von (gelöschter User) am 27.11.2003, 21:16:24 in
Sie+Er
Der Cousin meiner besten Freundin (Teil 6)
Die nächsten beiden Tage frischte der Wind wieder auf, und wir konnten schöne Törns unternehmen. Abends liefen wir jeweils einen anderen Ostseehafen an und schauten uns den jeweiligen Ort an. Ich hatte mich schnell an das Leben auf dem Boot gewöhnt, und Tine hatte Recht behalten, das Verrichten meiner Geschäfte über die Reling war für mich zur Normalität geworden. Unsere Freundschaft hatte sich in den letzten Tag stark intensiviert, sodass wir nun keinerlei Hemmungen mehr voreinander hatten. Selbstbefriedigung war für uns beide etwas Normales, und wir machten beide regen Gebrauch von dieser Möglichkeit, uns auch ohne unsere Liebhaber Lust zu verschaffen. So kam Tine eines Nachmittags grinsend zum Heck, als ich gerade am Ruder saß. Gedankenverloren hatte ich am Ruder Wichsbewegungen gemacht, während ich mit der anderen Hand mein Lustzentrum verwöhnte. „Du kannst es ja wohl gar nicht mehr erwarten, wieder mal einen Schwanz in die Hand zu nehmen!“, neckte sie mich. „Ich möchte ihn nicht nur in die Hand nehmen!“, keuchte ich, bevor mich ein heftiger Höhepunkt durchzuckte. An einem anderen Tag lag Tine in der Sonne an Deck und masturbierte. Abends war es dann fast wie ein Ritual, dass wir uns in der Koje vor dem Einschlafen zu beglückenden Orgasmen streichelten. So auch am letzten Abend, bevor endlich unsere Freunde zu uns kamen. Wir waren in einem netten kleinen Restaurant gewesen, und hatten unsere Gaumen so richtig verwöhnen lassen. Obwohl die Gastwirtschaft eine kleine verträumte Atmosphäre hatte, war sie von jungen Leuten gut besucht. So war es nicht weiter verwunderlich, dass wir auch einige hübsche Jungs dort trafen, mit denen wir etwas flirteten. Durch diese Tatsache und durch etwas Alkohol war ich an diesem Abend einigermaßen erregt. Ich konnte es nach unserer Rückkehr an Bord kaum erwarten, meine heiße Spalte mit Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Schnell riss ich mir meine Klamotten vom Leib und legte mich in meine Koje. Meine Hand wanderte sofort zu meinem feuchten Paradies. Als Tine wenig später nach kam, wälzte ich mich bereits stöhnend hin und her. Meine Freundin sah mir interessiert zu, während sie sich ebenfalls auszog. Mir schien es dabei so, dass sie sich dabei besonders erotisch bewegte. Noch bevor sie sich ihr Höschen ausgezogen hatte, hatte sie sich bereits eine Hand in den Schritt geschoben. Wenig später stand sie nackt vor mir und rieb sich die Muschi. Schmatzende Geräusche erfüllten den engen Raum. Dann kniete Tine nieder und gab mir einen innigen Kuss, den sie jedoch schnell wieder löste. Ich hatte aufgehört, mich weiter zu fingern, und warte, was passieren würde. Im nächsten Augenblick spürte ich das Kitzeln ihrer Zunge an meiner Scham. Entspannt gab ich mich den Zärtlichkeiten meiner besten Freundin hin, doch zu meinem Erstaunen ebbte meiner Erregung langsam ab. Während ich bei meinem Freund Alex meist schon nach kurzer Zeit heftig explodierte, wenn er mich oral verwöhnt hatte, war ich bei Tine meilenweit von einem Höhepunkt entfernt. „Süße, Du gibst Dir wirklich Mühe“, sagte ich vorsichtig zu ihr, „aber irgendwie fehlt mir da der kleine Unterschied, Du weißt schon!“ Ich hoffte inständig, Tine mit meinem Bekenntnis nicht allzu enttäuscht zu haben. Doch Tine lies grinsend von mir ab: „Na, wenn das so ist, ich glaube, da habe ich etwas für Dich!