Mein erster Striptease (Teil 4 der "Tina Story")
Da hatte ich Tina also leichtsinnig versprochen, auf der Geburtstagsfeier für ihre junge Freundin Daniela zu strippen... Also ich finde Men-strip total bescheuert, aber vielleicht sehen Frauen das anders. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mich darauf einzulassen, aber Tina hatte mir eine "Belohnung" versprochen - was genau, hatte sie nicht gesagt, aber die Andeutung genügte mir, um alle Aengste und Bedenken zu überwinden.
Gleich am nächsten Morgen - es war ein Samstag, ich musste nicht arbeiten - fing ich an, mich vorzubereiten. Tina hatte mich gebeten, das Schamhaar zu entfernen.
Auf die Idee war ich noch nie gekommen, ich dachte immer, wie sieht das aus, wenn ich mal in die Sauna oder zum Arzt gehe... aber auch diese Zweifel musste ich beseite wischen. Alles musste weg, hatte Tina gesagt. Also ging ich erst mal mit dem Haarschneide-Apparat dran, das Grobe wegzumachen, und schäumte mich dann mit Rasierschaum ein, um mit dem Gilette-Teil alles schön glatt zu kriegen. Es artete echt in Arbeit aus, vor allem am Sack, weil der so runzlig ist und die Haare schwer zu kriegen sind. Ab und zu erregte mich das Rasieren, aber ich war so auf meine Arbeit konzentriert, dass es nie lange anhielt.
Als ich nach fast einer Stunde es endlich geschaftt und die Reste vom Schaum abgeduscht hatte, guckte ich mir meinen nackten Schwanz im Spiegel an und war total begeistert: Ohne das Haar wirkte er viel länger, und die Nacktheit hatte etwas Schamloses und Geiles, was mich sehr anmachte - und gewiss meinem Publikum gefiele! Ich wichste mal ein paar Takte, nur um ihn schön prall zu sehen, verbot mirs dann aber, um meinen Saft nicht schon zu verballern - wer weiss, wie es nach dem Strip weiterginge...
Ich ging dann erst mal Kleider raussuchen. Um die Sache etwas ironisch zu gestalten, wählte ich meinen dunklen Anzug, den ich sonst nur zu den Beerdingungen irgendwelcher Angehörigen der Opa-Generation anziehe, Krawatte und ein feines Hemd mit Manschettenknöpfen. Leider fand ich nur langweilige Unterhosen, fuhr also rasch in die Stadt und kaufte mir so ein Tanga-Teil mit Leopardenmuster. Das Mädel an der Kasse grinste, sie war hübsch, also grinste ich auch und bekam einen Steifen, denn mein rasierter Schwanz war recht empfindlich und leicht erregbar.
Hatte noch diverses andere zu erledigen, so dass es schon Abend wurde, bis ich wieder heimkam. Ich wusch mich, sprühte mich mit einem teuren Herrenduft ein und machte mich fertig. Tina hatte mir so ein mit Glaskristallen besetztes Band gegeben, das ich auch tragen sollte, natürlich um den Schwanz, wo sonst. Es kam mir aber verdammt eng vor, bis ich merkte, dass es ein starkes Gummiband enthielt und sich mit etwas Kraft dehnen liess. Erst machte ich es mir unterhalb der Eichel um den Schwanz, aber das sah albern aus. Es gehörte klar an die Schwanzwurzel, also zwischen Sack und Körper. Aber es war zu eng, um die Eier durchzuquetschen. Da entdeckte ich einen Haken, wo man es öffnen konnte. Also zog ich es an, war aber mühsam den Verschluss wieder zu zu kriegen. Es sass ganz schön stramm, aber ich würde mich dran gewöhnen können. Mein Schwanz so nackt und geschmückt gefiel mir gut - prompt wurde er wieder steif - aber wie steif! Das hatte ich noch nicht erlebt: offenbar war das Band gerade so eng, dass artielles Blut, das ja Druck drauf hat, in den Schwanz rein, aber das venöse nicht raus konnte, mit dem Effekt, dass mein bestes Stück eisenhart anschwoll, dass die Adern sich unter der Haut kringelten und die Eichel dunkelrot sich von selbst aus der Vorhaut schob. Es kostete mich eine wahnsinnige Willenskraft, mir nicht sofort einen runterzuholen. Ich wartete, dass die Erektion abklang, aber das geschah nicht, obwohl ich eine Viertelstunde wartete und sowas unerotisches wie Nachrichten gucken tat. Ich musste schliesslich das Band öffnen, was gegen den Druck meiner Schwellung nicht leicht war, damit mein gutes Stück sich allmählich wieder beruhigte.
Jetzt hatte ich ein Problem: wie konnte ich vermeiden, schon vor oder während meinem Strip einen Steifen zu kriegen, denn einmal hart, würde er von selbst nicht mehr runterkommen. Und gleich mit einem Ständer aufzukreuzen schien mir irgendwie unpassend...Ich überlegte kurz, vorher schnell abzuspritzen, aber das liess ich doch bleiben, denn das hätte mir die Motivation für den Strip zerstört. Ich half mir dann folgendermassen: Kurz bevor ich gehen musste, duschte ich meinen Schwanz eiskalt ab, bis ich fürchtete, er würde gleich absterben, dann machte ich so schnell wie möglich das Band fest und zog mich rasch an. Klopfenden Herzens klingelte ich zur verabredeten Zeit bei Tina. Mein Schwanz war ohne Gefühl. Ich versuchte, nicht dran zu denken.
