von (gelöschter User) am 21.11.2005, 06:03:21 in
Dreier
FKK in Japan
Dieses Jahr bin ich in meinen Ferien nach Japan geflogen.
Ich habe zuerst die Sehenswürdigkeiten besucht, das übliche Touristen-Programm. Während eines Ausflugs hörte ich von einem FKK-Strand.
Ich weiß, ich höre mich jetzt wie ein Spanner an, aber ich sehe unheimlich gern nackte Asiatinnen und außerdem bekommen die ja auch was zusehen.
Ich raftte also im Hotel mein Badezeug zusammen und fuhr mit einem Bus zum Strand. Auf dem Weg dorthin saßen mir zwei wunderschöne junge Japanerinnen gegenüber. Leider konnte ich ihre Unterhaltung nicht ganz verstehen, da sie einen Dialekt sprachen, den ich nicht verstehe.
Sie trugen recht luftige Kleider und während der Fahrt konnte ich den einen oder anderen Blick auf ihre Brüste erhaschen. Einmal sah ich sogar den dunklen Vorhof einer Brust.
Mein schlaffer Schwanz wurde immer härter bei der Freizügigkeit der beiden. Es war fast so, als würden sie mich absichtlich reizen. Ab und zu schienen ihre dunklen Augen die wachsende Beule in meiner Hose zu taxieren, aber ich war mir halt in dieser Hinsicht nicht sicher.
Nach einem für meinen Geschmack viel zu kurzen Zeitraum kamen wir an der Haltestelle an, wo ich aussteigen musste. Die beiden standen schon an der Tür, als ich mich zum Ausgang begab. Die beiden hatten Hintern, die jeden Mann und sogar manche Frau schwach werden lassen würden.
Ich ging, ob wohl ich sonst sehr schnell laufe, extra langsam hinter ihnen her und musterte sie immer wieder von oben bis unten. Die Natur konnte manchmal solche Perfektion schaffen, dass man es gar nicht glauben konnte.
Nach etwa einer Minute kamen wir an ein Tor. Die eine der beiden, die rötlich braune Haare hatte, warf mir über die Schulter einen viel sagenden Blick zu. Ich holte also meine Brieftasche hervor und wollte gerade den Eintritt zahlen, als einer der Wärter auf mich zukam und mir sagte, er würde gerne den Inhalt meiner Tasche sehen.
Glücklicherweise lasse ich immer meine Kamera, wenn ich einen neuen FKK-Strand besuche, zu Hause. Es dauerte ganze zehn Minuten, bis die Durchsuchung beendet war. In dieser Zeitspanne verlor ich die beiden Schönheiten aus den Augen und meine Erregung ließ nach.
Ich ging auf das Gelände und sah mich nach einer Etwas Abgeschiedenären Ecke um. Es war nicht sehr voll, da es ein normaler Wochentag war und die meisten Leute anderes zu tun hatten. Ich konnte die beiden Trotzdem nicht entdecken, was aber auch kein Wunder war, da das Areal sehr groß und unübersichtlich gehalten war.
Ich ging in eine etwas abseits gelegene Ecke, die auch noch durch ein paar Felsen vor den meisten Blicken geschützt war.
Schnell breitete ich das große Strandlaken aus und legte mich auf dem Rücken in die Sonne. Damit die mich nicht blendete, setzte ich meine verspiegelte Sonnenbrille auf. Die angenehme Wärme und die leichte Brise ließen mich einschlummern.
Meine Träume waren sehr wild und erregend. Ich weiß zwar nicht mehr, worum es genau ging, aber soviel weiß ich noch: in der Realität wirkte sich dies in einer zunehmenden Verhärtung meines Schwanzes aus. Mir war, als ob mich tausend Hände streicheln würden. Ich wurde langsam wach, aber bewegte mich dabei nicht merklich.
Durch meine Sonnenbrille sah ich die beiden jungen Frauen, die mir vorher entkommen waren. Ihre langen Haare wirbelten immer wieder durch den Wind auf. Deutlich konnte ich sogar durch meine Sonnenbrille ihre im Vergleich zur Haut sehr dunklen Vorhöfe und steifen Nippel erkennen.