“ Im Koffer wühlend streckte mir Tine ihren straffen Po entgegen. Als ich ihr dabei zwischen die Beine sah, konnte ich erkennen, wie feucht sie war: kleine Tropfen ihres Liebesnektar benetzten ihre Schamlippen im Schein der Lampe. Dann richtete sie sich wieder auf und drehte sich um. Sie hielt einen Dildo in der Hand, der einem Penis sehr naturgetreu nachempfunden war. Tine sah mir tief in die Augen, während sie das Schwanzimitat in den Mund nahm. „Na, gefällt er Dir?“, fragte sie mich. Ich konnte vor Vorfreude nur zustimmend nicken. Ich konnte es kaum erwarten, diesen Freudenspender zu spüren, doch meine Freundin lies mich zappeln. Mit der Eichel des Dildos stimulierte sie die Innenseiten meiner Oberschenkel. Nur langsam näherte sie sich dem Ziel. Voller Verlangen versuchte ich mit meinen Händen den Dildo zu greifen und in mein feuchtes Loch einzuführen, aber Tine verhinderte es geschickt. Nach einiger Zeit flehte ich sie an, mich endlich zu erlösen. Ganz sachte teilte die Eichel nun meine rosigen Lippen. Mein Unterleib bäumte sich auf und reckte sich dem freudigen Eindringling entgegen. Endlich hatte Tine ein Erbarmen und schob mir den Pimmel tief hinein. Lustvoll stöhnte ich auf, als Tine begann, mich mit dem Teil zu ficken. „Ist das ein geiler Schwanz, oh, oh ja...“, keuchte ich. Lange hatte ich meine Augen geschlossen, um die intimen Gefühle zu genießen. Doch als ich sie wieder öffnete sah ich direkt vor meinen Augen, dass Tine gleichzeitig intensiv ihre eigene Spalte bearbeitete. Dazu kam noch der Anblick, wie die imposante künstliche Männlichkeit in meinem Eingang verschwand. Mit geschickten Bewegungen verstand Tine es, mich zu erregen. Offenbar hatte sie selbst schon reichlich Erfahrungen mit diesem Plastikfreund und wusste, was einer Frau gefällt. So lies mein Orgasmus auch nicht mehr lange auf sich warten. Erschöpft sank ich ins Kissen und genoss meine Befriedigung bis zum letzten. Tine hingegen lief nun direkt vor meinen Augen zur Höchstform auf. Sie zog das Spielzeug aus meiner Möse, betrachte es kurz, um es sich im nächsten Moment selbst einzuführen. Mit der einen Hand hielt sie den Speer senkrecht auf das Bett, um darauf zu reiten, während sie mit der anderen Hand intensiv ihren Kitzler bearbeitete. Nur kurze Zeit später erreichte auch sie ihren Höhepunkt. Sie legte den Dildo auf den Nachttisch und kletterte erschöpft in ihre Koje. Kurz nachdem wie uns eine gute Nacht gewünscht hatten, schlief sie ein. Ich lag jedoch noch eine ganze Zeit wach. Meine Gedanken kreisten immer und immer wieder um diesen Freudenspender. Zwar hatte ich in der Vergangenheit auch manchmal mit dem Gedanken gespielt, mir einen Dildo oder sogar einen Vibrator zu kaufen, es aber schließlich doch nicht getan. Seit ich mit Tines Cousin Alex zusammen war, hatte ich das auch nicht wirklich nötig. Wir schliefen regelmäßig miteinander, und dazwischen reichten mir auch meine Finger, um mich selbst zu verwöhnen. Aber diese neuen Erlebnisse ließen meine Wünsche wieder aufkeimen. Dabei steigerte sich meine Erregung erneut, sodass ich mir den kleinen Freund vom Nachttisch nahm, um es mir damit noch einmal zu machen. Ich wurde noch geiler bei dem Gedanken, dass dieser Schwanz gerade noch in der Muschi meiner besten Freundin gesteckt hatte. Unweigerlich überlegte ich, ob es auch einen realen Penis gab, der in unserer beider Scheiden gesteckt hatte, aber ich war mir sicher, dass es keinen Mann gab, mit dem wir beide geschlafen hatten. Mit kräftigen Stößen fickte ich meine Möse bis es mir erneut kam und ich entspannt einschlafen konnte.
