Story: Ein Tag zum Vergessen - oder auch nicht!

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von (gelöschter User) am 6.12.2005, 19:18:10 in Gruppensex

Ein Tag zum Vergessen - oder auch nicht!

Ich denke diese Tage kennt jeder von euch. Ihr steht morgens auf und habt schon dieses ungute Gefühl im Magen, dass irgend etwas absolut nicht stimmt.

Tja, und heute ist wieder mal einer dieser Tage. Um halb sieben klingelt mein Wecker, ich öffne die Augen und hab schon keine Lust mehr auf den Rest des Tages. Durch das Dachfenster sehe ich dunkle Wolken, und vereinzelt prallen ein paar Regentropfen auf die Scheibe. Verdammt, und ich hatte mich nach dem positiven Wetterbericht von gestern eigenltich auf einen schönen Tag am Segelflugplatz gefreut. Endlich mal wieder in die Lüfte, und das einsame Dahingleiten genießen. „Da wird ja wohl heute nix draus“ murmele ich vor mich hin, als ich missmutig aus meinem Bett steige, meine Morgenlatte vor mir her tragend.

Ein paar Minuten später, das warme Wasser der Dusche über meinen Körper laufend, überlege ich mir meinen weiteren Tagesablauf. Eigentlich könnte ich ja trotzdem zum Flugplatz fahren, zumindest mit meinen Freunden plaudern und uns gemeinsam über das schlechte Wetter aufregen. Gesagt, getan. Nach einer halben Schüssel Müsli mit wie immer saurer Milch (Memo an mich selbst: das nächste mal vorher auf das Verfallsdatum schauen) setze ich mich in mein Auto und mache mich auf den Weg, doch nicht ohne Sekunden später den ersten gehörigen Schreck des Tages abzubekommen. Die Katze unserer Nachbarn rennt mir vor den Kühler, und ich muss voll in die Eisen treten. „Blödes Vieh“ denke ich bei mir, als sich mein Puls wieder langsam beruhigt und ich weiterfahren kann.

Auf dem weiteren Weg versinke ich ein bisschen in meinen Gedanken und lasse mir meine momentane Situation durch den Kopf gehen. Blöder Job, der mir schon seit Monaten zum Hals raus hängt, fast ebenso lange Single, da meine Exfreundin mit einem Arbeitskollegen rumgevögelt hat uns ich mich deshalb von ihr getrennt habe, ein Nachbar, der nichts besseres zu tun hat, als mir jeden Tag mir seinem Getöse im Garten auf die Nüsse zu gehen, und so weiter. „Womit habe ich das alles eigentlich verdient?“. Dann werde ich durch einen roten Schatten vor meinem Kühler jäh aus den Gedanken gerissen. Da nimmt mir doch tatsächlich einer die Vorfahrt. Für Bremsen ist es natürlich schon zu spät, und so krache ich mit einiger Restgeschwindigkeit in die Seite des Nissan, der gerade vor mir aus der Seitenstrasse kommt.

„Verdammt!“ brülle ich mein Instrumentenbrett an. Das hat mir gerade noch gefehlt. Aber da ich nicht der Mensch für unkontrollierte Wutausbrüche bin, steige ich, nachdem ich den Warnblinker eingeschaltet habe, erst mal aus, um nach meinem Unfallgegner zu schauen. Mindestens genauso entsetzt wie ich klettert ein junger Mann, ungefähr in meinem Alter, aus der Beifahrertür des Nissan. Ein kleines Rinnsal Blut ist auf seinem Gesicht zu sehen. Er schaut mich niedergeschlagen an und murmelt: „Es, es, ... Tut mir leid, ich habe sie nicht kommen sehen... Das... Mir ist so was noch nie passiert. Ich weiß gar nicht...“ Plötzlich taumelt er und setzt sich neben seinem demolierten Auto auf die Strasse.

Mein Ärger über seine Unachtsamkeit ist zunächst einmal Nebensache, und ich knie mich neben ihn und frage: „Alles okay mit ihnen?“ Er blickt mich an, nickt kurz, und sagt, er habe einfach nur einen beschissenen Tagesstart gehabt und sei daher total neben der Spur. Mitleidig sage ich ihm, das es mir ähnlich ergeht und stehe auf, um in meinem Auto nach meinem Verbandkasten zu suchen. Ein Passant, der wohl die Situation beobachtet hat, kommt herbei gerannt und fragt, ob er helfen könnte. Ich bitte ihn, die Polizei und einen Rettungswagen zu rufen, und dann noch schnell ein Warndreieck aufzustellen, da unser Unfall zwar innerorts, aber kurz hinter einer engen Kurve stattgefunden hatte. Dann kümmere ich mich wieder um meinen Unfallgegner, der immer noch benommen neben seinem Wagen sitzt.

