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Story: Weihnachtsmarkt

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von (gelöschter User) am 28.11.2003, 13:28:49 in Gruppensex

Weihnachtsmarkt

Es ist Montag, viertel nach fünf; eigentlich müsste sie gleich kommen. Um fünf hat sie Feierabend und der Heimweg durch die Innenstadt bis nach Hause, nähe Waldrand, beträgt mal gerade 15 bis 20 Minuten. Na ja, vielleicht kauft sie ja noch was ein. Dass sie wieder mal im Büro oder auch anderswo rumhurte nahm ich nicht an, hatte sie doch an den Wochenendabenden auf dem Weihnachtsmarkt hinter den Buden Schwänze ohne Ende bekommen.

Hin und wieder schaute ich aus dem Fenster in die schwach beleuchtete Gasse. Es ist bereits zwanzig vor sieben; aha, ich sehe Dich kommen, erst noch schemenhaft, Dein Gang ist etwas steift, Du gehst ein wenig breitbeinig. Du näherst Dich unserem Haus, an der halb hohen Mauer vorbei wankst Du ans Eingangstor. Nanu, Du ziehst mit der linken Hand Deinen eh schon kurzen Rock vorne nach oben, spreizt Deine Beine und fährst Dir mit der rechten Hand zwischen Deine Beine und ziehst sie über Deine Fotze. Die Hand ist wohl nass geworden, denn Du schüttelst deutlich sichtbar Flüssigkeit von Deiner Hand.

Von rechts, wieder erst schemenhaft, nähert sich raschen Schrittes eine Gestalt. Ach ja, ein Nachbar, der eine Einkaufstüte bei sich trägt, hält jetzt bei meiner kleinen Nutte an und stellt die Tüte ab. Er hat wohl ebenfalls gesehen, wie sie Ihre feuchtglänzende, rasierte Fotze ungewollt zur Schau stellte. Er ist einer der wenigen aus dem näheren Umfeld, die meine Stute noch nicht gefickt haben, glaub ich zumindest. Nun drückt er meine kleine Stute durch das Tor auf unser Grundstück, zieht sie nach links und beugt sie mit ihrem Oberkörper über die halb hohe Mauer. Zu hören ist nichts. Er drückt mit der einen Hand ihren Oberkörper auf die Mauer und zerrt mit der anderen ihre Beine auseinander und zieht den Rock hoch. Geiler Anblick, dieser helle, nackte Stutenarsch, der sich fast willig nach hinten streckt und ihre geschwollene, triefende Fotze mehr als nur vermuten lässt. Der Nachbar öffnet seine Hose, um dann in Windeseile seinen harten Prügel in die Fotze meiner Ehenutte zu versenken und heftig zu ficken. Ging schnell, vielleicht zwei Minuten, die ich gebannt der geilen Vorstellung mit wichsendem Schwanz zusah, dann war´s auch schon vorbei.

Der Nachbar verstaute seinen Schwanz, nahm die Tüte und schlich sich von dannen, Du bliebst noch einen Moment mit herausgestrecktem, frisch benutzem Arsch auf der Mauerbrüstung liegen. Jetzt richtest Du Dich auf, stehst auf nahezu wackeligen Beinen und streichst Deinen Rock nach unten, drehst Dich um und kommst nun über den Zugang zum Haus, zur Haustüre. Schnell setzte ich mich unbeteiligt und von nichts wissend an den Esszimmertisch und schlage eine Zeitschrift, den Stern auf. Das Schloss klappert, die Türe öffnet sich und Du kommst mit einem versucht freundlichen "hallo" herein. "Ich freue mich, endlich zu Hause zu sein" sagst Du und kommst auf mich zu. "Ich freue mich auch , Dich zu sehen" sage ich und bemerke nun, dass Du überall, im Gesicht, am Hals und auf Deinem Shirt eindeutig voller Sperma bist. "Was ist denn los, Du bist spät dran" sage ich und rutsche etwas weiter unter den Tisch, damit Du meinen Ständer in meiner weiten Hose nicht bemerkst.