Sie strichen mit ihren langen schmalen Händen - mich kaum berührend - über meine Haut. Sie unterhielten sich nun leise in einem mir geläufigen Dialekt.
"Hast du gesehen, wie er geguckt hat, als ich ihm meine Brüste gezeigt habe?"
"Nein, ich hab die ganze Zeit nur auf die immer größer werdende Beule in seiner Hose geschaut."
"Oh ja, die war richtig groß! Am liebsten hätte ich ihn direkt im Bus gevögelt."
"Komm, mach mal ein paar Fotos von seinem Prachtstück! Unsere Freundinnen wollen es sicher auch bewundern."
Diese Biester wollten mich Fotografieren! Ich zeige mich echt gerne einer fremden Frau, aber zu Hause fiel das meistens bloß unter Belästigung. Nur am FKK-Strand durfte man das.
"Glaubst du, er wacht auf, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nehme?"
"Das traust du dich nicht!"
"Tu ich doch!"
Sie beugte sich zu meinem Schwanz runter und bog ihn sanft etwas hoch. Ihre Haare strichen über meinen Bauch. Ich konnte spüren, wie sie ihr erhitztes Gesicht auf meinen Bauch legte. Ihr warmer Atem blies über meine Eichel.
"Na los, mach schon!"
Ihre verschwitzte Haut schob sich über die meine in Richtung Becken. Sie hatte ihren Mund soweit es ging geöffnet um zu verhindern, dass mein Schwanz ihre Lippen streifte.
Während ihr Atem noch immer an meinem Penis vorbei strich, berührte meine Eichel ihr Zäpfchen. Mann, konnte die sich beherrschen! Ich spürte nicht das kleinste bisschen eines Würgens.
Mein kleiner war inzwischen in ihrer Speiseröhre angelangt. Die mit den dunklen Haaren stand daneben, machte Fotos und rieb sich mit der anderen Hand ihr blank rasiertes Pfläumchen.
"Komm, lass uns gehen, bevor er aufwacht."
Sie ließ meinen Schwanz weiter in ihrem Mund.
Von den beiden unbemerkt, näherte sich meine Hand immer mehr dem Pfläumchen der auf mir liegenden. Meine Finger strichen von ihrem Steißbein in Richtung Rosette. Sie bewegte sich nicht, sondern schien es zu genießen.
Die andere hatte noch nichts gemerkt. Die Frau auf mir begann mit ihrer Zunge über die Seite meines Pimmels zu lecken, während ich ihre behaarte Rosette streichelte. Ihre Rosette leistete kaum widerstand, als mein Mittelfinger in ihren Hintern eindrang. Sie schluckte mehrfach, wobei ihre Speiseröhre meine Eichel massierte. Aus ihrem Mund tropfte der Speichel.
"Was machst du da? Hör auf damit, sonst wacht er auf."
Sie ging um mich herum und sah meinen Finger im Arsch der anderen.
"Du bist ja schon Wach."
Ich grinste sie an.
"Und ich genieße es. Willst du nicht auch ein bisschen Freude haben?"
Sie sagte nichts, sie kam auf mich zu und setzte sich auf meine Brust. Ich konnte ihr Odeur riechen. Ihre Schamlippen waren unglaublich groß, standen weit hervor und selbst aus dieser Nähe konnte ich keine Haare sehen.
Mit meiner anderen Hand näherte ich mich nun ihrem Hintern. Als ich in ihren Anus eindrang, bemerkte ich, dass auch dieser schon sehr geweitet war. Sie sah mich an und verzog ihren Mund zu einem leichten Schmollen.
"Bitte nicht jetzt."
Aber mein Finger war schon in ihrem Kanal. Er war wie der Andere eng und warm.
Sie machte nun ein angestrengtes Gesicht und hielt sich die Hand vor ihr Fötzchen. Eine große Menge einer warmen Flüssigkeit ergoss sich über meinen Oberkörper. Die kleine pinkelte mich voll!