Nun kommt mir doch mein Wissen aus den vergangenen Erste-Hilfe-Kursen, die ich gemacht hatte, zu Nutze, und ich lege ihm einen Verband an der Stirn an, wo eine Platzwunde klafft. Da er meine Frage, ob er sonst noch irgendwo Schmerzen habe, verneint, setzte ich mich neben ihn. „So, ich habe für Sie einen Rettungswagen rufen lassen, das wird vermutlich besser sein. Und die Polizei kommt auch gleich.“ Er nickt nur schweigend, und ich sehe, dass ihn viel mehr beschäftigt, als nur der Unfall. Jedoch möchte ich nicht neugieriger sein als nötig, und daher lasse ich ihn in Ruhe und warte auf das Eintreffen von Polizei und Rettungswagen.

Die kommen auch recht flott, und als alle Formalitäten erledigt sind und mein Wagen und der meines Gegners auf einen gerufenen Abschleppwagen verladen sind und der verletzte Nissan-Fahrer ins Krankenhaus gefahren wird, schnappe ich mir mein Handy und rufe am Flugplatz an, ob mich denn jemand abholen könnte. Wenig später taucht Günther, mein ehemaliger Fluglehrer an der Unfallstelle auf. Mich angrinsend öffnet er die Beifahrertür und lacht: „Na, mal wieder nicht richtig aufgepasst? Mensch, du sollst doch nicht jeden gleich anrammeln, der dir in den Weg kommt!“ Ja, das konnte er schon immer. Mit seiner locker – flapsigen Art bringt er einfach alle zum Lachen, und die Anspannung und der Ärger sind fast schon wieder vergessen. „Na ja, kennst ja meine ungestüme Art“ grinse ich ihn an, als wir losfahren. Am Flugplatz angekommen gönne ich mir erst mal einen Kaffee, und nachdem ich allen Anwesenden meinen Unfall schildern durfte und noch die eine oder andere blöde Bemerkung dazu bekommen habe, beschließen wir gemeinsam, da das Wetter leider nicht flugtauglich ist, noch ein paar Reparaturarbeiten an einem Schulflugzeug fertig zu machen, damit auch unser Nachwuchs bald wieder in die Luft kommt.

Froh über die Ablenkungsmöglichkeit mache ich mich mit den anderen ans Werk. Doch schon nach einigen Minuten kommt meine schlechte Laune wieder zurück, vor allem da ich mich schon beim Ausbauen der Instrumente erst am Instrumentenpaneel und dann am ausgebauten Höhenmesser in die Finger geschnitten habe. „Heute ist aber echt nicht dein Tag“ bedauert mich Günther, und ich bringe nur noch ein gequältes Lächeln zu Stande. Da der Tag für mich sowieso schon gelaufen ist, verabschiede ich mich von den anderen und beschließe, dass ein langer Spaziergang nach Hause wohl die beste Alternative ist. Also wandere ich mit gemächlichen Schritten los, um für die 9 Kilometer nach Hause nicht allzu lange zu brauchen. Und unterwegs kommt dann auch noch, was mir an diesem Tag noch gefehlt hat. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sehe ich meinen Arbeitskollegen mit meiner Ex Arm in Arm vorbeilaufen, und sie sind offensichtlich bester Laune. Sofort sackt meine Stimmung von Null auf den absoluten Gefrierpunkt, und solange ich auch nachdenke, mir fällt nichts ein, was diesen Tag noch schlimmer machen könnte. Dass ich zwischendurch noch in einen Hundehaufen trete, halte ich beinahe schon für selbstverständlich.

Zuhause angekommen lasse ich mich auf meine Couch fallen, und alles bricht aus mir heraus. Es passiert nicht oft, dass mit die Tränen kommen, aber jetzt liege ich hier und heule wie ein Schlosshund. Es ist einfach alles zu viel! Wie lange ich schon hier liege weiß ich nicht, als mich das Klingeln meines Handys aus meiner Lethargie reißt. „Unbekannter Teilnehmer“ steht auf dem Display. Als ich mich melde, höre ich am anderen Ende eine Stimme, die mir irgendwie bekannt vorkommt. „Hallo? Hier ist Falk Müller. Sie wissen schon, der Nissan-Fahrer von heute morgen.“ „Ach so, ja. Wie geht es ihnen denn?“ frage ich, froh über die kurzzeitige Ablenkung. „Soweit ganz gut, außer der Platzwunde habe ich zum Glück keine Verletzungen. Ich wollte Sie fragen, ob ich Sie, so als kleine Entschädigung, heute Abend auf ein Bier oder so einladen dürfte. Ich wollte mich noch persönlich bei Ihnen für all die Probleme entschuldigen. Außerdem muss ich hier raus, mir fällt heute die Decke auf den Kopf!“ Etwas unentschlossen denke ich kurz nach, sage aber dann zu, vor allem, nachdem ich das Angebot bekommen habe, abgeholt zu werden, da ich ja im Moment leider keinen fahrbaren Untersatz besitze. Wir verabreden uns für halb acht an der Telefonzelle an meiner Straßenecke, und nach einem kurzen Anruf in der Werkstatt, wo mir mitgeteilt wird, dass mein Auto erst in ungefähr 3 Tagen wieder fertig sein würde, schalte ich den Fernseher ein um mit die verbliebenen 2 Stunden – verdammt, hatte ich wirklich so lange hier gelegen – zu vertreiben.

