Story: Im Gedränge

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von (gelöschter User) am 25.11.2005, 17:37:32 in Sie+Er

Im Gedränge

Sie stand vor mir im Gedränge.
Ihr mit den rostroten hochgesteckten Haaren war in Höhe meiner Schulter, obwohl sie sehr hohe Schuhe trug, und ich konnte den süßen Flaum in ihrem Nacken sehen.
Plötzlich wurde sie gegen mich gedrückt, und ich fühlte einen kleinen, festen Hintern, der sich nichtsdesto-trotz weich an mich schmiegte, als ich gegendrängte. Das jähe Bremsmanöver des Fahrers war an dieser überraschenden Begegnung schuld, was mein Organ nicht daran hinderte, dick und hart zu werden.
Plötzlich drängte sich jemand in entgegengesetzter Richtung durch, und die Frau drehte sich zu mir um, um ihm Platz zumachen.
So sah ich sie auch von vorne.
Sie war eine wunderschöne Frau, etwa Mitte Zwanzig. Sie hatte eine kleine entzückende Stupsnase mit vie-len kleinen Sommersprossen, wie sie bei Rothaarigen üblich sind, und eine fast blasse Haut. Die Augen wa-ren dunkelbraun, fast schwarz, eine große Seltenheit bei diesem Typ. Der Mund klein und süß, aber mit vol-len weichen Lippen.
Und dann ihre Figur.
Der kleine Po hatte nicht zuviel versprochen.
Sie trug ein leichtes, weites Sommerkleid mit spitzem Ausschnitt und Gürtel, der die rührend schmale Taille betonte. Dazu erschienen die vollen spitzen direkt groß, und da ich direkt vor ihr stand und erheblich größer war, konnte ich in ihren Ausschnitt sehen.
Mein Blick verirrte sich in einem herrlichen weißen Tal, das zu beiden Seiten zu einem festen Berg anstieg, nur hin und wieder unterbrochen von süßen kleinen Sommersprossen. Leider war der Ausschnitt zu klein, um mehr zu sehen, ich erkannte lediglich den Beginn eines weißen Büstenhalters.
Wieder wurde sie gegen mich gedrängt, diesmal heftiger, und ich mußte sie festhalten.
Natürlich nutzte ich das aus und zog sie fest an mich, dabei den Duft ihres Haares einatmend.
Jetzt spürte ich ihren Körper voll, und mich überkam eine grenzenlose Geilheit. Ich mußte diese Frau unbedingt haben.
Und da sie gerade so eng bei mir war überwand ich meine Scheu und fragte sie ganz offen, ob sie nicht mit mir Kaffee trinken wolle, nach der Aufregung.
Sie schaute mich erstaunt an, so als bemerkte sie mich erst jetzt, lächelte dann ... und stimmte zu.
Nun, aus dem Kaffee wurde ein Mittagessen, mit gemütlicher Plauderei. Ich erfuhr, daß sie verlobt war und als Sekretärin arbeitete. Und als sie einmal kurz verschwand und dann wieder auf mich zukam, sah ich auch, daß sie herrliche schlanke Beine hatte, trotz ihrer Zierlichkeit von genau der richtigen Länge.
Ich fragte sie, als sie wieder saß, ob sie nicht mit mir auf mein Hotelzimmer kommen wolle. Doch sie lächel-te nur und schüttelte leicht den Kopf, wobei sie mich aus ihren dunklen Augen unergründlich anblickte.
So schlug ich einen Spaziergang vor, hinaus ins Grüne, und abermals lächelte sie, kam jedoch mit. Sie wehrte sich auch nicht, als ich sie gleich auf den ersten Meter küßte, sondern erwiderte mit ihrer kleine, spitzen Zunge recht lebhaft, entwand sich jedoch mir, als ich nach ihren Brüsten griff. Sie lachte.
Sie hieß Francoise.
Doch dann kamen wir an einsame Stellen, und die Sonne strahlte durch die Äste auf weiches Moos und duf-tendes Gras. Wieder küßte ich sie, und sie hob sich auf Zehenspitzen und streichelte mich mit ihrer kleinen Hand im Nacken. Da tastete ich noch einmal nach ihren Brüsten, und diesmal ließ sie mich gewähren.
Langsam knöpfte ich ihr das Kleid vorn bis zum Gürtel auf und schob es dann mit einem Ruck über ihre herrlichen, zierlichen Schultern, die ich sofort abküßte. Sie lehnte sich in meinem Arm zurück und schloß die Augen, las ich ihr den BH aufhakte und, da er trägerlos war, abstreifte.
Prall und spitz kamen mir zwei Schneeweiße Brüste entgegen, gekrönt von großen dunkelbraunen Kuppen, die sich bei meinen Küssen hart aufrichteten.
Wieder und wieder heftete ich meine saugenden Lippen an diese wunderschönen Brüste, bis sie leise seufz-te. Da griff ich unter den Rock des Kleides und schob meine Hand an den vollen Oberschenkeln hoch. Auch hier wehrte sie sich nicht, zuckte nur leicht zusammen, als ich den Rand ihrer Strümpfe erreicht hatte und das bloße, feste Fleisch streichelte.