Ihr Gesicht wurde vor Scham dunkler.
"Du brauchst dich nicht zu schämen, ich mag das."
Sie sah mich mit ihren nun vor Überraschung weit geöffneten Augen an.
"Wirklich? Du ekelst dich nicht davor?"
"Nein, wirklich nicht."
Die andere hatte inzwischen meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und war aufgestanden.
"Vielleicht sollten wir uns erst mal Vorstellen. Ich bin Mikiko und das kleine Pinkelschwein ist Takiri."
Ich sagte ihnen auch meinen Namen.
Takiri rutschte nun über meine Brust, mit ihrer Spalte auf mein Gesicht zu. Mikiko legte sich auf mich, wodurch mein Schwanz zwischen meinem und ihrem Bauch eingeklemmt war. Sie leckte Takiris Urin von meiner Brust, während Takiri sich auf meinem Mund niederließ. Ich leckte die leicht bittere Pisse vermischt mit ihren anderen Säften aus ihrer Fotze.
Sie zog ihre dunkelbraunen Schamlippen weit auseinander und entfernte sich ein Stück von meinem Gesicht. Ich konnte deutlich ihr Pinkelloch sehen.
Schon schoss der erste Strahl direkt in mein Gesicht.
Takiri hatte nun keine Hemmungen mehr. Ich schloss meine Augen und genoss die warme Dusche aus ihrem inneren, öffnete meinen Mund weit und trank von ihrer körperwarmen Pisse.
Mikiko saugte und leckte unterdessen an meinen Brustwarzen, während sie mit ihrem Bauch über meinen Schwanz strich.
"Komm, lass uns ihm mal unsere Spezialität vorführen."
Die beiden erhoben sich. Takiri setzte sich auf meine Knie und Mikiko auf meine Brust.
Ich konnte Takiri zwar nicht mehr sehen, wohl aber Mikiko, die sich nun vorbeugte, ihren Hintern durchdrückte und mir ihre dunkelbraune Rosette, den Damm und einen Teil der Schamlippen präsentierte. Jetzt konnte ich auch Takiri sehen. Die beiden küssten sich ganz intensiv. Takiris Hände umfassten Mikikos Hintern und umgekehrt.
Dann zogen sie sich ganz langsam immer nähe, bis sich zuerst ihre Brüste und schließlich ihre ganzen Körper berührten. Dabei klemmten sie meinen Penis zwischen ihren Körpern so ein, dass ihre Schamlippen genau den unteren Teil umschlossen und sie ihre Kitzler daran reiben konnten. Sie bewegten sich sehr langsam und trieben mich dadurch beinahe in den Wahnsinn.
Ihre Säfte flossen an meinem Sack vorbei zu Boden und ihr leises Stöhnen steigerte meine Erregung nur noch mehr. Die Beine der beiden waren so ineinander verschränkt, dass sie sich gegenseitig hochdrücken konnten. So bewegten sie sich auf und nieder, hinauf, bis meine Eichel von ihren Säften getränkt war, und wenn sie sich wieder nach unten bewegten, spürte ich, wie er nach hinten gebogen wurde und jedes Mal beinahe in Takiris heißem Schlund verschwand.
Ich war nur noch mein Schwanz und spürte sonst nichts mehr.
Und dann kam sie, die gewaltigste Explosion in meinen Lenden, die ich jemals gespürt habe. Mein Sperma schoss bis zu ihren Gesichtern und bedeckte mit unglaublichen 15 Strahlen fast ihren ganzen Körper.
Mir wurde kurz schwarz vor Augen, dann sah ich, wie die beiden neben mir lagen, ihre Körper aufeinander pressten und dadurch mein Sperma verrieben.
Mein Schwanz schrumpelte langsam zusammen und ich bemerkte, dass ich pinkeln musste. Mikiko lag oben und ich setzte mich auf ihre Beine.
Ich hatte von diesem Punkt aus eine herrliche sicht auf ihre nass glänzenden Fotzen.