Am nächsten Morgen konnten wir es beide kaum erwarten, unsere Freunde vom Bahnhof abzuholen. Als der Zug einfuhr, glaubte ich, vor Sehnsucht zu platzen. Das erste Winken meines Schatzes führte bei mir zu starkem Herzklopfen. Noch nie war ich solange von meinem Alex getrennt gewesen, seit wir ein Paar waren. Mir kam sie Zeit endlos vor, bis Alex endlich auf mich zu gelaufen kam. Er warf seine Reisetasche zu Boden und breitete seine starken Arme aus. Ich lief ihm entgegen, und er hob mich in die Höhe, während wir uns innig küssten. Nach kurzer Zeit des Herumwirbelns setzte er mich wieder ab, ohne jedoch unseren Kuss zu beenden. Wir knutschten noch eine ganze Weile, bis ich zu Tine herüberblickte. Doch diese knutsche ebenso innig mit ihrem Freund Thomas, der gleichzeitig ihren Po streichelte. So trat ich noch einmal ganz dicht an Alex heran und setzte den Austausch von Zärtlichkeiten fort. Dabei glaubte ich, bei Alex durch die Hose eine Erektion spüren zu können. „Da freut sich wohl nach jemand mich zu sehen!“, sagte ich, während ich über die Beule in seiner Hose strich. „Hör auf, sonst kommt’s mir gleich!“, warnte mich Alex. Dann setzte er vorsichtig fort: „Schatz, ich möchte heute endlich einmal wieder mit Dir schlafen.“ „Ich doch auch, aber auf dem Boot gibt es nur einen einzigen Raum!“, gab ich ihm zur Antwort. Alex war sichtlich enttäuscht. Händchen haltend schlenderten wir zum Steg, gingen an Bord und legten auch gleich ab. Dabei erledigten wir nur die für das Steuern des Bootes unbedingt notwendigen Handgriffe, denn auch Tine und Thomas konnten nach der mehrtägigen Trennung kaum voneinander lassen. Nachdem wir auf die offene See hinausgefahren waren, ging Tine unter Deck. Ich folgte ihr. Es war auch an diesem Tag wieder herrliches Wetter, sodass Tine ihren Bikini hervorkramte: „Ist wohl besser, wenn wir heute nicht mehr nackt herumlaufen, die Jungs müssen ja auch nicht alles wissen!“ Ich stimmte ihr zu, dass wir unsere Freunde nicht mit unseren Zärtlichkeiten unter Frauen schockieren sollten. Auch ich suchte nach meinem Bikini, als sich meine beste Freundin bereits umzog. „Ich bin spitz wie Lumpi!“, sagte Tine offen und fingerte sich kurz die Möse. Wir mussten beide lachen, denn auch ich wäre in diesem Moment am liebsten über Alex hergefallen. Als zwei aufreizende Bikini-Schönheiten gingen wir wieder an Deck zum Erstaunen unserer Männern, die uns mit ihren Blicken gleich wieder auszogen. Tine und ich grinsten uns an, bevor wir jeweils unseren Freund umarmten und erneut knutschten. „Was ist, kriegen wir von Euren trainierten Körpern auch was zu sehen?“, fragte Tine Thomas und Alex. Daraufhin verschwanden die beiden ebenfalls unter Deck. Eine ganze Weile blieben sie in der Kajüte, was mich vermuten ließ: „Die trauen sich bestimmt nicht wieder hoch, weil sie einen Ständer haben!“ In der Tat waren ihre Badehosen ziemlich ausgebeult, als die beiden dann schließlich doch wieder erschienen. „Wo kann man hier eigentlich pinkeln?“, flüsterte mir Alex zögerlich ins Ohr. „Über die Reling!“, war meine Antwort, „Soll ich Dir helfen?“ „Untersteh Dich, sonst steht er mir gleich wieder, und dann kann ich nicht pinkeln!“ „Das leuchtet mir ein.“, sagte ich wissend und ließ Alex allein. Einen Moment später sah ich, dass Thomas und Alex nebeneinander über die Reling pinkelten. Tine und ich sahen von hinten zu. „Typisch Männer! Wer hat den längsten, wer kann am weitesten,...