Tina öffnete mir gleich. Glücklicherweise war sie nicht besonders sexy angezogen, sondern trug so eine Pluderhose und Weste mit Stickereien und Spiegelchen, dieses Zeug aus Indien oder so. Dann geleitete sie mich ins Wohnzimmer: Dort sassen zwei Frauen, Daniela in Jeans und Pullover, die sehr kindlich wirkte, und eine ältere Frau, so an die 40, die mir als Maria vorgestellte wurde. Sie sah gut aus in ihrem Landhauskleid mit einem tiefen Dekolette, das ihre vollen, weichen Brüste gut zur Geltung brachte, so dass ich gar nicht hinschauen durfte, aber altersmässig war sie vielleicht in der Mitte zwischen mir und meiner Mutter - wie gesagt, diese Geschichte ist schon ein paar Jahre her - und das ernüchterte mich ein wenig, denn wer strippt schon vor seiner Mutter und zeigt ihr seinen rasierten Steifen?
"Das ist Darkas," führte Tina mich ein: "Daniela, du wirst heute 18, also darfst du deinen Geburstag in einer nicht jugendfreien Weise feieren. Und deshalb, das ist die grosse Ueberraschung, wird Darkas für dich strippen!"
Daniela wurde rot und hielt die Hände vors Gesicht. "Herzlichen Glückwunsch!" sagte ich. Maria schaute mich mit glänzenden Augen an und grinste - die hatte schon mehr als einen Schwanz kenne gelernt, das war mir klar...
Tina hatte den Couschtisch abgeräumt, richtete einen Spot drauf und schaltete Musik an, es war "Sexbomb"... wie passend... Mit grosszügiger Geste wies sie mir den Weg zum Tisch.
Na, ich bin kein grosser Tänzer, muss ich gestehen, ich tat mein bestes, um mich einigermassen elegant zu bewegen, jonglierte erst mal mit meinem Hut (Erbstück von Opa), bis Tina "Action!" rief.
Also schälte ich mich nach und nach aus meinem Anzug, bis ich nur noch im Tanga da stand - die Frauen lachten herzlich über das Teil... Bisher war alles gut gegangen, ich durfte nur nicht an meinen Schwanz denken, der sich allmächlich von seinem Kälteschock erholte... Daniela kaute an den Fingern und schaute verschämt aber sehr neugierig zu, die Kleine hatte wahrscheinlich noch keinen nackten Mann gesehen, so kam sie mir vor. Maria hingegen genoss die Show, enstpannt zurückgelehnt, mit einem freundlichen Lächeln guckte sie genau hin. Tina sass in einem Sessel zwischen und hinter den beiden anderen, hatte die Füsse auf deren Lehnen gestützt. Nun sah ich, wie ihre Hand leise, so dass die anderen nichts mitbekamen, in ihrem Hosenbund verschwand und zwischen ihre Beine kroch... oh, oh, das verhiess nichts Gutes....
Ich wackelte ein bisschen rum und liess mich bitten, bevor ich endlich den Tanga ablegte und meinen schön gatt rasierten Schwengel baumeln liess. Maria nickte anerkennend, Daniela biss sich auf die Lippen. Ich verbeugte mich und wollte schnell vom Tisch steigen, war ja mittlerweile völlig nackt, bis auf das glitzernde Band am Schwanz, aber Tina rief: "Weiter!"
"Wie weiter?" fragte ich scheinheilig.
"Du bist noch nicht ganz nackt," sagte Tina boshaft: "Wir wollen auch die Eichel sehen - also zurück mit der Pelle!" Daniela kapierte gar nicht, was Tina meinte, Maria hingegen lachte begeistert.
"Na gut," sagte ich, und zog flink die Vorhaut von der Eichel zurück. Natürlich geschah, was geschehen musste, und was Tina beabsichtigte: Ich kriege immer einen Steifen, wenn ich die Vorhaut zurückziehe, und das passierte: Mein Penis schwoll an und richtete sich zuckend auf, wurde durch die Abschnürung steinart und rot, die pralle Eichel pulsierte - und ich wurde mächtig geil und freute mich sehr an sechs grossen Frauenaugen die das Wunder der Erektion bestaunten...
"Na, Daniela, wie gefällt dir das?" fragte Tina und nahm sie zärtlich in den Arm.
Daniela wurde rot und sagte gar nichts.
"Du kannst ihn ruhig anfassen," ermunterte Tina: "Keine Sorge, wir sind auch da und haben den Kerl unter Kontrolle!"
Zaghaft tasteten sich Danielas Fingerchen vor. Ich galube, sie hatte noch nie einen Schwanz angefasst, denn sie wusste gar nicht wie man es macht, stattdessen drückte und bog sie ein wenig herum...