Mein Schwanz hing nun schlaff herunter und berührte beinahe den Sand. Ich nahm ihn und zielte auf ihre heißen Löcher. Ein weißlich gelber Strahl schoss hervor. Zu erst zielte ich auf Takiris Möse und wanderte dann mit meinem Strahl nach oben über ihre Klit zu Mikikos Loch.
Ihre Körper zuckten zusammen, als der warme Strahl ihre Löcher traf. Es schien, als hätten die beiden nur auf meinen Urin gewartet um laut stöhnend zu kommen.
Ich stand auf und Mikiko kniete sich über ihre Freundin. Sie leckte nun mein Sperma vermischt mit ihrem Schweiß von ihrer Haut. Der Anblick, wie Mikikos rosa Zunge über diesen schönen Körper glitt und der allgegenwärtige Geruch nach Sex ließen meinen Pimmel wieder zu voller Größe anwachsen.
Als die beiden sich gegenseitig komplett sauber geleckt hatten, wandten sie sich wieder mir zu. Ich dachte, sie würden nun wieder meinen Schwanz verwöhnen, aber das taten sie nicht.
"Den Rest heben wir uns für später auf, denn bei uns zuhause haben wir nämlich noch eine Überraschung für dich." meinte Mikiko.
Takiri ging die Klamotten der beiden holen. Ich versuchte unterdessen mein steinhartes Glied wieder in seine Verpackung zu zwängen. Mikiko sah mir dabei amüsiert zu. Man merkte, das ihr grinsen nicht das der asiatischen Höflichkeit war, sondern wirklicher Erheiterung entsprang.
Takiri kam mit ihren Sachen zurück. Aus ihrer Tasche holte sie zwei Latexhosen. Beide hatten im Inneren zwei lange schmale Dildos. Kein Wunder das der Gang der beiden so erregend gewirkt hatte!
Die Dildos brauchten wegen unserer guten Schmierung nicht mit Vaseline eingerieben zu werden. Mikiko zog das glänzende Material ganz langsam und bewusst erotisch hoch. Dabei zeigte sie mir ihren schönen Hintern mit seinen Schamlippen unten und darüber ihre dunkle Rosette. Die Hose war hautfarben und wenn man nicht genau hinsah, konnte man sie nicht von ihrer richtigen Haut unterscheiden, zumal die Hose auch noch so eng war, das sich jede Einzelheit abzeichnete.
Mein Schwanz hämmerte in meiner Hose, als ich sah, wie sich die Dildos langsam in ihr innerstes gruben. Als ich mich zu Takiri umdrehte, sah ich, dass sie ihre Hose schon ganz angezogen hatte.
So ein Mist aber auch! Bei ihr hatte ich dieses Schauspiel verpasst.
"So, und nun bist du dran." sagte sie und lächelte.
Ich fragte mich, was sie wohl meinte. Da hielt sie mir auch schon eine Latexhose hin, die vorne ein Loch und nur einen Dildo hatte.
Ich zögerte ein bisschen. Sie sahen mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an und ich konnte einfach nicht widerstehen. Also zog ich zuerst die Hose aus, die ich bereits trug, und streifte mir dann die Hose über. Die beiden halfen mir dabei. Das Latex umfasste meine Haut ganz eng und ich begann schon jetzt darunter zu schwitzen. Langsam, aber unaufhörlich, näherte sich der Dildo meinem Po.
Ich spürte Takiris zierlichen Finger an meiner Rosette. Sie strich mit ihrem Finger immer wieder sanft um das Loch herum. Mein superharter Schwanz vibrierte. Dann schob sie mir plötzlich ihren ganzen Finger in den Hintern und zog sich ebenso schnell auch wieder zurück. In diesem Moment spürte ich den Dildo beim Hochziehen der Hose langsam in mich eindringen.
Es war ein sehr seltsames Gefühl, angenehm und störend zu gleich. Das war zumindest mein Empfinden. Mein Schwanz dagegen fand es anscheinend einfach nur Geil. Das Latex saß eng auf meiner Haut und ich schwitzte darunter wie sau. Es war fast so wie in einer Miniatursauna. Bei jeder meiner Bewegungen bewegte sich auch der Dildo.
