von (gelöschter User) am 25.11.2005, 17:50:25 in
Dreier
Swap-Party
Es sind jetzt gerade vier Wochen her, seit ich Rolf kennengelernt habe, aber es scheint mir so, als kannten wir uns bereits seit Jahren. Wie oft wir es miteinander getrieben haben, weiß ich nicht; wir hatten ihr weh, daran gedacht, die Nummern zu zählen. Dazu waren es zu viele und zu verschiedene.
Als er an diesem Samstag ins Bad verschwand, um die Kampfspuren zu beseitigen und seinen Pimmel mit Badelotion und lauwarmen Wasser zu besänftigen, blieb ich im Bett liegen. Sonst gingen wir gemeinsam unter die Dusche, doch vorhin hatte er gesagt, ich sollte liegenbleiben, er würde sofort zurückkommen.
So lag ich mit gespreizten Beinen da, spielte an der Stelle, die noch feucht von seinem Erguß war und war-tete, was er wohl vorhatte.
Ich war gleich nach dem Essen von zu Hause weggefahren. Meinen Eltern hatte ich erzählt, daß ich mit Ca-rola, meiner Freundin, einen Wochenendtrip machte. Sie hatten nichts dagegen. Aber auch, wenn sie pro-testiert hätten - ich wäre doch gefahren. Schließlich bin ich dreiundzwanzig. Carola hatte übrigens bei sich zu Hause auf einem Wochenendtrip, allerdings jede woanders. Ich bei Rolf, Carola bei Hardy.
Rolf kam aus dem Badezimmer zurück. Er war groß, breitschultrig und schmalhüftig, sah aus wie ein junger Gott. Apollo oder Eros. Es paßte beides. Und einen Schwanz hatte er ... sagenhaft! Wenn das Ding stand, konnte man beinahe Angst bekommen, so lang und dick wurde es. Aber er war ein herrliches Gefühl, wenn dieser Schweif einem in die Möse fuhr, sich darin dehnte und alle Kraft spielen ließ. Seine Eier waren so groß und schwer, daß sie den Sack tief hinunterzogen. „So, da bin ich wieder Gerti ...!“ sagte er und warf sich aufs Bett. „Und jetzt werde ich dich auslecken! Ist noch alles drin, was ich dir reingespritzt habe?“
Ich kriegte eine Gänsehaut vor Wollust. Wie er mich ansah und wie er das gesagt hatte ...! Manchmal ging mir allein von seinen Blicken einen ab, sie drangen durch und durch, jagten einem Schauer durch den Kör-per, so daß das Fötzchen wie von selbst zu tropfen begann.
„Ich weiß nicht“, murmelte ich. „Ich glaube ... o Rolf ... wenn ich an vorhin denke, wird mir ganz heiß! Wie du mich gevögelt hast ...! Als ob du drei Monate keine Fotze gehabt hättest! Dabei haben wir es in den letz-ten Wochen bald jeden Tag gemacht! Wird dein Ding eigentlich nie müde?“
Er legte seinen Handballen auf meine Mooskuppe. Rolf liebte mein großes honigblondes Dreieck, durch-pflügte es oft mit der Zunge - auf der Suche nach meinem Kitzler. Ich glaube, seitdem ich mit Rolf schlafe, wird mein Lustzapfen überhaupt nicht mehr schlapp. Oftmals habe ich das Gefühl, als Stände er dauernd.
„Solange ich dich ficken kann, Gerti, wird er immer Kraft und Saft haben“, lachte Rolf, lag plötzlich vor mir, packte mich unter den Hintern, hob mich an und preßte sein Gesicht auf meine Musch. Ich schrie laut auf, als er zu züngeln begann, wobei er mit der Nasenspitze den Kitzler rieb. Es ging durch mich durch, als hätte ich einen elektrischen Schlag erhalten. Seine Zunge fuhr in mein Loch, schnellte zurück, dann wieder rein ... wurde schneller und schneller, und ich merkte, wie mein Saft floß. Aber ich war noch nicht fertig, das würde noch ein Weilchen dauern.
