Bondage mit Spermasauerei
Seit einiger Zeit betreibe ich mit meinem Freund leichte Bondage- Spiele beim Sex. Nicht so wie es in den japanischen Bildchen immer zu sehen ist, sonder mehr so Fesselein. Mal binde ich seien Hände ans Bett und ziehe voll die geile Nummer mit meiner Muschi vor seiner Nase ab, ohne das er mich dabei berühren kann. Oder ich fessele ich mal auf einen Stuhl und reite ihn nur so wie es mir passt. Oder er fesselt mich ans Bett, fingert mich nach Lust und Laune oder nutzt meine Titten mal zum Tittenfick. Halt lauter solche Sachen. Beim letzten mal änderte sich das ganze aber sehr stark. Als ich ins Schlafzimmer bin, konnte ich schon sehen, dass er mich wieder ans Bett binden wollte. Auf dem Bett lagen die Seidentücher. Mit denen er mir immer die Hände verbindet. Ich hatte nichts dagegen und habe mich aufs Bett gelegt, die Hände hinter den Kopf genommen und mich von ihm ans Bettgestell binden lassen. Dann fragte er mich ob ich nicht Lust auf den „Kick des Unbekannten“ hätte . Ich sagte wieso nicht und er verband mir die Augen. Ich war nun ganz und gar blind und konnte nur noch hören was er so trieb. Er begann an meinen Füßen zu spielen und ich konnte spürte, dass er Seile um sie band. Dann war nichts weiter zu hören, doch ich konnte spüren, wie er meine Beine mit den Seilen auseinander zog und jedes Bein an einem Bettforsten festband. Ich lag nun mit gespreizten Beinen gefesselt auf dem Bett und wartete darauf, was er wohl als nächstes vor hatte. Ich konnte spüren, das er zu mir aufs Bett kam. Er fing an, mich langsam zu streicheln. Vom Hals langsam zu meinen Brüsten, die er kreisend streichelte, bis meine Nippel ganz hart waren. Seine Hand glitt weiter auf meinen Bauch und in Richtung Venushügel, wo er mir kreisend durch die Scharhaare glitt. Dann wanderten seine Hände zurück an meine Brüste und wieder in Richtung Scharmhaare. Er glitt mir aber nicht direkt in den Schritt immer nur bis auf den Venushügel. Dann stieg er vom Bett und verschwand kurz. Als er mich erneut berührte wickelte er mir ein Seidentuch um mein Knie und zog es nach außen und band es dort am Bettgestell fest. . Selbiges auch an der andern Seite. Meine Muschi war nun total unter seiner Kontrolle denn ich konnte meine Beinen nicht mehr zusammen kneifen. Er fing wieder an mich zu streicheln und meinen Hals und Brüste zu küssen. Langsam wanderte er küssend meinen Körper nach unten und begann mit seine Zunge in meinem Bauchnabel zu kreisen. Wieder verschwand er kurz aus dem Zimmer und als er zurück kam, setzte er sich zwischen meine Beine. Dann merkte ich, wie er warm und feucht zwischen meinen Schenkeln wurde, als er meine Muschi mit irgend etwas einrieb. Worum es sich handelte wurde mir kurz darauf klar. Ich konnte spüren wie er anfing meine Scharmhaare abzurasieren. Darauf hin fing ich an zu protestieren, da ich immer stolz darauf war, einen natürlichen Haarwuchs an der Möse zu haben und nicht mit einer ausrasierten Muschi wie die Pornosternchen rumzulaufen. Ich habe versucht mit ihm darüber zu reden, doch als Antwort bekam ich nur seinen Finger am Kitzler zu spüren. Ich entspannte mich etwas und dachte mir das sie eh in ein paar Wochen wieder nachwachsen. Darauf hin fuhr er mit der Rasur meines Scharmbereiches fort. Er rasierte zuerst meine Scharmlippen frei und ich konnte an der leichten kühle die Nacktheit meiner Scharmlippen spüren. Es war ein neues feeling, dass nicht ganz unangenehm war. Das er es nicht dabei beließ hätte ich ahnen können. Er seifte mir auch die Haare auf dem bauch ein und trotz meiner leichten Gegenwehr (mehr als mit dem Bauch zu wackeln war eh nicht drin) rasierte