Ich konnte mich kaum noch beherrschen und fuhr höher, fühlte einen Hauch von Nylon als Slip und war endlich am Ziel meiner Wünsche.
Hastig schob ich das Höschen hinunter und fuhr mit meiner Hand an ihr entzückendes Geheimnis. Ich fühlte eine samtweiche Wölbung, bewachsen mit wuscheligem Haar, und dann - den feuchten Spalt ihrer Liebes-pforte.
Sofort drang mein Finger ein, und ich bemerkte zu meiner Freude einen recht engen Eingang, der trotz gro-ßer Feuchte kaum meinen Finger hineinließ.
Sie wand sich leicht, und so ließ ich vorerst davon ab und begann, sie erst einmal vollends auszuziehen. Sie half mir dabei, und bald stand die Kleine nur mit Strümpfen, einem kleinen Hüfthalter und den Schuhen vor mir und schaute mich aus verhangenen Augen an. Schnell schlüpfte auch ich aus Hemd und Hose.
Da riß sie dann wie ihre hübschen Augen auf und griff, vor Erregung zitternd, mit beiden Händen nach mei-nem prächtig erstarkten Glied. Es war so angeschwollen, daß es mich selbst wunderte, und gleich einem dicken, prallen Schlauch. Das schien die kleine Frau ganz besonders zu erregen, und sie begann, es zu betasten und gebührend zu bewundern. Sie sagte mir, daß sie es so groß noch nie gesehen habe und daß sie es wundervoll fände. Ihr Verlobter sei dagegen Pennäler.
Ob ich denn keine Angst hätte, es reinzukriegen.
Ich lachte nur und versicherte ihr, daß nichts leichter sei, sie wäre doch eine reife Frau. Und dann kümmerte ich mich um ihre Spalte. Ein erregender Anblick! Sie war über und über mit den gleichen schönen roten Haar bedeckt wie ihr Kopf.
Allerliebst kräuselt sich das Geflecht um den schmalen Spalt.
So zögerten wir denn auch nicht mehr lange, küßten uns noch einmal ausgiebig, wobei sie zärtlich an mei-ner Stange rieb und zerrte, und dann kniete sie sich auf allen Vieren hin und bot mir, weit gespreizt zwi-schen festen weißen Pobacken, ihre feuchte Spalte an.
Ich küßte die rosigen Schamlippen, führte dann meine Eichel an den verlockenden Eingang und stieß langsam zu. Kaum war ich mit der Kuppe in das herrlich enge, weiche Futteral eingedrungen und genoß das Gefühl, das junge Weib zu besitzen, stöhnte sie auch schon.
Da griff ich ihre Hüften und schob meinen Erlöser bis ans Heft in ihren schönen Körper, dabei weit ihre Schamlippen auseinanderdrängend. Francoise stieß einen spitzen Schrei aus und zuckte mit ihrem Po, for-derte jedoch gleich darauf keuchend nach festen, kräftigen Stößen.
Ich erfüllte ihren Wunsch. Und zwar so, daß ihr sogleich der Höhepunkt kam. Ihre Scheide zog sich dabei so eng zusammen, daß ich um ein Haar ebenfalls gespritzt hätte.
Ich tat es jedoch nicht, sondern zog meinen Wonnespender heraus und drehte das junge Weib auf den Rü-cken. Sofort spreizte sie weit die langen Beine und ergriff wieder mein Glied, um es einzuführen.
Ich wehrte jedoch ab und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Dann brachte ich meine Lippen an ihre ge-öffnete Scheide, küßte zuerst zart die rosigen Schamlippen und drang dann mit meiner Zunge in ihre feuch-te Grotte.
Wieder zuckte sie keuchend und stieß Schreie des Entzückens aus, als ich anfing, sie zu lecken. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich ihrem Kitzler, der wie ein winziger kleiner Finger steil hoch stand. Sie belohnte meine Bemühungen mit einem langen Orgasmus.
Doch dann hielt auch ich es nicht mehr aus und bestieg sie wieder, indem ich mich in ganzer Länge schwer auf sie legte. Sie half, indem sie mit ihren kleinen Händen den Erlöser an der richtigen Stelle plazierte, so daß er mit einem leisen Ruck tief in sie eindrang.
Wieder entzückte mich die Enge ihrer Öffnung, und mein Schwanz wurde zu meiner Freude so stramm wie noch nie.
Dann bewegte ich mich sanft, die Größe des Organs schien ihr jedoch fast den Atem zu rauben, denn schon bei diesen Bewegungen krallte sie ihre langen Fingernägel in mein Fleisch, preßte ihre Brüste an mich, leg-te ihre Beine fest über meinen Rücken und stöhnte laut und ununterbrochen.
Ihr schien es tatsächlich herrlich zu gefallen. Sie küßte mich heiß und lange und flüsterte mir Worte der Dankbarkeit ins Ohr: Noch nie habe sie es so gut gehabt ... Mein Organ sei der Himmel auf Erden ... Welch ein Glück habe sie gehabt, mir zu begegnen ... Oh, sei das schön dick und lang da unten ...
