Schulmädchen Teil 2
Fast hätte ich die Zeit vergessen und so packte ich schnell meine Sachen ein und radelte zum Haus von Frau Harker. Als ich abstieg vom Sattel, sah ich dass er total nass war, von meinem Höschen, dass sich vollgesogen hatte mit meiner Scheidenflüssigkeit und meinem Schweiß. Ich wurde rot und ging schnell zum Haus und klingelte. Frau Harker öffnete. Sie hatte noch die Sachen vom Morgen an und bat mich hinein. Sie führte mich in den Flur und fragte, ob ich etwas zu trinken haben wolle. Ich sagte:"Gerne!"
"Dann hol ich dir etwas. Geh doch schon mal voraus ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach!"
Ich ging ins Wohnzimmer und schaute mich um. Es war gemütlich und nicht sehr groß und mir viel sofort der PC auf, der noch lief. Allerdings war der Monitor ausgeschaltet und so konnte ich nicht sehen, was Frau Harker gerade dort tat. Ich hatte mich gerade entschlossen, herüber zu gehen und den Monitor anzuschalten, als Frau Harker wieder ins Zimmer kam mit zwei großen Gläsern Cola.
"Wollen wir uns hier an den Tisch setzen, dann kannst du mir deine Hausaufgaben zeigen."
Ich setzte mich hin und sie direkt neben mir und ich schlug mein Heft auf und zeigte ihr meine Aufgaben. Sie waren alle richtig und sie lobte mich. Während wir die Aufgaben durchgegangen waren hatte ich das ganze Glas Cola getrunken. Sie stand auf und sagte:
"Na also ich wusste doch, dass du es kannst. Hattest wohl nur etwas anderes zu tun gestern. Ich geh mal eben und hol noch was zu trinken, oder willst du nichts mehr?"
"Doch bitte, bin total durstig!"
Ich wollte endlich schauen, was sie am PC getan hatte und außerdem hatten mich ihre Nähe und die Aufgaben, die ausschließlich von Sex handelten schon wieder so erregt, dass mein Höschen total nass war. Das sah ich auch als ich aufstand und auf dem Lederstuhl ein großer nasser Fleck war. Ich suchte etwas zum abputzen, fand aber nicht sofort etwas und ging erst mal zum PC herüber. Ich dachte, du setzt dich sowieso wieder auf den Stuhl, dann sieht sie es nicht. Ich schaltete den Monitor an und obwohl ich so etwas erwartet hatte, überwältigte mich der Anblick. Sie hatte in ihren Bildschirmhintergrund mehrere Fotos eingefügt. Da waren nur junge Mädchen zu sehen. Alle in Bikinis. Auch Karin und Daniela, wie sie gestern im Freibad lagen. In der Windows Leiste unten am Bildschirmrand waren zwei Chats geöffnet. Einmal der Freiburg Chat, den ich auch benutze und ein Lesbenchat. Außerdem lief in einem anderen Fenster noch ein Lesbenporno auf Endlosschleife, in dem ein hochschwangeres Mädchen von zwei anderen Mädchen mit zwei Dildos in ihre Scheide und ihren Po gefickt wurde. Ich schaute gebannt auf den Bildschirm und wurde langsam immer geiler, bis mein Höschen meine Säfte nicht mehr aufnehmen konnte und es mir wieder die Beine hinab lief. Ich hörte Frau Harker im Flur und drückte schnell den Schalter am Monitor. Er wurde dunkel, aber dabei kam ich wohl an den Lautsprecherknopf. Ich sprintete zum Stuhl zurück und setzte mich nah an den Tisch. Frau Harker kam herein und stellte das Glas auf den Tisch und in der Stille die in dem Moment war, hörte ich leises Stöhnen. Es kam vom Lautsprecher am Monitor. Es war die Frau in dem Video.
"Sag mal Barbara, hast du eigentlich einen Freund?"
"Nein Frau Harker!" sagte ich etwas zu schnell und vehement. "Warum denn?"
"Babsi, ich darf doch Babsi sagen oder?" Ich nickte. "Dann könntest du üben, was wir im Unterricht besprechen, das würde helfen es besser zu verstehen!"