er mir auch den ganzen Bauch glatt. Er spülte alles mit etwas Wasser ab und trocknete meinen Nacktschnecke ab. Dann streichelte er sie ganz vorsichtig um nach noch vorhandenen Haaren zu forschen. Als er nicht verdächtiges fand klettertet er vom Bett. Ich spürte, dass er die Fesseln an meinen Füßen löste doch nicht die an den Knien. So konnte ich zwar die Fersen an den Hintern ziehen, die Schenkel bekam ich aber nicht zusammen. Er nahm dann ein Fuß von mir und begann mir am Zeh zu lutschen. Mit seiner Zunge tastete er sich durch alle Zehzwischenräume. Dann drückte er mein Fuß gegen meinen Oberschenkel und wickelte ein Seil so um mein Fußgelenk und den Oberschenkel, das ich das Bein nicht mehr strecken konnte. Ebenso verfuhr er mit dem anderen. Dann stieg er vom Bett und zog die Tücher in meiner Kniekehle weiter an, sodass mein Becken von der Matratze abgehoben war. Er ging dann wieder zwischen meine Beine und seifte mir das Poloch ein. Ich sagte im klipp und klar, das er es knicken kann mich in den Arsch zu ficken, da ich das nicht machen würde. Doch er ließ sich nicht beirren und rasierte mir die Kimme und das Poloch, spülte alles mit Wasser und rieb es trocken. Er ging wieder vom Bett und aus dem Zimmer und es dauerte ein paar Minuten ehe ich wieder jemanden im Zimmer hörte. Ich konnte spüren das sich jemand meine nackte Muschi und mein Poloch anguckte, war mir aber nicht wirklich sicher. Dann spürte ich wie jemand anfing meine Muschi mit eine Feder zu streicheln. Und kurz danach wurde ich an meinen großen Scharmlippen geküsst. Alle Bereiche die vorher gut rasiert wurden, wurden mit Küssen versehen. Als nächstes spürte ich eine Zunge, die alles zärtlich abfuhr und im bereich des Kitzlers inne hielt um mich dort intensiver zu lecken. Es war irgendwie anders als sonst aber schweinegeil. Die Zungentechnik war viel gezielter und ich konnte spüren wie ich immer feuchter wurde und sich an meinem Muschiloch der Geilheitssaft sammelte. Das schien noch jemand mitzubekommen und fing an mit dem Finger den austretenden Saft um mein Muschiloch zu verteilen. Statt mit der Zunge wurde mit Kitzler nun mit dem Finger massiert. Schön mit viel druck und sehr schnellen Bewegungen, so dass ich schnell einen Punkt erreichte, wo ich hätte kommen können, wenn es nicht plötzlich gestoppt hätte. Ich merkte wie sich jemand auf dem Bett bewegte und sich über meine Brüste kniete. Dann nahm er meinen Kopf in die Hand und führte mir seinen Schwanz in den Mund ein. Ich fing sofort an daran zu saugen und er zögerte nicht lange und nahm meinen Kopf in beide Hände um ihn langsam aber regelmäßig vor und zurück zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller werdend glitt meine Mund über seinen Schwanz und ich kreiste dabei mit der Zunge immer schön um seinen große Eichel. Als ich schon schmecken konnte, dass er gleich abspritzt, da immer mehr Geilheitssaft aus seiner Eichel kam, zog er sich schnell zwischen meine Beine zurück und ich konnte merken, wie er sich weiter einen runter holte. Ehe ich was sagen konnte, spürte ich schon, wie er seine ganze heiße Ficksahne auf meine glatt rasierte Muschi spritzte und noch beim ejakulieren anfing seinen Saft mit der Eichel zu verteilen. Ich fand das ganze nicht so toll und hab ihm auch gleich gefragt, was ich denn nun davon hätte und er solle mich sofort losbinden, als ich wider einen Finger am Clit spüren konnte. Auch diesmal war es wieder so exakt richtig, das ich alle Kritik vergas und mich wieder in meine Erregtheit fallen ließ. Meine Möse war durch seine Ficksahne sehr gut geölt und der Finger wanderte schön zwischen meine Scharmspalte auf und