Pünktlich um halb acht stehe ich an der Telefonzelle, und kurz darauf hält ein blauer Z3 neben mir, und Falk steigt aus, um mich zu begrüßen. Ein kleines Pflaster ziert seine Stirn, wo heute morgen noch die Wunde klaffte. „Hey, schicker Wagen!“ sage ich bewundernd. Er lächelt verlegen. „Ja, das ist mein eigentlicher Wagen. Der Nissan von heute morgen gehört meinem Nachbarn, ich sollte ihn nur für ihn in die Werkstatt bringen. Tja, jetzt braucht er wirklich eine Werkstatt!“ Das erste Eis ist gebrochen, und lachend steigen wir in den Wagen. Nach meiner vorsichtigen Frage, ob es ihm im Vergleich zu heute morgen besser ginge und ob ich nicht lieber Fahren solle, lacht er mich an und meint, mit diesem Wagen wäre er garantiert vorsichtiger.

Nach ein paar Minuten Fahrt kommen wir im Nachbarort in einer kleinen Kneipe an, wo wir uns an einen kleinen Tisch setzen und erst mal etwas zu trinken bestellen. Dann erzählt mir Falk, warum er an diesem Morgen so schlecht drauf war. Ich habe einen Leidgenossen gefunden, seine Situation ist meiner sehr ähnlich. Als ich ihm das offenbare, blickt er mich erstaunt an. „Echt? Also das nenne ich jetzt wirklich einen Zufall. Das es Ihnen genauso beschissen geht, hat man heute morgen gar nicht bemerkt.“ „So, und jetzt lassen wir doch bitte das blöde ‚Sie’ weg.“ Er stimmt mir zu. „Okay... Thomas, richtig?“ Ich nicke und strecke ihm meine Hand entgegen. Nach einem festen Händedruck überlegen wir uns, was man mit dem angebrochenen Abend denn noch anstellen könnte. Wir entscheiden uns dazu, in die nächste größere Stadt ins V-Maxx, eine Disco, zu fahren. Gut, Disco ist das falsche Wort, eher so ein Tanzschuppen, wo sich kaum Menschen unter 20 Jahren herumtreiben. Denn nach „Kindergegröle“, wie Falk es nannte, steht uns beiden nicht der Kopf. „Und vielleicht läuft uns da ja auch das eine oder andere weibliche Lebewesen über den Weg!“ Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich bin wohl schon lange genug Single, aber auf die Idee, endlich mal wieder ein bisschen Ausschau zu halten, bin ich noch nicht gekommen. Verdammt wie blöd!

Im V-Maxx angekommen, setzen wir uns an die Bar, ich bestelle mir einen Long Island Ice Tea, und Falk eine Cola – er müsse ja noch fahren sagt er mit einem gespielt wehleidigen Gesichtsausdruck. Die Getränke in der Hand lassen wir unseren Blick über die Tanzfläche schweifen. Ja, hier laufen schon einige hübsche Frauen herum. Allerdings stellt sich bei den meisten nach kurzer Beobachtung heraus, dass sie leider nicht alleine hier sind. „Was meinst du, schaffen wir es, und eine Begleitung zu angeln?“ fragt mich Falk grinsend. „Ich weiß nicht, aber die Chancen stehen recht gut.

Nachdem ich meinen Drink fast ganz geleert habe, zeigt der Alkohol langsam seine Wirkung, und bei mir fallen die Hemmungen immer weiter. Ich sporne Falk zu einer Wette an. „Wollen doch mal sehen, wer es zuerst schafft, sich eine Frau zu schnappen!“ „Okay, ich bin dabei. Was ist der Wetteinsatz? Wie wär’s mit einer Einladung zum Essen – eventuell auch mit Begleitung?“ Ich stimme zu, und wir stürzen uns in das Getümmel auf der Tanzfläche. Meine Schlechte Laune, die ich den ganzen Tag mit mir herumgetragen habe, ist wie weggeblasen. Freudig und etwas angeheitert lasse ich den Rhythmus der Musik auf mich wirken, und schon bald versinke ich in meiner eigenen kleinen Welt, nicht ohne jedoch dabei aufmerksam die weiblichen Geschöpfe um mich herum genau zu betrachten.

Nach einiger Zeit fällt mir eine Frau ins Auge. Fast genauso groß wie ich, lange rotblonde Haare, und eine knackige Figur. Ich beobachte sie einige Zeit, und mir fällt kein männliches Lebewesen auf, dass sich in ihrem Dunstkreis zu befinden scheint. Also bewege ich mich wie zufällig immer näher auf sie zu, bis ich schließlich nur noch wenige Zentimeter hinter ihrem Köper zur Musik bewege. „Alles oder nichts“ denke ich mir, überwinde den letzten Abstand, berühre von hinten ihre Hüften, und bewege sie in meinem Rhythmus zur Musik mit. „Was kann mir denn schon passieren. Schlimmstenfalls verpasst sie mir jetzt eine Ohrfeige!“ denke ich mir. Doch nichts dergleichen geschieht. Ohne sich zu mir umzudrehen, macht sie meine Bewegungen mit und scheint sichtlich Gefallen daran zu finden, denn ihre ohnehin schon recht lockeren Tanzbewegungen passen sich immer mehr den meinigen an, und bald darauf bewegen wir uns wir eine Einheit zu den flotten RnB-Rhytmen über die Tanzfläche.