Am liebsten hätte ich mich sofort auf die beiden gestürzt und sie ausgiebig durchgeorgelt. Andererseits war ich schon sehr auf die Überraschung der beiden gespannt, also wartete ich erst einmal ab und zog meine Hose wieder an.
Auch diese konnte meine Latte nicht verdecken. Ihre Umrisse waren deutlich zu sehen. Ich nahm das ganze ziemlich gelassen und schlenderte unter ständiger Reizung meiner Prostata mit den beiden zur Bushaltestelle.
Als ich mich dann im Bus hinsetzte, kam es mir auch schon. Das war einer der intensivsten Orgasmen, die ich je erlebt hatte. Glücklicherweise war meine Hose in einer Farbe gehalten, auf der man die nassen Flecke nicht sofort sah.
Takiri und Mikiko merkten es natürlich. Takiri, die neben mir saß, näherte sich meinem Ohr und flüsterte:
"Na, hat der kleine in seine Hose gemacht? Wie fand er es denn?".
Ich flüsterte zurück:
"So etwas habe ich bisher noch nie erlebt."
Ihr Mund näherte sich meinem, unsere Lippen verschmolzen und meine Zunge drang in ihren Mund ebenso wie ihre Zunge in meinen ein.
Die fahrt ging rasend schnell vorbei. Bevor ich mich ganz von meinem Orgasmus erholt hatte, waren wir auch schon bei einer Villa angekommen, in der die beiden lebten. Wie ich später erfuhr, hatte Mikiko einen reichen alten Mann geheiratet und seinen ganzen Besitz geerbt, als er starb.
Sie führten mich zu dem Tor und wir gingen eine schmale Treppe zum Haus hoch. Mikiko öffnete die Haustür und wir gingen rein. Im inneren erwartete mich wirklich eine Überraschung. Zwei ganz in Latex gekleidete Frauen knieten neben der Tür und warteten. Nur für ihre zierlichen Brüste, ihre Münder, für den Pferdeschwanz und zwischen ihren Beinen war das Latex ausgespart.
Ich sah Mikiko fragend an.
"Du fragst dich sicher, wer sie sind. Das sind meine beiden Liebessklavinnen. Sie kümmern sich um den Haushalt und um uns, wenn wir keine Lust aufeinander haben."
Zwei Frauen, die alles machten, was man ihnen sagt, dass war der Traum eines jeden Mannes.
"Du willst sicher das Sperma aus deiner Hose entfernen, nicht wahr?" fragte Takiri.
"Ja."
"M, entferne das Sperma!" sagte sie zu der Sklavin, die ganz in schwarzes Latex gehüllt war. Die andere war in rotes gekleidet.
Sie näherte sich mir. Ich wusste nicht so ganz, wie ich mich zu verhalten hatte, da ich so etwas noch nicht erlebt hatte. Also ließ ich sie einfach gewähren.
M führte mich durch eine Papierschiebetür in einen Raum, der ganz und gar mit Kissen ausgelegt war. Sie öffnete meine Hose und zog sie mir mitsamt den Schuhen aus.
Ich lag nun gemütlich auf den Kissen, während M meinen Schwanz, die Latexhose und alles andere, wo Sperma hingekommen war, sauberleckte. Sie fing damit an den an wenigsten erogenen Zonen an und arbeitete sich ganz langsam zum Ursprung des Spermas vor.
Mikiko, Takiri und die andere Sklavin namens Y sahen dabei zu. Die langsamen Bewegungen von M's Zunge entfalteten eine berauschende Wirkung auf mich. Als sie meine Vorhaut zurück zog um auch an die Spermareste zu kommen, die sich noch darunter verbargen, spürte ich auf einmal ein vibrieren im Arsch.
Ich sah zu Takiri, die mich angrinste und mir etwas zeigte, was wie eine Fernsteuerung aussah. Aber auch Mikikos und ihr Gesicht verzogen sich langsam zu einem Ausdruck der eindeutig sexuellen Erregung.