Und dann stöhnte sie nur noch.
Ich wurde unwillkürlich etwas schneller. Das hatte zur Wirkung, daß sie die hübschen Augen verdrehte und sinnlose, lallende Laute ausstieß.
Plötzlich wieder ein spitzer Schrei - und wieder überkam es sie
Doch jetzt war es auch bei mir soweit.
Ich konnte und wollte mich nicht mehr länger beherrschen und spritzte unter stöhnen eine endlos heiße Flut in ihren sich vor Geilheit windenden, warmen Körper. Mit einem Aufschrei fiel die zurück.
Erschöpft und glücklich schmiegte sie sich an mich, und ich benutzte die Gelegenheit, ihren schönen Körper zu streicheln und zu küssen. Die dunklen Kuppen ihrer spitzen Brüste standen immer noch hart empor. Und der Spalt zum Paradies war immer noch feucht und offen.
Ich steckte einen Finger hinein, und sie flüsterte lachend, mein großer Schwanz sei ihr lieber. Dabei sah sie auf mein Organ und bemerkte befriedigt, wie es langsam wieder aktiv wurde.
Sie half mit ihren schlanken Fingern nach, indem sie den Hoden kraulte und den schafft zärtlich streichelte. Ich schlug vor, sie solle das Ding in den Mund nehmen, es werde dann bestimmt noch größer. Sie lächelte mich leicht spöttisch an. Doch dann beugte sie ihren Kopf nieder.
Weit öffnete sie ihre weichen Lippen und ließ die Kuppe in ihren Mund gleiten.
Beinahe hätte sie sie nicht mehr heraus bekommen, so sehr schwoll die Eichel unter dem sanften Druck ihres warmen Mundes an. Doch es gelang, und sie bewegte jetzt ihren Kopf auf und nieder.
Ich stöhnte hemmungslos.
Sie griff plötzlich mit beiden Händen an ihren Kopf und löste die roten Haare, so daß sie lang und weich ü-ber ihr Gesicht und mein Glied fielen.
Dann umklammerte sie den harten Stamm und ließ das Glied noch schneller zwischen ihre weichen Lippen gleiten.
Das erregte mich so sehr, daß ich sie inständig bat, doch aufzuführen.
Sie tat es und besah sich zufrieden das Ergebnis ihrer Arbeit.
Dann bat sie mich leise, ob sie mich reiten dürfte.
Ich hatte natürlich nichts dagegen, und so setzte sich die kleine Frau weit gespreizt über mein Glied, umfaß-te es mit beiden Händen und ließ sich seufzend langsam daraufgleiten.
Trotz einiger Schwierigkeiten gelangte mein Ding bald in voller Länge und Dicke dahin, wo es hingehörte. Ich machte es mir bequem, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und überließ mich ganz dem Weibchen.
Allein der Anblick ihrer gewaltsam auseinandergedrängten Schamlippen auf meinem Glied, ihr rührend schmaler Schoß, die vollen, gespreizten Oberschenkel, und dazwischen mein heißer, strotzender Pfahl - das war schon die ganze Sache wert.
Mit beiden Händen griff die den Schaft und die Hoden, hob ihren Po flink auf und senkte sich ebenso flink wieder. Dann kreisten ihre Hüften, und mein Glied kam an jeden Winkel ihrer geheimnisvollen Grotte.
Diesmal dauerte es noch nicht einmal so lange wie bei der vorigen Stellung. Francoise warf den Kopf hoch und stieß kleine, kurze Schreie in die klare Waldluft aus. Anscheinend kam es ihr ununterbrochen.
Nun, das ermunterte auch mich, und ihr Anblick, wie sie sich selbst so geil und willig aufgespießt hatte, bewirkte, daß mein Samen sich ankündigte. Und als sie mich plötzlich stöhnend bat, ich solle doch spritzen, alles, was ich noch hätte, da kam es mir. Ich drängte meine Hüften hoch, mein Glied schwoll noch mehr an, und ich ergoß mich ein weiteres Mal in das enge Innere ihrer pochenden Scheide.
Ihre melkenden Bewegungen, die sie machte, als sie merkte, daß es kam, bewirkten, mich völlig auszulee-ren. Endlich war auch der letzte Tropfen heraus, und ich zog das Mädchen sanft zu mir herunter, an ihren Brüsten spielend. Küssend und streichelnd widmete ich mich zärtlich diesen wegen der großen Geilheit und der Schnelligkeit des Aktes vernachlässigten Zwillingen.
Sie steckte zwei Zigaretten an und gab mir eine.
Dann nahm sie mir das Versprechen ab, die wieder zu besuchen
Nun, vielleicht begegnen wir uns wieder im Gedränge

Kommentare

  • (gelöschter User) am 17.12.2005, 18:22:20
  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.11.2005, 09:27:49
    geile story
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