Als die Musik kurz verstummt, dreht sie sich zu mir um und lächelt mich an. Jetzt sehe ich zum ersten Mal ihr hübsches Gesicht. Strahlend blaue Augen, die irgendwie nicht so richtig zu ihren leuchtenden Haaren passen wollen, zieren ihre von ein paar Sommersprossen verzierte makellose Haut. Und die Lippen, die gerade so ein bezauberndes Lächeln formen, lasen geradewegs zum Küssen ein. Und auf einmal scheint mir das Schicksal wohl gesonnen zu sein, denn der DJ legt eine ruhigere Kuschelmusik auf. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wird noch breiter, und sie legt ihre Arme um meinen Hals, zieht mich noch ein bisschen näher an sich und beginnt, mit sanften Bewegungen zur Musik zu tanzen. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Ein wohliges Kribbeln breitet sich in meiner Bauchhöhle aus. Sollte es so was tatsächlich geben? Ich schaue dieser Frau in die Augen und es ist um mich geschehen? Doch wenn ich sie mir so anschaue, wir ihre Augen auf meinen ruhen, und ihr verträumter Gesichtsausdruck deuten darauf hin, das es ihr ähnlich geht. Ich nehme all meinen Mut zusammen, grinse sie an und frage frech: „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick, oder soll ich später noch mal wieder kommen?“ Sie lacht, und ihre Umarmung wird noch etwas fester. „Du bist süß. Ich heiße übrigens Sabine!“ strahlt sie mich an. „Thomas“ stelle ich mich vor.

„Thomas, ich glaube zwar eigentlich nicht daran, aber du überzeugst mich gerade eines Besseren.“ raunt sie mir ins Ohr. In meinem Bauch scheint gerade ein Erdbeben auszubrechen. Das war schon fast zu schön um wahr zu sein. Nach so einem versauten Tag lasse ich mich zu einem Tanzabend überreden, was ich schon seit Monaten nicht mehr gemacht habe, und tatsächlich läuft mir so eine Wahnsinnsfrau über den Weg. Ich habe mich wirklich auf den ersten Blick in sie verliebt! Und ihr geht es genauso! Eng umschlungen tanzen wir zur Musik, und langsam aber sicher nähern sich unsere Lippen einander, um sich zu einem ersten Kuss zu vereinen. Ihre sanften Lippen berühren meine, und ich fühle ihre Zunge, die sich sanft aber fordernd an meiner Oberlippe zu schaffen macht und um Einlass fleht. Dieser Aufforderung komme ich natürlich gerne nach. Für eine Weile verschwindet die ganze Welt um uns herum, es gibt nur noch uns beide. Versunken in einem zarten, aber zugleich sündigen und fordernden Kuss, der nach soviel mehr schmeckt als nur einer kurzen Romanze. Als wir wahrnehmen, dass die Musik sich schon wieder zu schnelleren Rhythmen verändert hat, lassen wir voneinander ab, und lächelnd verlassen wir Arm in Arm die Tanzfläche Richtung Bar.

Als wir an der Bar ankommen, höre ich hinter mir ein Lachen. Ich drehe mich um, und Falk strahlt mich an, ebenfalls mit einer hübschen Frau im Arm. Ich grinse. „Unentschieden würde ich sagen, oder?“ „Ja, so sieht es jedenfalls aus. Was haltet ihr davon, wenn wir das Essen jetzt veranstalten, ich habe nämlich Hunger!“ meine ich. Unsere Begleiterinnen schauen mich etwas verständnislos an, aber Falk nickt. „So, dann wäre nur noch die Frage nach den Fortbewegungsmitteln. Wer fährt mit wem?“ frage ich, schließlich halt Falks Auto ja nur 2 Sitze. „Ich möchte mein Auto gerne mitnehmen, also kannst du mit mir fahren“ bietet mir Sabine an. „Ich bräuchte einen Chauffeur“ meint Falks Begleitung, die er kurz darauf als Tanja vorstellt. Da dieses Problem nun gelöst ist, und wir uns auch recht schnell auf ein kleines chinesisches Restaurant in meiner Stadt geeinigt haben, begeben wir und gut gelaunt in Richtung Autos.