"Ich bin von fremden Typen betatscht worden" sagst Du und umarmst mich. "Vom Betatschen bist Du aber doch nicht über und über mit Sperma besudelt" sage ich und hebe ihr kurzes Röckchen ganz nach oben. Ein geiles Bild, deine rasierte Fotze ist gerötet und total gequollen, überall voller glänzendem Sperma. Es trieft aus Dir heraus, Deine Schenkel sind klatschnass.
"Ich kann nichts dafür, wollte nur nach Hause kommen". "Halt Deinen Rock hoch und erzähl mir alles" sage ich zu Dir und knöpfe meine Hose auf, um meinen steifen Schwanz in meine Hand zu nehmen.

"Ganz normal bin ich einfach nur auf dem Weg nach Hause gewesen. Der Weihnachtsmarkt in der Fußgängerzone ist weg, die Buden auf den Stadtplätzen stehen immer noch, und das war´s". Du schaust auf meinen wichsenden Schwanz und stellst Dich noch breitbeiniger hin, Deine Fotze ist nur noch ein riesig gequollenes Fickloch. "Es hat sich natürlich herumgesprochen bei den Budenbetreibern, was wir am Wochenende angestellt haben. Und schwupps, hielt man mich auf und spendierte mir ein Getränk nach dem anderen. Erst einen Glühwein und dann Wodka-Lemmon, die Typen wurden mehr und kamen immer näher, bis ich schließlich überall Hände hatte".

"Von wie vielen bis Du denn durchgezogen und bestiegen worden" frage ich Dich und kann meinen Blick von dieser Hurenfotze nicht lassen. Mein Schwanz pocht und ich höre auf zu wichsen. "Weiß nicht, ich hatte nachher soviel getrunken, das ich es kaum noch mitbekam, wer und wie viele es waren. Bis dahin waren es vielleicht sechs oder sieben Schwänze, die meisten hatten sich ein Kondom übergezogen. Sie hielten mich fest, zwei oder drei von ihnen und spreizten mir die Beine und drückten meinen Oberkörper runter. Während einige an meinen Titten spielten, wurde ich immer wieder von hinten durchgefickt. Ich weiß nicht wie viele es waren, ehrlich." Die Vorstellung macht mich rasend, eine Mischung aus Eifersucht und purer Geilheit überkommt mich. Meine läufige Ehefotze wird von wildfremden gefickt!

"Die, die mich vorne runterbeugten schoben Ihre Schwänze nacheinander in mein Blasmaul und spritzen ihren Saft in mir ab. Es lief überall heraus und herunter, mir schien, als kämen immer mehr um sich an mir zu bedienen. Ich war nur noch williges Fickfleisch. Auch hielten mich vier Typen in der Luft, so dass meine gespreizten Beine und mein offenes Fickloch direkt von jedem ohne Mühe genommen werden konnte. Ich weiß wirklich nicht wie viele es waren."

"Knie Dich auf alle viere vor den Wandspiegel mit deinem Nuttenarsch zum Spiegel hin" sage ich Dir, stehe auf und nehme Dich am Arm mit. "So, nun streck Deinen Arsch weit raus und nimm meinen Schwanz in deinem Blasmaul auf. Ich will Dich in Dein Maul ficken und dabei sehen, wie aus Deiner klaffenden Fotze der Saft fließt und quillt". Ultrageil, ihr auslaufendes Nuttenloch im Spiegel zusehen und meinen Schwanz in ihrem Fickmaul heftig zu bewegen. Endlich! Ich spritz Dich voll und Du schluckst und leckst immer weiter. Auch jetzt läuft Dir erneut der Saft aus den Mundwinkeln, es sieht geil aus.

"Bleib so wie Du bist, wir fahren zur Stadtsauna" sage ich und Du schaust mich verdutzt an "Du brauchst heute keine Handtuch, da jeder Deine Fotze so sehen soll, wie sie jetzt ist".

So war es denn auch. In der Sauna als auch im Ruheraum präsentierte ich meine kleine Ehenutte mit ihrer durchgefickten Fotze und etwas bis mehr gespreizten Beinen. Wie viele Sie wirklich gefickt haben, weiß wohl keiner mehr, denn jetzt gab ich ihr Wodka-Lemmon.

Kommentare

  • tango
    tango am 29.11.2003, 07:56:09
    heiße geschichte, aber wo kann Man(n) den ihre drei löcher mal vollbespritzen??
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