"Lass mich dir einen guten Griff zeigen!" rief Maria und stand auf, schob mir die Linke blitzschnell von hinten zwischen den Beinen durch, um meine Eier zu greifen, der Daumen allerdings drängte ans Arschloch, während die rechte meinen Schaft ergriff und in einer langen, weichen Bewegung die Haut so weit zurückzog, dass die Eichel hoch aufragte wie ein Pilz. Ich stöhnte laut auf vor Lust.
"Mhm, ein schöner Schwanz, liegt gut in der Hand," begeisterte sich Maria, und bewegte ihre rechte fest nur einmal fest auf und ab, dass ich schon allmählich den Saft innerlich aufsteigen spürte. Ja, die Frau verstand ihr "Hand"werk!
"Willste ihn abspritzen lassen?" fragte Tina ohne mich eines Blickes zu würdigen, als sei ich nur ein Gegenstand.
"Wenn ich darf? Ist dein Kerl!"
"Mein Kerl ist dein Kerl!" sagte Tina grosszügig und fragte Daniela: "Na, willste ihn spritzen sehen?"
Daniela zuckte verlegen die Achseln: "Ich weiss nicht..." Sie schaute mit kindlichem Blick zu mir auf: "Ist das denn ok für dich?"
"Es wäre mir eine Ehre," entgegnete ich bescheiden.
Maria benötigte nur wenige ihrer genialen Griffe - schon spritzte die Sosse aus meinem harten Phallus in weitem Bogen quer durchs Wohnzimmer - na gut, das Putzen war Tinas Job... Daniela schaute staunend wie ein Kind beim Feuerwerk. Ich war stolz wie Oskar. Maria hatte was an die Finger gekriegt und leckte es kurzerhand ab.
"Boah, das war geil," stöhnte ich: "Jetzt kannst du dich aber nicht beklagen, der Strip sei unvollständig, Tina!"
"Wir sind drei," grinste Tina: "Und dieser Abgang war für Daniela. Willst du Maria nicht auch die Ehre erweisen, die dich so gut behandelt hat? - Na, Maria, würde es dich nicht interessieren zu sehen, wie er onaniert?"
Maria rutschte auf ihrem Sessel hin und her, ich war mir sicher: wenn die beiden anderen nicht dabei gewesen wären, hätte sie auf der Stelle mit mir gefickt. Aber so konnte sie nur sagen: "Interessiert mich total - darf ich bitten..."
Tina lenkte den Spot auf meinen Schwanz und forderte mich auf, Maria in die Augen zu schauen. Mein Schwanz blieb immer noch steif dank der Abschnürung und fühlte sich geil an, also war es mir ein leichtes, mir gepflegt einen zu wichsen. Ich schaute auf ihren schönen Busen im Landhauskleid und stellte mir vor, diese Titten irgendwann mal zu ficken.... "Für dich!" stöhnte ich und spritze in Marias aufgehaltene Hände. Sie bedankte sich und betrachtete den Spermatropfen auf ihrer Handfkäche - war natürlich beim zweiten mal nicht mehr so viel - bevor sie ihn aufleckte.
"Ich bedien mich schon selbst!" rief Tina lustig, kniete sich hin - und nahm meinen Schwanz in den Mund! Dreimal spritzen ist schon eine Herausforderung, aber dass Tina, meine geliebte und begehrte Tina mir nun den Schwanz lutschte, begeisterte mich derart, dass ich zu Höchstleistungen fähig wurde. Fasziniert und verliebt schaute ich hinunter auf ihr Haar, begegnete ihrem frechen Blick aus grossen Augen und sah mit grossem Genuss, wie sich ihre schönen Lippen über meinen harten Schaft schlossen... Und wie sich mich blies! Sie leckte und saugte, nahm den Penis tief in den Hals, dass mir Hören und Sehen verging. Maria nickte anerkennend und sachkundig. Es dauerte nicht lange, bis ich mein letztes Spermatröpfchen Tina zu trinken geben durfte. Daniela schaute mit blitzenden Augen zu - sie hatte an diesem Abend einiges neue gesehen, das war klar!
"So, vielen Dank!" sagte Tina: "Du kannst gehen, Darkas!"
Das kam ziemlich plötzlich - aber ich begriff: ich war nur das Vorspiel, mit dem die Ladies sich anheizten... jetzt wollten sie unter sich sein! Also trollte ich mich brav, ich war auch ganz schön erschöpft. Ich zog die Sachen gar nicht wieder an, sondern guckte nur kurz, ob die Luft im Treppenhaus rein war, und hechtete rasch mit meinem Bündelchen unter dem Arm rüber in meine Bude.
Ich guckte dann gleich mal rüber zu Tinas Schlafzimmer, wo in der Tat das Licht anging - aber dieses allererste mal wurde der Rolladen runtergelassen.
Ergeben räumte ich meine Klamotten weg. Als ich das Hemd ausschütteltee, fiel mir ein Zettel in die Hand, darauf stand "Maria" und eine Telefonnummer....