Mir stockt der Atem, als Sabine vor einem schwarzen SL 55 AMG stehen bleiben, und Sabine mich verführerisch anlächelt. „Damit hättest du jetzt nicht gerechnet, oder?“ Ich bin immer noch etwas sprachlos. „Nein, also nicht wirklich. Ist das deiner?“ frage ich sie erstaunt und begeistert. „Ja, jeder hat irgendwann einmal Glück in der Lotterie“ lacht sie. „Und jetzt ist das mein Baby. Ein zahmer Achtzylinder mit 476 Pferdchen und 700 Newtonmeter Drehmoment. Von Null auf 100 Km/h in unter 5 Sekunden.“ Sabine gerät richtig ins schwärmen, und auch ich bin von diesem Auto fasziniert. „Magst du fahren? Ich weiß ja nicht genau, wo wir jetzt hin wollen.“ Ich starre sie an. „Du vertraust mir wirklich dieses Schmuckstück an?“ „Die würde ich noch viel mehr anvertrauen“ schnurrt sie mir ins Ohr und küsst meinen Hals. Ich steige in dieses Geschoss von Auto ein, und als der Motor blubbernd anspringt, fahre ich vorsichtig los. „Wenn du mit allem so gefühlvoll bist, könnte das noch ein sehr schöner Abend werden.“ Sabine lächelt mich an. „Ich hoffe, das es nicht nur bei einem Abend bleiben wird“ antworte ich. Ihr Lächeln wird noch eine Spur breiter, und sie legt die Hand auf meinen Oberschenkel und beginnt mich zu streicheln. Ihre Hand wandert immer höher, und als sie zwischen meinen Beinen ankommt und über meine gespannte Beule reibt, gebe ich ein leises Aufstöhnen von mir. Sofort hört sie wieder auf. „Wir wollen ja nicht, dass du dich nicht mehr auf die Strasse konzentrieren kannst.“. Gleichzeitig enttäuscht und erleichtert, dass dies der einzige Grund für das Abbrechen ihrer Streicheleinheiten war, freue ich mich über das sagenhafte Fahrgefühl, und als wir wenig später am „Tan Do Palace“ ankommen, bin ich fast schon traurig, wieder aussteigen zu müssen. Doch der zärtliche Kuss von Sabine, den ich kurz darauf bekomme, holt mich wieder in die Welt zurück.

Falk und Tanja kommen nur Sekunden später auf den Parkplatz gebogen, und an seinem Gesichtsausdruck beim Aussteigen kann ich erkennen, dass wohl Tanja während der Fahrt nicht ganz untätig gewesen ist. Ein leicht verklärtes und erregtes Grinsen sagt manchmal mehr als tausend Worte. Plaudernd du lachend, als ob wir uns schon Jahre kennen würden, betreten wir das Lokal und werden in eine etwas verdeckte Ecksitzgruppe geführt. Nachdem wir bestellt haben, berichtet Falk von unserer Wette. Ich schaue ihn erst etwas entsetzt an, doch das Lachen der beiden Frauen zeigt mir, dass sie keineswegs böse sind. „Ja ja, typisch Männer“ stichelt Tanja. „Aber wir können ja beide froh sein, dass ihr ausgerechnet uns ausgesucht habt!“ Tanja lässt ihre Hand unter dem Tisch verschwinden, und an Falks Zucken erahne ich, womit sie sich gerade beschäftigt. Ganz schön dreist, denke ich, als auch ich zusammen zucke. Sabine tut es Tanja gleich, und massiert sanft die Beule in meiner Hose. Genießerisch lächele ich sie an und schicke auch meine Hand auf Wanderschaft. Als ich den Rand ihres Rocks erreiche und langsam unter ihn gleite, verspüre ich ein Erschaudern von Sabine, und ich meine schon, die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen spüren zu können, die mich weiter oben erwartet.

Leider kommt just in diesem Moment die Bedingung mit unserer Vorspeise, und wir unterbrechen unsere Entdeckungsreise, um uns über das köstlich duftende Essen her zu machen. Jetzt fällt mir erst auf, wie viel Hunger ich habe. Schließlich war ja das verdorbene Müsli heute morgen meine einzige feste Nahrung. Schweigend verputzen wir die Vorspeise, und als das Hauptgericht aufgetischt wird, hat immer noch niemand ein Wort gesprochen. „Man merkt, das es schmeckt. Es ist so ruhig“ durchbreche ich die Stille. Ein zustimmendes Nicken von allen Seiten, und sofort machen wir uns daran, auch das weitere Essen zu verspeisen.

Als alle fertig und sichtlich gesättigt sind, wage ich mich als Erster, das Spielchen von vorhin wieder aufzunehmen und lasse meine Hand wieder unter Sabines Rock gleiten. Diesmal gehe ich allerdings etwas zielstrebiger vor, und versuche sofort, zu ihrem Zentrum vorzustoßen. Ein kurzes Zittern zeigt mir, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde, und Sabine spreizt ein wenig ihre Beine, gerade soviel, um mir besseren Zugang zu verschaffen, aber nicht aufzufallen. Ich schaue ihr tief in die Augen, als mein Zeigefinger sanft über ihren Slip streicht. Ihr gefällt das wohl sehr gut, denn sie verdreht kurz die Augen und muss sich wohl zusammenreißen, nicht aufzustöhnen. Doch Falks Lachen reißt mich aus meinen Gedanken. „Schau dir mal die beiden an,“ sagt er zu Tanja, „die können die Finger nicht voneinander lassen.“ „Na bei dem Angebot ist das ja auch kein Wunder“ lacht Tanja. Dann macht sie einen Vorschlag, mit dem keiner von uns gerechnet hätte.