Ich hielt es nicht mehr aus, seine Zunge machte mich verrückt, in meinen Titten kribbelte es, ich merkte, wie sie sich spannten, als wäre plötzlich Milch eingeschossen. Ein tolles Gefühl, einfach nicht zu beschrei-ben. „Schneller, Rolf, leck schneller, es soll Moor kommen!“ stammelte ich und erkannte meine Stimme kaum wieder, so verändert war sie. Wenn ich in Hochform bin, wird sie immer etwas rauchig, so, als würde ich jeden Tag eine Flasche trinken. Rolf mochte diese Rauheit. Er konnte sich an ihr aufgeilen, wie er mir mal gesagt hat.
Weil es mir nicht schnell genug ging, nahm ich die Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann merkte ich, wie Rolf seine Hände unter meinen Backen wegzog, sie seitlich über die Schenkel schob, mit der linken meinen Busch zu kraulen und mit der Rechten meinen Nabel zu kitzeln be-gann. Sekunden später hatte ich meinen Orgasmus. Er war so heftig, daß ich laut wimmerte und mit den Hacken aufs Bett trommelte.
„Rolf ... Rolf!“ jammerte ich. „Trink ... trink mich leer ... schmeckt dir mein Saft ...?“
Er murmelte etwas, was ich nicht verstand, wehrte sich nicht, als ich seinen Kopf mit den Schenkeln ein-klemmte. Ich war so geil, daß ich nicht wußte, was ich tun sollte, um meine Gefühle abzureagieren.
Plötzlich lag Rolf neben mir, steckte eine Hand zwischen meine Beine und rieb das nasse, überströmende Vötzchen. „Gerti“, fragte er. „Gerti, hast du nicht mal Appetit auf einen anderen Schwanz? Oder auf eine schöne saftige Möse?“
Zuerst begriff ich gar nicht, was er meinte. Dann aber fiel der Groschen. Ich war schlagartig nüchtern, fuhr auf, sah ihn an.
„Wie soll ich das verstehen, Rolf?“ wollte ich wissen. Mein Tonfall muß wohl etwas scharf gewesen sein, denn er zuckte zurück und sah mich groß an.
„Nicht so, wie du denkst, Kleines! Keine Angst, ich will dich nicht loswerden. Nein, nein, so war es nicht ge-meint. Es ist was anderes! Hast du mir nicht erzählt, du hättest dich lange Zeit mal mit Carola ... amüsiert?“
Ich nickte. „Stimmt. Aber das war vor dir. Und auch nur dann, wenn wir mal keinen Mann hatten. Wieso? Wie kommst du plötzlich darauf, hm?“
Er lehnte sich zurück, strich über meine Brüste, sah mich wieder an und erwiderte: „Ach, es ist nur so eine Idee, weißt du. Heute Morgen sprach ich mit Hardy. Er erzählte mir, daß Carola so beiläufig erwähnt hätte, sie würde sich manchmal nach deiner Pussy sehnen. Er fragte darauf, ob sie wohl Spaß an einer Vierer-nummer hätte, einem Fick zu viert. Swap, sagen die Amerikaner dazu, wenn dir das geläufiger ist, Liebling.“
Das mußte ich erst einmal verdauen. zugegeben, ich bin kein Kind von Traurigkeit und hab schon für so manchen Boy die Beine breit gemacht. Eine Menge steifer Schwänze haben die Innenarchitektur meiner Möse eingehend studiert. Aber eben immer nur einer. Alle schön nacheinander. Noch nie hatte ich mit zwei Männern geschlafen und Sandwich gespielt. Der Gedanke war mir nie gekommen.
>Verdammt noch malwarum eigentlich nicht?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Gute, alte Zeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Bäumchen-wechsel-dich-Spiel!!!!!!!!!!!!!!Familienalbum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!