Story: Die Burg - Teil 2

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von (gelöschter User) am 25.11.2003, 18:43:15 in Gruppensex

Die Burg - Teil 2

Ich werde durch den Sonnenstrahlen geweckt, die hier ins Zimmer scheinen. Im ersten Moment ist mir gar nicht klar, wo ich gerade bin. Ich drehe mich etwas zur Seite und sehe die Frau von gestern neben mir liegen. Da ist es mir wieder klar. Sie schläft noch friedlich und da ich sie nicht wecken möchte, bleibe ich noch eine Weile ruhig liegen. Meine morgentliche Erektion kann ich aber deutlich spüren. Vielleicht sollte ich doch aufstehen und erst einmal pinkeln gehen. Aber, wo ist hier das Klo? Ich richte mich auf um evtl. noch eine Tür zu sehen. Es ist aber nichts dergleichen zu finden abgesehen von der Zimmertür. Soll ich vielleicht selbst auf die Suche gehen? Naja, so dringend ist es noch nicht und ich beschliesse, erst einmal zu warten. Vielleicht wird die Süsse neben mir ja auch gleich wach. Gerade als ich mich wieder hinlegen will höre ich ihre sanfte Stimme "Ich wünsche dem werten Herren wohl geruht zu haben. Sie waren gestern wohl der Müdigkeit übermannt worden." Sie richtet sich auch auf und schaut auf das Zelt, das sich wegen meines Steifen gebildet hat. Ihr lächeln verät mir, was sie jetzt am liebsten möchte.

"Ich müsste aber erst mal pinkeln, bevor ich mit dir Ficke." bemerke ich. "Seltsame Worte verwendet ihr. Pinkeln? Ihr meint, ihr müsset euer Körperwasser ablassen? Und Ficken? Wenn ihr mit dieser Bezeichnung das geschlechtliche Vergnügen meintet, würdet ihr mir sehr grosses Glück schenken wenn Ihr jenes mit mir macht. Ich werde aber euch erst einmal die Stätte zeigen, wo ihr euer Wasser lassen könnt." Sie steht auf und reicht mir die Hand. Hand in Hand zieht sie mich den Gang entlang bis zu einer Tür in der Mitte des Flurs. Hinter einer Tür befindet sich eine Bank mit einem Holzdeckel, ähnlich einem Klodeckel. Ich gehe hinein und will gerade die Tür schliessen als mich die Dame fragt "Bitte. Wenn der Herr erlauben, möchte ich euch dabei sehen. Mich erregt die Ansicht." Warum nicht? Ich habe nichts dagegen und sie schaut mir zu. Gerade als ich fertig bin lächelt sie mich an und meint "Gebet ihr mir nun die Ehre und meine Geilende Liebeshöhle zu beglücken? Euer Werkzeug ist des Kampfes Lustig, wie ich bemerke" Dabei zeigt sie auf meinen Schwanz der immer noch recht Steif ist. In dem Moment als ich wieder zurück zum Zimmer gehen will nimmt sie mich bei der Hand und führt mich noch einen Stück weiter zu einer Bank die unter einem Portrait des Grafen aufgestellt ist.

"Bitte beglückt mich jetzt. Mein Körper schwebt schon die ganze Nacht in unendlicher Lust." Sie legt sich mit weit gespreizten Beinen auf die Bank und wartet darauf das ich mein Speer in ihre süsse Pussy stecke. Ich möchte sie nicht lange der Qual aussetzen und knie mich vor ihr hin. Die Bank hat gerade die richtige Höhe. Sie ist so feucht, das ich ohne Probleme in sie eindringen kann. Ein aufstöhnen begleitet jeden meiner Stösse. Da ganze Bank wackelt und wir machen einen ziemlichen Lärm. Nach einigen Minuten unseres Liebesspiels öffnet sich eine Tür direkt hinter mir und ein Mann ruft uns zu "Ich bin ja erfreut das ihr Sena die Freuden der Liebe bringt. Aber tuet dies bitte ein wenig sanfter. Mich hat die Müdigkeit noch im Besitz." und kaum hat er es ausgesprochen ist die Tür auch schon wieder zu. Ich habe meine Bewegungen unterbrochen und schaue Sena in die Augen. Endlich weiss ich auch wie sie heisst. Ich kann es ihr ansehen, das ihr die Unterbrechung gar nicht gefällt. "Lasset uns den Ort des Vergnügens wechseln. Folgt mir, mein feuriger Liebhaber."

Ich entziehe mich ihr und wir beide stehen auf. Sie nimmt mich an die Hand und wir gehen die grosse Treppe hinunter und weiter durch eine grössere Tür. Dies scheint der Salon zu sein. Vor dem Kamin ist gerade eine andere Frau dabei, ihn reinigen. Das sie ebenso, bis auf eine kleine Lederschürze, Nackt ist, wundert mich schon nicht mehr. "Wollet ihr euch hier vergnügen? Lasset euch von meiner Person nicht stören." Sena zieht mich zu einer Couch und legt sich gleich hin. Ich lege mich über sie und dabei rutscht mein Schwanz schon fast alleine wieder in ihr hinein. Wir beide bemerken gar nicht mehr, das die andere Frau noch im Raum ist und weiterhin versucht, die Asche zu entfernen. Wir lassen uns aber nicht stören und ich ficke meine Partnerin nach Herzenslust. Meine Ausdauer ist nicht zu verachten. Sena hat schon ihren zweiten Orgasmus gehabt, als sich bei mir der Höhepunkt anbahnt. Mein Samen schiesst förmlich in ihren Kanal. Ein wenig erschöpft bleiben wir noch eine Weile auf- bzw. ineinander liegen und geniessen noch die Nachwehen.