„Was haltet ihr denn davon, wenn wir zu mir fahren, und den schönen Abend gemütlich bei einem oder zwei Gläsern Wein ausklingen zu lassen? Ich habe eine große Wohnung, und eine Schlafmöglichkeit für euch zwei Turteltauben wird sich sicherlich auch finden“ sagt sie zu uns gewandt. Etwas überrascht, aber erfreut stimmen wir alle zu, und nach dem Begleichen der Rechnung, was Falk und ich übernehmen, begeben wir uns zu den Autos, um nach ein paar Kilometern Fahrt, während denen Sabine im Auto wiederum nicht untätig bleibt und mich mächtig anheizt, an einem Bungalow in einer guten Wohngegend anzukommen. Tanja bittet uns hinein, Und während wir es uns auf der Couch gemütlich machen, geht Tanja in den Keller, um mit Wein und Gläsern bewaffnet wieder zurück zu kommen. Sie füllt uns die Gläser, und wir stoßen auf den schönen Abend an, „der hoffentlich noch nicht vorbei ist!“ Das lüsterne Grinsen, das sie dabei zeigt, macht mir klar, was sie damit meint. Aber will ich das wirklich? Schließlich kenne ich keinen der Anwesenden länger als ein paar Stunden, und was sich hier gerade anbahnt geht über meine kühnsten Träume hinaus.

Sabine scheint damit aber keine Probleme zu haben und beugt sich zu mir herüber, um mit mir in einem tiefen Kuss zu versinken. Ein kurzer Seitenblick zu den beiden anderen verrät mir, dass auch sie schon jegliche Bedenken haben fallen lassen, denn auch Falk und Tanja küssen sich leidenschaftlich, und Tanja beginnt bereits an den Hosenknöpfen von Falk herumzunesteln. Schließlich und endlich zeigt nun auch der Alkohol seine enthemmende Wirkung und ich fange an, Sabines Bluse aufzuknöpfen, was zu Folge hat, dass ihre Zungenbewegungen in meinem Mund intensiver werden und sie mit ihrer Hand fordernd zwischen meine Beine greift. Erfreut stelle ist fest, dass Sabine keinen BH trägt, und sofort fange ich an, ihre schon spitz abstehenden Nippel mit meinen Fingen zu zwirbeln. Nun stöhnt sie wirklich kurz auf, und mit einer fließenden Bewegung schwingt sie sich auf meinen Schoß. Da ich meine Hände in ihrer Bluse vergraben habe, hat das zur Folge, dass sie nun mit nacktem Oberkörper vor mit sitzt. „Na, das schreit aber nach Gleichberechtigung“ meint sie und zieht mir mein Hemd über den Kopf. So sitzen wir beide oben ohne aufeinander, und ich kann mich um ihre beiden wundeschönen Brüste kümmern.

Ihre Nippel ragen steif aus ihren bronzefarbenen Warzenhöfen hervor, und als ich meine Zunge um sie streiche, durchfährt sie ein wohliger Schauer. Sabine ist auch nicht untätig geblieben und kratzt mit ihren Fingernägeln über meinen Brustkorb, was bei mir eine Gänsehaut verursacht. Ein lautes Aufstöhnen bringt uns kurz dazu, voneinander abzulassen und zu den anderen beiden zu blicken. Die sind wohl etwas stürmischer als wir, denn gerade hat Tanja Falks Schwanz aus seiner Hose befreit und ihn genüsslich zwischen die Lippen genommen. Nun saugt sie mit langsamen Bewegungen an ihm herum, und Falk hat seinen Kopf in den Nacken geworfen und stöhnt ungehemmt seine Lust heraus. Angesichts dieser Show, die uns die beiden da liefern, meldet sich auch mein Schwanz pochend in seiner beklemmenden Behausung und drängt nach Freiheit. Das hat auch Sabine bemerkt. „Na, fleht da Klein-Tommy nach Aufmerksamkeit“ neckt sie mich, und rutscht von meinem Schoß, um sich an meiner Hose zu schaffen zu machen. Ich hebe meinen Po an, um ihr das Ausziehen zu erleichtern, und sie zieht mir mit einer Bewegung Jeans und Shorts auf einmal aus. Mein Schwanz springt ihr förmlich entgegen, als ich nackt vor ihr sitze.