"Ich mache mir nichts aus Jungs Frau Harker! Dazu sind mir meine Freundinnen zu wichtig und sie mögen die Jungs auch nicht so gerne, denn die haben sie gestern noch so doof angemacht!"
"Hast du denn verstanden, wie das ist, wenn ein Mädchen sexuell erregt wird, dass es dann ganz nass wird und ihre Brustwarzen sich verhärten so wie deine oder meine jetzt!"
Ich schaute direkt auf ihre spitzen, harten Nippel, die sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichneten und dann an mir herab, wo meine Knospen deutlich unter meinem Top zu sehen waren. Ich wurde rot und schaute sie schüchtern an. Im Hintergrund war das Stöhnen der Frau lauter und geiler geworden. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ich blickte verlegen zu Boden. Frau Harker ging zum PC herüber und stellte den Monitor an. Sofort war wieder das Video zu sehen, wo jetzt die Schwangere die beiden anderen mit Dildos verwöhnte.
"Siehst du Babsi, wie sie üben! Komm mal herüber!" befahl Frau Harker.
Ich gehorchte und der Fleck auf meinem Sitz war größer geworden und nun noch deutlicher zu sehen.
"Wie ich sehe gefällt dir was du siehst, meine kleine gelehrige Schülerin!" sagte sie und zeigte auf den Stuhl mit dem Fleck.
"Antworte mir!" sagte sie im Befehlston.
"Ja, es gefällt mir sehr, Frau Harker! Es erregt mich total!"
"Hat dich unser Chat gestern auch so erregt. Das war nämlich ich mit der Du gechattet hast!"
"Ich weiß, Frau Harker. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben total erregt und so feucht wie jetzt zwischen meinen Beinen!"
"Zeig mir dein Höschen, ich will es kontrollieren!"
Ich griff unter meinen Rock und zog mein total durchnässtes Höschen herunter und gab es ihr. Sie hielt es direkt vor ihr Gesicht und roch daran mit geschlossenen Augen. Dann hielt sie es über ihr Gesicht und öffnete den Mund und drehte und presste es so fest sie konnte zusammen und es tropften mehrere Tropfen meiner Scheidenflüssigkeit in ihren Mund. Ich zitterte vor Geilheit. Sie trank von meiner Erregung. Ihre Nippel sprengten fast ihre Bluse so hart und spitz waren sie geworden und ich konnte deutlich einen nassen Fleck an ihrer weißen Stoffhose erkennen.
"Muss ich denn unbedingt mit einem Jungen üben, oder könnte ich das auch, so wie die Mädchen da im Video, mit einem Mädchen tun?"
"Würdest du es gerne mit einem Mädchen üben, Babsi?"
"Ich möchte alles lernen Frau Harker und soviel üben wie es geht!"
"Ok, Babsi, ich werde dir alles beibringen, was du wissen musst um ein Mädchen und dich selber glücklich zu machen. Aber du musst alles tun, was ich dir sage und du wirst nur mir gehorchen und wirst mich mit Herrin Mia anreden. Hast du das verstanden?"
Sie machte mich zu ihrer Sexschülerin. Ich zitterte vor sexueller Erregung und antwortete:
"Ja Herrin Mia, ich werde gehorchen und eine gelehrige Schülerin sein!"
Sie schaute mich lüstern strahlend an und ich genoss ihren Blick, der mich zu einer willigen Sklavin erniedrigte. Das Video war mittlerweile wieder von vorne angefangen und die drei Mädchen steigerten sich wieder gegenseitig zum Orgasmus und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich den Blick auf das Video, oder meine neue Herrin richten sollte. Doch diese Entscheidung wurde mir sofort abgenommen von Ihr.
"Zieh sofort deinen Rock und dein Top meine kleine Schülerin!"
"Jawohl meine Herrin!"
