Story: Der Traum

Langsam bricht die Dämmerung heran. Meine Augen werden schwer. Ich bin glücklich. Es war ein anstrengender Tag, aber er hatte einen schönen Abschluß gefunden. Im Bett liegend fallen mir die Augen zu und ich beginne zu träumen.

Eine grüne Wiese. Saftig steht das Gras. Ein leichter Dunst kündigt bereits den Herbst an. Aus der ferne ist das Singen der Vögel zu hören. Auf dem sandigen Weg neben der Wiese kommt, Hand in Hand gehend, ein Pärchen entlang.
Sie bleiben stehen, sehen sich an und ihre Münder treffen sich zu einem zärtlichen Kuß. Der Mann hat eine dunkelblaue Jeans und ein weißes Hemd an. Er ist um die dreißig und ist fast zwei Meter groß. Mit seinen großen Händen hält er die Frau an der Taille fest. Nennen wir ihn René. Mit seinen blauen Augen und seinem langen blonden Haar sieht er seine Partnerin tief in Ihre Augen. Er ist verzückt von ihr. Nennen wir sie Sandra. Ihre grünbraunen Augen schimmern in den letzten Sonnenstrahlen. Die braunen halblangen Haare fallen ihr ins Gesicht und verdecken ihre erröteten Wangen. Sandra ist etwas kleiner als René. Blickt zu ihm hinauf und kann sein Atmen an ihrem Oberkörper spüren. Ihr Körper ist in einen leichten, rot gemusterten Wickelrock gehüllt. Ihr modisches T-Shirt läßt beim einatmen ihren Nabel blitzen. Ihre zarten Füße sind in ein paar weißen Sommerschuhen bequem eingebettet. Durch ihr T-Shirt zeichnen sich ihre wohlgeformten Brüste ab.
René löst sich von Sandra und nimmt sie an der Hand. Er führt sie mitten in die Wiese und breitet die mitgebrachte Decke aus. Vorsichtig bückt er sich zu Sandras Füßen und zieht Ihr den linken Schuh aus. Er hält Ihren Fuß und stellt ihn auf die Decke. Auch den zweiten Fuß befreit er auf diese Art. Sandra hält René an beiden Händen fest und sie lächeln sich verliebt an, als er seine Schuhe abstreift. Sie umarmen sich und René küßt Sandra zärtlich auf die Unterlippe. Sie erwidert seinen Kuß fordernd. Liebevoll treffen sich Ihre Münder und verschmelzen zu eins. René läßt seine Zunge vorsichtig in Sandras Mund gleiten. Er spielt mit ihren Zähnen und ihrer Zunge. Gleichzeitig streicht er sanft über Ihren Rücken und über ihren Po. Sandra hat eine Hand in René´s Haare vergraben und drückt seinen Kopf leicht zu ihr her. Die andere Hand liegt auf seinem Po und massiert ihn leicht. Ihre Münder lösen sich von einander und beide sehen sich, schwer atmend, mit diesem leicht verzückten Gesichtsausdruck an.
Sandra knöpft langsam den obersten Knopf von René´s Hemd auf und bedeckt die nun offene Stelle mit zärtlichen Küssen. Auch den nächsten und den nächsten Knopf öffnet sie so. Als der letzte Knopf offen ist, zieht sie sein Hemd aus der Hose und schlüpft mit beiden Händen unter das Hemd um es nach hinten zu werfen. Sie streicht zärtlich über seine Brust und küßt dabei liebevoll jeden Zentimeter seiner Haut. Sie liebkost mit ihrer Zunge seine Brustwarzen und sieht ihn dabei verführerisch an. René streift sich das Hemd herunter und sein muskulöser Oberkörper glänzt in der Sonne. Er zieht Sandra´s Kopf zärtlich zu sich herauf und küßt ihre Wangen. Seine Küsse gleiten über ihre Wange zum Ohr und langsam hinab zum Hals. Vorsichtig hebt er mit seinen Händen Ihr T-Shirt an und läßt sie daruntergleiten. Er streicht mit den Fingernägeln zärtlich ihren Oberkörper nach. Er blickt sie lächelnd an und zieht ihr T-Shirt nach oben. Sandra hebt ihre Arme und läßt sich von ihm das Shirt über den Kopf ausziehen. René wirft es lässig auf die äußere Seite der Decke. Er küßt wieder Ihren Hals. Zärtlich aber fordernder als vorher. Leicht läßt er bei jedem Kuß seine Zungenspitze ihre zarte Haut berühren. Er umfaßt dabei zärtlich Ihre rechte Brust mit seiner großen Hand. Erregt küßt er Ihren Busen und leckt dabei leicht mit der Zunge über ihre Brustwarze. Durch diese anregende Behandlung zieht sich diese zusammen und steht, immer härter werdend hervor. Ein leises Seufzen entfährt aus Sandras leicht geöffneten Mund. Sie hält ihre Hände auf seinem Rücken und diese verkrampfen sich bei diesem Stöhnen. Erregt drückt sie leicht ihre Fingernägel in René´s Haut. René kniet sich langsam vor Sandra und küßt beim hinabfielen langsam ihren Bauchnabel. Er spielt mit seiner Zunge um den Bauchnabel herum und dringt leicht in die Öffnung hinein. Sandra langt hinter sich und öffnet den Knoten ihres Wickelrockes. Sie läßt die beiden enden los und der Rock fällt lautlos zu Boden. Sie steht nun nur noch mit ihrem kleinen, kaum etwas bedeckendem roten Slip da. Die dünnen Schnüre des Slips liegen auf ihrer Taille und führen nach hinten zu ihrem Po. Auch dort ist nur eine kleine Schnur die durch ihre Poritze den Slip hält. René küßt nun zärtlich die Konturen ihres Slips ab und massiert dabei leicht ihre Pobacken.