“, kommentierte Tine die Situation. Wir waren glücklich, endlich wieder beisammen zu sein. Das Segeln trat an diesem ersten gemeinsamen Tag in den Hintergrund, sodass wir auch nur eine kleine Runde drehten und am Abend in denselben Hafen wieder einliefen. Zur Feier des Wiedersehend wurden Tine und ich von unseren Freunden am Abend zum Essen eingeladen. Wieder gingen wir in das kleine Restaurant und ließen es uns gut schmecken. Danach spazierten wir noch etwas an der Ufer-Promenade, bevor wir wieder zum Schiff gingen. Schnell wurde alles für die Nacht vorbereitet, denn insbesondere für die Männer war es durch die Anreise ein langer Tag gewesen. Es wurde sichtlich eng in der Kabine, da wir ja nun zu viert waren. Während wir Mädels uns umzogen, nahmen die Jungs noch einen Absacker an Deck, um wenig später nachzukommen. Alex kroch unter meine Decke und begann mit einigen Verrenkungen, sich auszuziehen. Dann kuschelte er sich eng an mich. Ich konnte deutlich seine erregte Männlichkeit an meinem Po spüren. Nur zu gern hätte ich mich von Alex verwöhnen lassen, doch ich beschränkte mich darauf, seine Hand auf meinen Busen zu legen und ihm einen Gute-Nacht-Kuss zu geben. Es blieb zwar nicht bei dem einen, und auch von Tine und Thomas waren ein paar Küsschen zu hören, bevor ich selig in den Armen von Alex einschlief. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Alex hatte sich umgedreht, und ich vermutete darin die Störung für meinen Schlaf. Doch nach kurzer Zeit wurde mir bewusst, dass ich wohl durch das Rascheln aus der anderen Koje aufgewacht war. Ich horchte angespannt und versuchte auch, in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Obwohl ich nur Umrisse sehen konnte, war mir schnell klar, dass Tine und Thomas nur abgewartet hatten, bis Alex und ich eingeschlafen waren und sie sich unbeobachtet glaubten. Die Bewegungen der Bettdecke waren eindeutig, die beiden hatten Sex. Offensichtlich waren sie genauso scharf aufeinander wie Alex und ich. Da Alex jedoch schlief und auch leise schnarchte, konnte ich die beiden bei ihrem Treiben unbemerkt beobachten. Ich war schockiert und erregt zugleich. Zunächst wusste ich nicht recht, wie ich damit umgehen sollte, dass die beiden ihren Gefühlen ungehindert freien Lauf ließen. Dann jedoch bemerkte ich, dass ich selbst unheimlich geil wurde, denn noch nie hatte ich einem Pärchen live beim Sex zugesehen. Auch wenn der eigentlich Akt unter der Decke im Verborgenen geschah, konnte ich erkennen, wie die beiden sich zärtlich küssten, und Thomas die Brüste von Tine liebkoste. Während Thomas die harten Nippel mit seiner Zunge umspielte, gab sich Tine den Zuwendungen ihres Freundes hin. Sie reckte ihre Körpermitte der erregten Männlichkeit von Thomas entgegen, um ihn noch tiefer zu spüren. Ekstatisch warf Tine ihren Kopf hin und her. Sie genoss sichtlich die Stöße, mit denen Thomas sie fickte. Bei der Vorstellung, welche Gefühle der harte Schwanz von Thomas bei Tine in diesem Moment auslöste, hatte ich meine Hand zwischen meine Beine geschoben, um unbemerkt etwas selbst an mir herumzuspielen. So befingerte ich meine heiße Spalte, während Tine und Thomas versuchten, möglichst unbemerkt ihrem Orgasmus entgegen zu steuern. Sie versuchten, ihr erregtes Stöhnen durch Küssen zu unterdrücken, was jedoch nur teilweise gelang. So wurde der Raum erfüllt von einem leisem Keuchen und dem Rascheln der Bettdecke, als sie den Rhythmus ihrer Stöße erhöhten. Eng umschlungen liebten sich die beiden, und der Gesichtsausdruck von Thomas wurde angespannter. Noch einmal erhöhte er das Tempo seiner Stöße, bevor er Tine einen dicken Kuss gab. Offenbar war er gekommen. Während die beiden in der anderen Koje vor dem Einschlafen noch ein wenig kuschelten, schmiegte ich mich ganz dicht an Alex, bevor ich mit einer Hand zwischen den Beinen einschlief.