nieder. Dann war kurz Pause und eine Hand griff meine Wangen, so dass mein Mund sich leicht öffnete und mir der gerade noch in meiner vollgespritzten Muschi fingernde Finger wurde mir in den Mund gesteckt. Ich konnte sein langsam abkühlendes Sperma schmecken und fand es erst mal unangenehm. Der Finger verschwand aus meinem Mund und glitt in meine Muschi. Nach zwei, drei heftigen Stößen wurde er mir wieder in den Mund gesteckt und ich konnte den Geschmack meiner Muschi probieren. Ich fand ihn angenehm, was ich durch heftiges Zungenspiel bekundete. Der Finger wandert wieder zwischen meine Beine und führte kreisende Bewegungen über mein geilfeuchtes Muschiloch aus um dann zwischen meine Pobacken zu gleiten. Das war eine Sache die ich nicht gut leiden konnte, was mein Freund auch wusste und ich versuchte halt meinen Hintern wegzudrehen. Dies führte dazu, er die Fesseln an meinen Knien noch etwas weiter anzog, sich auf meinen Bauch setzte und mit seinem Finger kreisende, leicht drückende Bewegungen auf meinem Poloch vollführte. Mit immer mehr Nachdruck dran der Finger langsam aber unabwendbar in mein Poloch ein. Als er ganz darin verschwunden war und kreisende Bewegungen vollführte, empfand ich es als gar nicht weiter schlimm und entspannte mich. Der Finger verbrachte noch ein paar Sekunden in meinem Po und wurde dann langsam wieder rausgezogen. Wieder griff eine Hand meine Wangen und drückte meinen Mund auf, wogegen ich mich diesmal doch mehr wehrte da ich mir schon denken konnte was nun kommt. Aber ohne lange zu zögern wanderte der Finger mit viel Druck in meinen Mund. Ich befürchtete das schlimmste, da er ja gerade noch in meinem Darm steckt und musste feststelle, das er eigentlich nicht anders schmeckt als schon die letzten male. Nachdem ich den Finger eingespeichelt hatte wanderte er wieder zwischen meine Pobacken um erneut in den Enddarm einzudringen. Diese spiel zwischen Poloch und Mund ging eine ganze weile. Dann spürte ich, wie sich jemand in Stellung 69 auf mich legte und anfing meine Muschi zu massieren. Was dann geschah, war für mich unfassbar. Eine Zunge fing an, die Wixe die gerade auf meiner Muschi antrocknete zu lecken. Ich war total verwirrt, da mein Freund Sperma nicht sehr erotisch findet. Doch meine Verwirrung wurde noch verstärkt, als die Person auf meinem Körper weiter zurück rutschte und die Hitze über mir förmlich spüren war. Dann hörte das lecken meiner Muschi auf und die Person über mir kniete sich über mein Gesicht. Ich spürte wie eine große Hitze sich meinem Gesicht näherte und als sie meine Lippen berührte war ich mir ganz sicher, dass sie nicht von einem Schwanz stammt. Eine feuchte Muschi berührte meinen Mund und begann sich rhythmisch über selbigen zu bewegen. Als ich nicht reagierte, drückte die geile Lustgrotte stärker gegen meine Lippen und ließ erst nach, als ich meine Zunge ausfuhr und begann die Möse zu leckte. Ich konnte ihren leicht salzigen Muschisaft schmecken und jedes Mal , wenn ich ihren Kitzler leckte fing sie an heftig zu zucken. Sie zog ihre Scharmlippen weit auseinander und drückte mir ihr triefend nasse Muschiloch auf den Mund und ich glitt mit meiner Zunge in ihre schmachtende Liebesgrotte. Das veranlasste sie dazu, mit ihre Möse auf meinen Lippen hin und her zu rutschen und mein Mund über beschmiert mit Muschisaft war. Zur gleichen Zeit konnte ich merken, wie eine weitere Person aufs Bett kam und sich zwischen meine Beine begab und eine kühle Flüssigkeit über meine Möse goss. Als die Lösung an meiner Arschritze runter lief konnte ich spüren wie ein Schwanz an meinem Poloch angesetzt wurde und mit stetig zunehmenden Druck versuchte