"Mich plagt inzwischen ein wenig der Hunger. Wenn ihr erlaubt werden wir uns erst mal zur Speise begeben." Ich kann den nur zustimmen. Mein Magen meldet sich auch zur Wort. Wir stehen also auf um etwas zu Essen. Ich folge Sena wieder und wir landen im Speisesaal. Ich hätte eigentlich erwartet, das wir in die Küche gehen, wie es bei Bediensteten normalerweise der Fall war. Ich muss unbedingt nachher noch klären, um welchen Verein es sich hier handelt. Den würde ich gerne beitreten und wenn es auch nur ist, um Sena wiederzusehen. Im Speisesaal sind einige Personen anwesend. Unter anderen der Graf mit seiner Frau, die Dame die eben noch im Salon war und noch 3 weitere, die ich bisher noch nicht kenne. Die Tafel ist reich gedeckt mit allem was man sich vorstellen kann. "Nehmet Platz und geniesst das Mahl. Ich hoffe das ihr nicht des Ärgers seit, das meine Diener mit an diesem Tische speisen. Ich halte nichts von den Hierarchien die bei Personen meines Ranges üblich sind." Ich nicke nur und setze mich, zusammen mit Sena an den Tisch und beginne das leckere Essen zu geniessen.

"Darf ich mal etwas Fragen?" beginne ich nach einigen Minuten das Gespräch. "Welchem Verein gehört das hier alles? Ist ja nahezu perfektes Mittelalter hier. Mir gefällt das ganze Ambiente und würde dem Verein gerne beitreten." "Ich verstehe euren Wortlaut nicht ganz. Dieser ganze Besitz ist in meinen Händen. 23 Bedienstete sind mein eigen und wie ihr wisst, auch diese Liebe Frau. Wenn ihr Gefallen an dem Leben hier habt, gestatte ich euch gerne, hier noch ein wenig zu verweilen." Ich nehme das Angebot gerne an. Ist ja Wochenende und bis Sonntag habe ich ja mindestens Zeit.

"Lieber Gatte. Mir gelüstet, nach dem Frühmahl, den Tag und das schöne Wetter im Garten zu geniessen. Vielleicht gibt mir unser Gast ja die Ehre und begleitet mich." Ich nicke wieder und bringe damit ein sanftes lächeln auf das hübsche Gesicht der Frau Graf. Wie beide stehen auf und die Frau fordert mich auf "Folget mir." Sie schaut sich noch eine Weile mein Glied an und geht dann los. Ich laufe einfach hinterher. Durch eine grössere Tür kommen wir dann in den Garten. Der Anblick wirft mich fast um. Das ist kein Garten sondern das Paradies. Eine sehr grosse Rasenfläche mit mehrern Zierbrunnen. Alles umrahmt mit Rosen und diversen anderen Blüten. Am anderen Ende ist ein Wald zu sehen. Bis dorthin müssen es aber wohl mindestens 200 Meter sein. Es sind auch 4 Pavellions zu sehen. In einem der hinteren sehe ich zwei Personen die sich miteinander Vergnügen. Ich habe den Verdacht, das es hier wohl auch jeder mit jedem Macht. Die Frau Graf geht zielstrebig auf die beiden zu. Als wir dort sind, spricht sie die beiden an "Wenn ihr eure Lust gestillt habt, würdet ihr mir eine Freude machen und für mich und meinem Begleiter zwei Liegemöglichkeiten zu besorgen. Aber habet keine Eile und beendet euer Spiel ohne Hast."

Sie geht dann wieder weiter und ich gehe erst einmal einfach hinterher. Sie erklärt und zeigt mir die vielen Schönheiten in diesen Garten. Ist wirklich ein riesiges Gebiet. Sogar ein Vogelhaus gibt es hier. Eben habe ich 2 Rehe gesehen, die scheu aus dem Wald gesehen haben. Sind aber dann sehr schnell wieder verschwunden. Als sie mir so ziemlich alles gezeigt hat, gehen wir wieder in Richtung des Eingangs. Dort standen auch schon 2 Liegestühle. Der Mann von eben war gerade noch dabei einen Tisch dazuzustellen. Er hatte noch einen ziemlichen Steifen, was ihn aber wohl auf keinster Weise störte. "Ich danke euch. Gehet jetzt und befriedigt weiter eure Gier." sagte die Frau Graf. Ich lege mich auf die Liege und da schlafe ich auch schon ein wenig ein. War wohl doch alles ziemlich anstrengend ...


Fortsetzung folgt ...

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