„Hey, wie war das mit der Gleichberechtigung“ protestiere ich, und flugs entledigt sich auch Sabine der restlichen Klamotten. Sie drückt mich in die Waagerechte, um sich über mich zu hocken. Einladend streckt sie mir dabei ihre Pussy entgegen, was ich mir natürlich nicht entgehen lasse. Tief sauge ich ihren würzigen Geruch in mir auf, bevor ich sie zu mir ziehe und mit meiner Zunge sanft gegen ihren Kitzler stupse. Bei dieser Berührung geht ein Zucken durch ihren Körper und sie stöhnt auf. Ich habe also die richtige Stelle getroffen. Während ich mich in allen Details dem leckeren Angebot über meiner Nase widme, hat Sabine meinen Schwanz in beide Hände genommen, um die Vorhaut weit zurückzuziehen. Ich spüre ihren Atem auf meiner Eichel, und in freudiger Erregung reckt sich „Klein-Tommy“, wie sie ihn nannte, ihr weiter entgegen. Leicht berührt sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel, um den ersten Tropfen, der sich schon auf der Spitze gebildet hat, genüsslich abzulecken. Dann verschlingt sie meinen Schwanz in voller Länge, als ob es darum ging, die olympischen Wettkämpfe im Wettblasen zu gewinnen. Als Belohnung erntet sie ein kehliges Grunzen von mir, und ich sauge mich an ihrem Kitzler fest, was sie erneut lauf aufstöhnen lässt.

Das Treiben der beiden anderen hat in diesem Moment für uns alle Bedeutung verloren. Nur verschwommen nehme ich von Falk und Tanja lautes Stöhnen wahr, also sind sie wohl auch intensiv miteinander beschäftigt. Sabine knetet mittlerweile mit einer Hand meine Eier, während die andere Hand sanften Druck auf meinen Damm ausübt, und auch immer wieder kurz über meine Rosette streicht. Ich könnte mittlerweile vor lauter Geilheit platzen, aber ich bemühe mich, nicht zu früh zu kommen, immerhin genieße ich diese Behandlung in vollen Zügen.

Sabines Säfte fließen in Strömen aus ihr heraus, und ich lecke jeden einzelnen Tropfen ihres Liebessaftes gierig vie ein Verdurstender auf. Dabei habe ich angefangen abwechselnd einen und zwei Finger tief in ihre vor Erregung heißen Lustgrotte zu versenken. Ihr ersticktes Stöhnen ist in ein lautes Aufschreien übergegangen, was nur durch meinen Schwanz in ihrem Mund etwas gedämpft klingt. Ich spüre ihren Höhepunkt heraneilen und verstärke meine Leckbewegungen. Wie irre fliege ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler und schiebe meine Finger in immer schnellerem Rhythmus in ihre Möse. Dann ist es plötzlich um sie geschehen. Unter einem lauten Aufschrei wirft sie ihren Kopf nach hinten und ihre Pussy zuckt unkontrolliert um meine Finger. Ein Schwall von Flüssigkeiten läuft mit entgegen, ja, spritzt regelrecht in mein Gesicht. Zum ersten mal erlebe ich eine Frau, die beim Orgasmus ejakuliert. Zwar habe ich schon davon gehört, dass es so etwas geben soll, aber selbst gesehen oder erlebt habe ich es noch nie. Dieser Anblick, und die tropfend heiße Flüssigkeit, die über meine Wangen läuft macht mich so geil, das auch ich meinen Höhepunkt aufkommen fühle. Sabine hat sich in ihrem unverändert wallenden Orgasmus wieder über meinen Schwanz gebeugt und ihre Lippen drüber gestülpt. Ihre schnellen Wichsbewegungen bringen nun auch mich über die Schwelle, und mit einem lange nicht mehr erlebten Gefühl bahnt sich mein Sperma den Weg durch meinen Schwanz, um von Sabines Mund wohlwollend aufgenommen zu werden.

Sabine dreht sich auf mir herum und küsst mich stürmisch und leidenschaftlich, wohl immer noch von den abklingenden Gefühlen ihres Höhepunktes überwältigt. Aber anstatt mir eine Pause zu gönnen, greift sie zwischen ihre Beine nach meinem Schwanz, um ihn mit seiner noch übrig gebliebenen Härte in ihrer Möse verschwinden zu lassen. Dabei stöhnt sie wieder laut auf. „Du bist unersättlich, weißt du das?“ lächele ich sie an. „Lass mir doch wenigstens kurz Luft.“ Sie grinst nur als sie sich zu bewegen beginnt. „Von wegen, der hat gerade noch genau die richtige Steife!“ Sie richtet sich auf mir auf und reitet mich, zuerst noch ruhig, dann aber mit schneller werdenden Bewegungen. Dabei schaut sie allerdings nicht mich an, sondern ihr Blick ruht wie gefesselt auf Falk und Tanja. Als ich meinen Kopf etwas drehe, sehe ich auch, was Sabine so erregt. Tanja kniet auf allen vieren auf dem Boden, während Falk hinter ihr hockt und seinen Prügel hart in ihren Arsch rammt. Dabei stößt Tanja bei jedem Stoß Schreie aus, als ob sie abgestochen würde. Sabine lässt sich auf mich fallen und keucht mich an: „Das sieht so geil aus, das will ich auch. Los fick mich auch in den Arsch.

Damit springt sie von mir herunter, mein Schwanz flutscht mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Grotte heraus.