in meinen Hintern einzudringen. Als ich anfing mich dagegen zu wehren setzte sich die Muschi wieder fester auf mein Gesicht. Ich spürte, wie meine Poloch langsam nach gab und die Eichel in meinen Darm rutschte. Doch anders als beim Fingern hielt er nicht inne sonder stieß immer weiter vor. Erst als der ganze Schwanz in mir war und die Hüfte gegen meine Arschbacken stießen hielt er kurz inne. Der Druck der Muschi auf mein Gesicht ließ nach und der Schwanz begann sich rein und raus zu bewegen. Das feeling war nur geil und ich spürte, wie wieder diese unbeschreibliche Geilheit in mir aufstieg. Der Schwanz bewegt sich mit fast automatisierten Gleichmäßigkeit rein und raus und beim reinstoßen hätte ich am liebsten jedes mal geschrieen, was aber nicht ging, da ich ja die Muschi weiter lecken musste. Ich weiß nicht mehr wie lange es nun so ging, doch kurz bevor ich einen Analorgasmus bekam wurde der Schwanz aus meinen Hintern gezogen und die Muschi verschwand von meinem Gesicht. Mein Poloch war weit geöffnet und ich bad laut darum, weiter gefickt zu werden. Ich spürte, dass sich jemand auf dem Bett bewegt und wurde langsam nervös als der Schwanz wieder in mein weit geöffnete Arschloch eindrang. Diesmal mit mehr Nachdruck und mit Stoßbewegungen die den Schwanz jedes mal ganz raus zogen und wieder neu eindrangen. Ich begann immer heftiger zu atmen und als kurz vor meinem Orgasmus war, küssten mich Frauenlippen. Dann begann mein Orgasmus. Alles zog sich in mir zusammen und wie eine Explosion entlud sich meine ganze aufgestaute Geilheit. Mein Poloch und meine Möse zuckten wie elektrisiert und ich wollte gerade einen lauten Schrei ausstoßen, als sich die Lippen die mich die ganze Zeit geküsst haben öffneten und einen riesige Ladung Sperma in meinen Mund entließen. Sie schloss sogleich mit ihren Lippen meine Mund und fing an mit ihrer Zunge in meinem Mund die Spermasauerei zu verteilen. Als ich versuchte die Wixe mit meiner Zunge aus dem Mund zu schieben drückte sie mir ihre Lippen fester auf den Mund und hielt mir so lange die Nase zu, bis ich anfing den Saft zu schlucken. Dann ließ sie von mir ab. Der Schwanz war schon eine ganze weile aus meinem Arsch verschwunden und ich fing an über das nachzudenken was geschehen war. Ich spürte, wie meine Fessel an den Füßen und Händen gelöst wurden. Ich wollte mir gerade die Binde von den Augen nehmen als eine Stimme an meinem Ohr sagte, ich solle bis zehn Zählen ehe ich gucke was geschehen sei. Ich tat worum die Stimme mich bad. Als ich die Augenbinde abnahm, sah ich als aller erstes meine Freund, der nackt und gefesselt vorm Bett saß, mit einer riesigen Latte im Schritt. Und vor dem Bett eine Videokamera. Mir war schnell klar, dass ich nicht von meinem Freund gefickt wurden bin. Also habe ich mich ohne weiter nach dem kleine Arschloch zugucken vor den Fernseher gesetzt und angeguckt, was auf der Videokassette war. Und es war alles zu sehen. Vor allem, dass mein Freund nicht mal die Rasur selber gemacht hat. Leider konnte man die Gesichter des Pärchens nicht erkennen, da die Kameraführung nur auf meinen Körper gerichtet war. Ich bin dann zurück ins Schlafzimmer und habe mich wieder angezogen. Dann habe ich mir die Kamera und die Kassette geschnappt und meinem Freund gesagt, dass er es etwa übertrieben hat und ich mit ihm Schluss mache. In seinem Portmonee fand ich eine Visitenkarte von einer Escort- Agentur. Ich habe dann noch schnell eine SMS bei den Kumpel meines Ex-Freundes abgesetzt, auf das sie ihn befreien mögen. Ich bin dann nach hause und hab mich erst einmal etwas erholen müssen. Den Videofilm gucke ich mir immer mal wieder gerne an.