Sandra tritt unerwartet einen Schritt zurück. Greift mit einer Hand unter René´s Kinn und zieht ihn zu ihrem Gesicht hoch. Sie küßt ihn und schlängelt ihre Zunge in seinen Mund. Dabei öffnet sie mit geschickten Händen seinen Gürtel, öffnet seine Hose und zieht sie etwas hinunter. René unterstützt sie dabei und zieht seine Hose durch bewegen der Beine nach unten. Mit zitternden Händen streicht Sandra über René´s Ausbeulung.
Entschlossen greift sie in seine Shorts und umfaßt den bereits angeschwollenen Penis. René´s Penis schaut mit der Spitze schon über den Rand seiner Shorts hinaus und läßt auf seine stattliche Größe schließen. Sandra zieht, immer noch René küssend, die Shorts bis zu den Knien herab und knetet liebevoll den nun vorstehenden Penis. Mit der anderen Hand massiert sie liebevoll René´s Hoden. Er hat seinen Mund leicht geöffnet und genießt die Berührungen. Sandra sinkt vor ihm auf die Knie und küßt auf dem Weg nach unten seine Brust. Nun ist sie mit ihrem Mund direkt vor seinem Penis. Sie hat ihn mit einer Hand umfaßt und wixt ihn leicht, dabei haucht sie ihm ihren warmen Atem an seine hervorschauende Eichel. Nun, berührt sie die Eichel mit ihrer Zungenspitze, während sie mit der Hand den Penis weiter massiert. Sie zieht die Haut soweit zurück, das die Eichel nun freiliegt und spielt mit der Zungenspitze auf hier herum. Dann steckt sie die Eichel in ihren Mund und saugt leicht daran. Sie öffnet den Mund wieder und leckt an seinem Schaft entlang bis zum Übergang zum Hoden. Sie leckt an dem Penis wieder hinauf bis zur Spitze um ihn mit einem mal ganz in ihren Mund verschwinden zu lassen. Leise stöhnt René auf. Sandra beginnt nun langsam den Penis mit dem Mund zu wixen. Gleichzeitig fährt sie sich mit der Hand über Ihre Brüste hinab. Sie steckt ihre Hand in ihren Slip und fährt mit der Hand über ihre Schamlippen. Ein leichtes Wärmegefühl erschauert Sandra. Geschickt trennt sie ihre Schamlippen und fährt mit dem Mittelfinger die Spalte nach. Ein leichter Druck auf ihre Perle erhöht das schöne Brummeln im Bauch. Ihre Liebeshöhle ist schon feucht und der Eingang bereits auffordernd geöffnet. Sandra will nun nur noch eines.
Sie entläßt René´s Penis aus ihrem Mund und zieht ihn zu sich auf den Boden. Sie drückt ihn auf den Rücken und setzt sich auf ihn. Sie schiebt Ihren kleinen roten Slip zu Seite, fast mit der anderen Hand an René´s Penis und schiebt ihn in ihr feuchtes Inneres. Sie hält kurz inne und genießt dieses Gefühl der Ausgefülltheit in ihrer Liebeshöhle. Dann beginnt sie langsam, unter leisem Stöhnen, ihr Becken auf und ab zu bewegen. René massiert dabei ihre erregten Brüste. Sandra hat ihre Hände auf René´s Brust abgestützt. Das wohlige Gefühl in Sandra wird langsam stärker. René unterstützt die Bewegungen von Sandra in dem er sein Becken im Takt mit ihr mitbewegt. Aus Sandras Mund kommen immer lauter werdende stöhnende Laute. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und drückt mit ihrem Muskel in der Liebseshöhle den Penis von René. Rene blickt an die Stelle an der sein Penis in Sandra immer wieder , nun schneller werdend, bis zum Anschlag verschwindet. Er merkt wie Sandra den Druck und das Tempo verstärkt. Mit einer Hand drückt und streichelt er weiter Sandras Busen, während er mit der anderen einen leichten aber gleichmäßigen Druck auf ihre Perle ausübt.
Das bringt Sandra dazu sich nun aufzubäumen und ihrem Orgasmus hinzugeben. Die beiden hatten schon lange ihre Umgebung vergessen und außer den Vögel war zum Glück auch keiner in der Nähe. Denn Sandra stöhnte jetzt laut und zuckte dabei unkontrolliert mit ihrem angespannten Körper. Auch René spürte das zusammenziehen in seinem Hoden und das Aufsteigen seines nahenden Orgasmus. Sandra, nun sehr entspannt, merkte ein leichtes Pochen im Penis von René. Sie ließ den Penis aus sich rausgleiten, umfaßte ihn mit der Hand und wixte ihn festumklammert weiter. Sie beugte sich mit ihrem Kopf über den nun pulsierenden Penis, öffnete den Mund und merkte wie René in kurzen Schüben sich entlud und seinen Orgasmus herausstöhnte. Sie versuchte alles mit ihrem Mund aufzufangen. Sie stülpte ihren Mund über den Penis und saugte ihn dabei. Sie leckte alle Reste von ihrem Saft und von René´s Sperma von seinem Schaft.
Sie legte sich neben René, der schwer atmend auf der Decke lag, und küßte ihn leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander und Rene schmeckte sich und den Saft von Sandra. Engumschlungen und glücklich lagen beide auf ihrer Decke im Gras.


Es ist ein neuer Morgen. Ich wache auf und erfreue mich an diesem tollen Traum.