Sie hockt sich ebenfalls auf den Boden, genau vor Tanja, und reckt mir erwartungsvoll ihr Hinterteil entgegen. Noch bevor ich Gelegenheit habe, mich zu ihr zu bewegen, reibt sie schon mit einer Hand durch ihre nasse Furche und verteilt den Schleim auf ihrem Hinterteil. „Los, komm endlich, ich will dich in meinem Hintereingang spüren, mach schon!“ Gerne komme ich dieser Aufforderung nach. Ich hocke mich hinter sie und setze meine pochende Eichel an ihrem Po an. Vorsichtig aber bestimmt drücke ich mich Stück für Stück in ihren Arsch. Eine unheimliche Enge und Hitze empfängt mich. Noch nie habe ich einer Frau meinen Schwanz in den Arsch gesteckt. Doch ich finde sofort Gefallen daran. Die Gefühle sind viel intensiver. Auch Sabine scheint es zu gefallen, denn mit jedem Millimeter den ich in sie eindringe, kommt sie mir entgegen, bis ich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihr versenkt habe. „Los, fick mich richtig durch“ feuert sie mich an. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und sofort stoße ich sie mit tiefen und schnellen Bewegungen. Bei jedem Stoß wirft sie sich mir entgegen, so dass meine Eier gegen ihre Möse klatschen. Dabei reibt sie mit einer Hand rasend schnell über ihre Klit. Also dauert es auch nicht lange, bis sie erneut in einem Mega-Orgasmus explodiert. Dabei übt ihre Rosette mit den regelmäßigen Kontraktionen noch zusätzlichen Druck auf meinen Schwanz aus, was die geile Enge in ihrem Arsch noch verstärkt. Ich höre aber mit meinen Stößen nicht auf – im Gegenteil. „So, jetzt mache ich dich richtig fertig, du geiles Stück“ heize ich sie noch zusätzlich auf. Sabine zuckt nur noch extatisch, und auch mein zweiter Höhepunkt kann nicht mehr lange dauern. Als ich dann meinen Saft in ihrem Darm verteile, wird mir schwarz vor Augen, und erschöpft sacke ich auf ihr zusammen. Dabei ist mein Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch gefangen.

Wenig später komme ich wieder zu mir, als eine Zunge über meine Eier leckt. „Wie kann das sein“ frage ich mich, Sabines Kopf liegt doch genau vor mir. Als ich Falk vor Sabine liegen sehe, wird mir die Lage bewusst. Tanja ist diejenige, die sich an meinem Sack zu schaffen macht, und Falk kümmert sich derweil um Sabines Pussy. Doch anstatt eifersüchtig oder entsetzt zu reagieren, genieße ich die Liebkosungen von Tanja und knabbere an Sabines Ohrläppchen. Ein Schnurren ist ihre Antwort, und sie dreht sich zu mir um. Wir versinken in einem langen Kuss, während sie mir einer Hand Falks Schwanz wichst. Sabine fängt bald an, durch Falks Leckereien wieder laut zu stöhnen, und auch mein Schwanz fängt dank Tanja wieder an in Sabines Arsch zu wachsen. Dies registriert sie natürlich auch, und schon windet sie sich wollüstig mir entgegen, um ihn wieder in voller Länge in sich zu spüren.

Dann schiebt Falk Sabine auf mich, so das ich auf dem Rücken und sie auf mir zu liegen kommt. Er bewegt sich zwischen ihre Beine und ich spüre seinen harten Schwanz, der mit einer rückartigen Bewegung in ihre Pussy eindringt. Was für ein Gefühl. Ich bewege mich kaum merklich in ihrem Arsch und sein Schwanz stimuliert mit tiefen Stößen sowohl Sabine als auch meinen Prügel, der nur durch ein dünnes Häutchen getrennt in ihrem Hintereingang steckt. Tanja hat sich währenddessen über Sabine gekniet und lässt sich von ihr die Möse auslecken. Immer wilder werden unsere Bewegungen, immer lauter unser Stöhnen. Wir sind nur noch eine einzige Masse an Fleisch, geballte Hormone, die in ungezähmter Lust ihre Geilheit ausleben. Bin ich normalerweise nach einmal abspritzen schon fertig, bahnt sich nun bei mir der dritte Höhepunkt an.

Sabine macht ihre Arbeit offenbar sehr gut, denn Tanja schreit und zuckt in einem wilden Orgasmus, und auch Sabines Muskelkontraktionen zeugen von ihrem Höhepunkt. Das ist auch zu viel für uns Männer, und beinahe gleichzeitig ergießen wir und tief in Sabine. Dann sacken alle in sich zusammen, und als eng umschlungenes Knäuel von Körpern schlafen wir entspannt und total befriedigt ein.

Seit diesem Abend sind wir ein unzertrennliches Quartett. Sabine und ich führen eine glückliche Beziehung voller sexueller Energie, und wenn wir nicht gerade zu zweit die Kissen zerwühlen, vergnügen wir uns immer wieder auch mit Falk und Tanja, die auch einer glücklichen gemeinsamen Zukunft entgegen sehen. Wie schnell sich so ein total verkorkster Tag zum Guten wenden kann.

Kommentare

  • Peter45
    Peter45 am 10.12.2005, 08:33:16
    Super Tolle Geschicjte 100 Punkte
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