Ich öffnete langsam die Knöpfe meines Rockes und schob ihn hinab bis zu meinen Knöcheln und stieg hinaus. Dann nahm ich mein Top und zog es über meinen Kopf. Nun stand ich völlig nackt vor meiner neuen Klassenlehrerin, die nun auch meine Herrin war. Sie ließ ihren Blick über meinen jungen, unbenutzten Körper wandern und ich genoss es von ihr betrachtet zu werden. Ich konnte nicht anders und begann meine Hände über meinen eigenen Körper wandern zu lassen. Ich streichelte mich und gelangte schließlich auch zu meinen kleinen Brüsten, die ich sanft mit meinen Händen ergriff und massierte. Ich sah, dass es meine Herrin tierisch anturnte, wie ich mich selber verwöhnte und sie holte ihre Digitalkamera aus ihrem Schreibtisch und begann mich zu fotografieren. Im ersten Moment erschrak ich darüber. Denn ich streichelte mich zum ersten Mal bewusst vor einer anderen Frau und dann auch noch dabei fotografiert zu werden, das ängstigte mich für einen Moment. Aber gleichzeitig durchströmte mich auch eine noch heftigere Welle sexueller Erregung. Ich wollte mich ihr zeigen und ihr gefallen. Ich wollte mich total vor ihr entblößen und ihr meine intimsten Geheimnisse offenbaren.
Ich kletterte auf ihren Schreibtisch und legte mich auf den Rücken. Meine Füße stellte ich rechts und links von Mir auf den Tisch und spreizte somit weit meine Beine. Meine unbehaarte Scheide wurde sichtbar für sie und ich führte eine Hand vorsichtig an meine feuchtglänzenden, leicht geschwollenen Schamlippen. Die Gefühle, der ersten Berührung, meiner vor Erregung kribbelnden Lippen, spülte meine letzten Hemmungen hinfort. Ich öffnete sanft meine Pforte und führte einen Finger langsam immer tiefer ein. Ein himmlisches Gefühl durchströmte mich und ich stöhnte leise, was meine Herrin ebenfalls zu einem leisen Stöhnen veranlasste.
"Babsi, hilf deiner Herrin und zieh sie aus! Ich möchte deine nackte Nähe mit meinem Körper spüren!"
Ich trat hinter meine Klassenlehrerin und öffnete ihre Bluse, die auf dem Rücken verschnürt war und streifte sie nach vorne von ihren Armen. Dabei spürte ich zum ersten Mal ihre Haut auf meiner und es war ein wundervolles Gefühl einer anderen Frau so nah zu sein. Ich ging um sie herum und schaute bewundernd ihren großen Busen und die breiten, langen, harten Nippel an, die sich mir entgegenreckten. Meine Hände glitten von ihren Schultern über ihre Brüste bis zum Bund ihrer Hose. Ich hakte meine Finger ein und brachte meine Gesicht ganz nah an den großen, nassen Fleck in ihrer Hose. Es duftete wundervoll und ich sog den Wohlgeruch ihrer nassen Scheide in mich auf. Meine Hände streiften langsam ihre Hose hinab und darunter kam ihre blankrasierte Scheide zum Vorschein. Schweißtropfen die auf ihre Schamlippen perlten und die Flüssigkeit die zwischen den Lippen herausfloss, vermischten sich zu einem unwiderstehlichen Elixier, dass in kleinen Rinnsalen ihre Oberschenkel herabrieselte. Ich konnte nicht anders. Ich wollte keinen Tropfen davon verschenken und meine kleine, flinke Zunge naschte an den Innenseiten ihrer Schenkel zum ersten Mal von der göttlichsten aller Flüssigkeiten. Ein himmlischer Geschmack, den meine Zunge aufnahm und den ich mit all meinen Sinnen genoss. Ich leckte genießerisch ihre Schenkel hinauf in Regionen in die meine Zunge noch niemals zuvor vorgestoßen war. Als ich die Schamlippen meiner neuen Herrin erreichte, hauchte sie stöhnend:
"Ohh jaaa, Babsi, du bist ein Naturtalent. Du wirst eine gute Schülerin sein und deiner neuen Herrin viel Freude bereiten! Schleck deiner Lehrerin schön die Pussy sauber aus!"