Auch am nächsten Morgen wurde ich durch Tine und Thomas geweckt. Die beiden versuchten, mit Handtuch und Kulturtasche in der Hand, möglichst leise aus der Kabine zu schleichen, um in den Hafenanlagen duschen zu gehen. Ich bemerkte ihr Fortgehen, stellte mich aber weiter schlafend. Kaum hatten die beiden das Schiff verlassen, musste ich an den geilen Fick in der Nacht denken und wurde auf der Stelle wieder geil. Ich drehte mich zu Alex und versuchte ihn wach zu küssen. Außer ein paar mürrischen Lauten zeigte er jedoch so früh am Morgen noch keine Reaktion. Deshalb kroch ich unter die Decke und fing an, sein bestes Stück zu streicheln. Glücklicherweise war sein Penis nicht so ein Morgenmuffel und regte sich unter meinen Zuwendungen schon bald steif empor. Dadurch wachte mein Freund endlich auf und sah mich fragend an. Ich gab ihm einen innigen Kuss. Dabei hauchte ich ihm ins Ohr: „Die Gelegenheit ist gerade günstig: Tine und Thomas sind duschen. Ich möchte jetzt mit Dir bumsen!“ Im selben Moment zog ich die Decke zurück und setzte mich auf meinen auf dem Rücken liegenden Freund. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, bis ich mir seinen harten Speer in mein bereits feuchtes Loch geschoben hatte. Genussvoll ritt ich auf meinem Schatz, bei dem so langsam die Lebensgeister erwachten. Er konnte die Situation zunächst nicht fassen und lag nur passiv da, dann jedoch begann er, meine Brüste liebevoll zukneten. Alex wusste, dass ich dadurch ganz rasend werde. Seine Blicke klebten wie gebannt auf meiner Möse. Er hatte mir schon oft gesagt, wie sehr ihn der Anblick erregt, wenn sein Freudenspender in meine Lustgrotte eindringt. Es war ein wunderbares Gefühl, nach den Tagen der Entbehrung wieder einmal von seinem harten Penis ausgefüllt zu sein. Da ich die Befürchtung hatte, dass Alex ziemlich ausgehungert sein könnte, unterbrach ich meine Bewegungen immer wieder, wenn ich den Eindruck hatte, das er bald kommen könnte. Stattdessen beugte ich mich zu ihm herunter, kraulte seine Brusthaare und küsste ihn intensiv. Alex kam nun mächtig in Fahrt, und seine Hände erkundeten jede Stelle meines Körpers. Als er schließlich meine Perle massierte, stieg meine Erregung abermals an, und ich ritt wie eine Besessene auf seinem Penis. Ich sehnte mich danach, dass das schöne Gefühl, einen geliebten Mann tief in meinem Innersten zu spüren, bis zum letzten auszukosten. Mit schmatzenden Geräuschen bewegte sich sein Schwanz rein und raus, als auf einmal die Kabinentür aufging. Tine wollte gerade die Stufen in die Kajüte herunterklettern, als sie bemerkte, wobei sie uns gerade gestört hatte: „Ähm...Entschuldigung...lasst Euch nicht stören!“ Mit diesem Worten drehte sie um und schloss die Tür wieder hinter sich. Im ersten Moment war mir die Situation peinlich, und ich hielt kurz in meinen Bewegungen inne, doch Alex war kurz vor dem Orgasmus und keuchte: „Schatz, bitte hör jetzt nicht auf, ich bin gleich soweit!“ Da auch mein Höhepunkt kurz bevorstand, setzte ich unseren Liebesakt durch mein Reiten fort. „Mach’s mir, jetzt wissen die doch sowieso, was wir hier treiben!