wer weiß? Beide nicken mir anerkennend zu. Hat ihnen gefallen. Mir auch.
Jetzt wären eigentlich die zwei dran, oder? Später mehr smile.gif

Fortsetzung ist jetzt da!

Kommentare

  • Michael_1970
    Michael_1970 am 30.12.2005, 20:53:09
  • (gelöschter User) am 30.12.2005, 16:25:43
  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.12.2005, 20:14:10
    tolle Geschichte, schließe mich den anderen an.
  • Nightraider
    Nightraider am 15.12.2005, 23:17:36
    klar story mehr davon
  • martin77
    martin77 am 13.12.2005, 20:44:55
    schöne sache, bin auf die fortsetzung gespannt.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.12.2005, 12:58:51
    Ja, wie ging's dann weiter? *gg*
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