Ich merkte, wie diese Worte mich noch mehr in Wallung brachten und die Nässe zwischen meinen Beinen sich weiter und weiter steigerte. Ich ließ meine Zunge sanft und langsam zwischen die klitschnassen Lippen meiner Klassenlehrerin gleiten und erreichte zum ersten Mal in meinem Leben, mit meiner Zungenspitze, die harte, dick angeschwollene Klitoris einer anderen Frau. Als meine Zungenspitze zärtlich darüber strich, merkte ich wie eine Welle des wohligen Zitterns durch den Unterleib meiner Herrin fuhr und sie stöhnte laut auf. Dieses Stöhnen hatten Daniela und Karin also gestern vernommen, als sie im Freibad gelegen hatten und meine Herrin es sich vor ihrem PC selbst besorgt hatte, während sie mit mir chattete. Ob sie wohl wieder an der selben Stelle lagen und nun erneut das Stöhnen hörten. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge auf die Klit meiner Herrin, denn ich wollte sie stöhnen hören und Daniela und Karin, die eventuell zuhörten eine weitere Gelegenheit geben spitz zu werden durch das Gestöhne meiner Herrin. Ich wollte, dass Karin, Daniela erneut zeigte, wie sehr sie das Stöhnen eines Mädchens erregte. Daniela sollte erkennen, dass Karin sich willig jedem beliebigen Mädchen hingeben würde und ganz besonders Daniela selbst. Ich züngelte wild und völlig hemmungslos über die Klitoris meiner Klassenlehrerin und sie steigerte sich in einen ekstatische Orgasmus hinein. Als ich merkte, dass es ihr gleich kommen würde, versenkte ich zwei meiner Finger tief in ihrer triefenden Spalte. Das stieß sie über die Klippe zum Höhepunkt und sie kam laut stöhnend und heftig zitternd zum Orgasmus. Doch ich leckte weiter und fingerte sie tief und langsam, bis ihr die Beine versagten und sie sich nach hinten auf den Boden gleiten ließ. Meine Finger glitten aus ihrem tropfenden Loch und mein Gesicht war total nass von der Feuchte, die ihrer Fotze entströmt war. Sie strahlte mich liebevoll und total befriedigt an:
"Babsi, du wirst eine wundervolle Schülerin sein! Das war eine sehr gute erste Übungsstunde und ich weiß, dass du dich in den kommenden Stunden ebenso fähig anstellen wirst. Nun küsse deine Herrin, ich möchte meinen Orgasmus aus deinem Mund kosten."
Ich kniete mich über sie und unsere Münder trafen sich. Unsere Zungen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss und ich schwelgte im Gefühl meiner Klassenlehrerin so nah zu sein, wie keine andere Schülerin vor mir. Mein erster Zungenkuss mit einer Frau war ein wundervolles Gefühl, dass ich nie im Leben mehr vergessen sollte. Doch nach diesem Nachmittag änderte sich mein Leben total und davon möchte ich euch weiterhin berichten.
An diesem Nachmittag entließ mich meine neue Herrin nach unserem ersten Kuss und ich durfte nach Hause radeln, nachdem ich mich wieder angezogen hatte. Als ich zuhause ankam, war Mami schon da. Sie begrüßte mich wie immer mit einer Umarmung und ich merkte sofort, dass sie den Geruch eines fremden Fötzchens an mir roch, doch weil sie nichts daraufhin sagte, tat ich als hätte ich es nicht bemerkt. Sie fragte dann:
"Bist du im Freibad gewesen, du hast vergessen, mir etwas zu Essen zu machen?"
Ich sagte:
"Es tut mir Leid, aber ich musste Nachsitzen, bei meiner neuen Klassenlehrerin (Ich hätte fast Herrin gesagt in dem Moment)."
"Ach so! Warst du unaufmerksam in der Schule, oder hast du was nicht verstanden?"
"Ja, aber sie hat es mir erklärt und dann war sie sehr zufrieden mit mir."
Meine Mutter überlegte kurz was sie darauf antworten sollte und ob sie mich zur Rede stellen sollte, ließ es aber erst mal dabei bewenden und sagte dann:
"Geh schnell duschen, meine Kleine und dann komm zum Essen!"
Im Bad zog ich mir nach der Dusche ein frisches Höschen an, denn das Andere hatte meine Herrin behalten, als Erinnerung an unsere erste gemeinsame Übungsstunde. Als ich ins Bett ging, dachte ich nochmals an den Nachmittag zurück und spürte sofort ein Kribbeln in meinem jungfräulichen Fötzchen. Doch davon das nächste Mal mehr!!!