“, feuerte mich Alex zusätzlich an. Gleichzeitig rieb er heftig an meinem Knöpfchen. Wenig später spürte ich das Pulsieren seiner Latte. Mit einem letzten kräftigen Stoß spritze Alex tief in mir ab. Dadurch angeheizt fingerte ich nun selbst mit kreisenden Bewegungen meine Clit, sodass ich nur wenige Augenblicke danach ebenfalls heftig kam. Wir bleiben noch einen Moment lang vereint, bevor ich aufstand und mich von den Spuren unseres Aktes befreite. „War das schön!“, sagte Alex wie im Traum, „Du glaubst gar nicht, wie ich es nötig hatte, mein Schatz!“ Alex gab mir einen letzten Kuss, danach zogen wir uns an und gingen an Deck. „Euch kann man auch keinen Moment alleine lassen.“, witzelte Thomas. Tine grinste uns nur an. Wenig später machten die Jungs das Boot klar zum Ablegen, während Tine und ich unter Deck das Frühstück vorbereiteten. „Tut mir Leid, dass ich Euch gestört habe!“, entschuldigte sich Tine nochmals. Dann gestand sie mir, dass sie intimere Details ihres Cousins hatte erkennen können: „Auf dem Schwanz kannst Du auch bei Windstärke zwölf noch reiten, ohne herunterzufallen! Der hat Dich ja ordentlich aufgespießt, so wie der gebaut ist!“ Ich verkniff mir einen Kommentar, stattdessen zog ich nun Tine auf: „Womit Thomas so bestückt ist, konnte ich ja heute Nacht leider nicht erkennen!“ „Uups, habt Ihr denn nicht geschlafen?“, fragte mich Tine, während sie stark errötete. „Alex schon, aber ich bin irgendwie aufgewacht und habe dann gemerkt, dass ihr gerade fickt!“ Tine war den Tränen nahe und rechtfertigte sich: „Weißt Du, als wir so zusammen in der Koje lagen, habe ich die ganze Zeit den Steifen von Thomas an meinem Po gespürt und gemerkt, wie geil er ist. Da bin ich auch geil geworden, und da wir glaubten, dass ihr schlaft, dachten wir, dass wir unbemerkt bumsen können.“ „Mach Dir keine Gedanken, weißt Du, ich wollte schon immer mal wissen, wir Ihr es so macht!“, nahm ich Tine weiter auf die Schippe. Sie war jedoch etwas mürrisch und antwortete knapp: „Na dann sind wir jetzt ja quitt.“ Ich ging auf meine beste Freundin zu und nahm sie in den Arm, um sie noch weiter zu beschwichtigen: „Was wir letzte Woche gemeinsam erlebt haben, war wunderschön, aber wir haben eben beide mal wieder einen Mann gebraucht. Wir sollten uns nicht so viele Gedanken machen und stattdessen lieber überlegen, wie wir das die nächsten Tage handhaben wollen.“ Als Tines Gesichtszüge sich wieder entspannt hatten, setzte ich noch nach: „Und die Jungs hatten es ja wohl auch ziemlich nötig, oder?“ „Du hast recht, Süße, Sex ist bei einem jungen Paar, das sich liebt, etwas ganz normales. Wir sollten auch da keine Hemmungen voreinander haben. Wenn Ihr ficken wollt, könnt Ihr uns das sagen und Euch in die Kabine zurückziehen, und wir machen es genauso! Einverstanden?“ Ich stimmte zu, und im nächsten Moment gingen wir mit vielen leckeren Dingen auf dem Tablett wieder an Deck, um mit unseren Freunden in der Morgensonne zu frühstücken.