Es steuerte also alle Dildos gleichzeitig. Das ständige vibrieren ließ mich sehr schnell kommen und das mit einer mir bis dato unbekannten Intensität. Mein Sperma spritzte M's Latexanzug voll und ich bekam auch einiges davon ab.
Es war mittlerweile Zeit fürs Abendessen geworden.
"Du solltest dich Frisch machen. Es ist Zeit fürs Abendessen. Y, bring ihn zum Gästezimmer." sagte Takiri.
"Ja, Herrin."
Ich wurde zu einem richtig luxuriösen Schlafzimmer gebracht, an das sich auch ein Bad anschloss. Ich ging also ins Bad und nachdem ich mir die Latexhose ausgezogen hatte, erst auf die Toilette und dann unter die Dusche.
Die Dusche entspannte meine doch recht stark belasteten Muskeln und erst jetzt bemerkte ich am Brennen der Seife, wie stark ich meinen Schwanz heute gebraucht hatte. Er war nun ganz klein und rot.
Ich trocknete mich ab, zog mir einen seidenen Bademantel über und ging dann in Richtung Esszimmer. Bei solch großen Häusern dachte ich immer so bei mir, dass man vielleicht Schilder anbringen sollte, damit man sich nicht verläuft.
Als ich im Esszimmer ankam, saßen Mikiko und Takiri schon dort und warteten ebenfalls mit einem Bademantel bekleidet auf mich. Mikiko nahm ein Glöckchen und klingelte nach Y und M. Die beiden kamen mit zwei großen Tabletts mit Speisen aus allen möglichen Ländern herein.
"Wir wussten nicht genau, was du magst, deshalb haben wir Y und M eine reichhaltige Auswahl kredenzen lassen." beantwortete Mikiko meine stille Frage.
"Ich probiere eigentlich immer wieder gerne was neues." sagte ich und bezog mich dabei nicht nur auf das Essen.
Das Essen war vorzüglich. Besonders interessant fand ich den Geschmack eines Fruchtsaftes. Ich fragte deshalb, welche Früchte darin wären. Die beiden setzten wieder ihr schmunzeln auf, das sie bisher immer gezeigt hatten, wenn sie irgendetwas vorhatten, und zählten dann einige Obstsorten auf. Dann erzählten sie mir von der besonderen Zutat, dem Saft aus M's Muschi, der nur so aus ihr herausspritzt, wenn sie kommt.
Nach dem Essen wurde ich sehr Müde und ging dann auch recht schnell zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, befand ich mich nicht mehr im Bett, stattdessen war ich auf ein Gestell geschnallt, das an einen Bock aus dem Sportunterricht erinnerte. Meine Beine befanden sich in einem gepolsterten Halbrohr senkrecht zum Boden. An den Fußgelenken waren sie mit Lederriemen gefesselt. Meine Arme waren auf der anderen Seite ebenfalls senkrecht zum Boden gefesselt. Mein Torso befand sich oben drauf in einer waagerechten Position.
Das ganze war aufgrund der Polsterung sogar ganz angenehm, wenn nur nicht die Fesseln gewesen wären.
Jetzt bemerkte ich auch meine Latte, die schon wieder in voller Blüte stand. Sie steckte in einer Halterung, welche einem Penisring nicht unähnlich war und auch denselben Zweck erfüllte. Mein Schwanz war dadurch in einem unnatürlichen 45-Grad-Winkel fixiert und meine Eier standen weit nach hinten ab. Meinen Kopf konnte ich etwas anheben und so auch den Raum näher betrachten und nicht nur die Polsterung.
"Ah, du bist wach und fragst dich sicher, was dass nun alles soll." sagt Mikiko. "Wir waren uns halt nicht ganz sicher, ob unser kleines Spiel mitspielen würdest. Du bist genau der richtige Mann für uns, deshalb wollen wir dir jetzt alles zeigen, was wir zu bieten haben. Denn Gestern haben wir dir eine unsere Sklavinnen vorenthalten."
Ich hob meinen Kopf etwas an und sah ein Stück entfernt von mir eine wunderschöne dunkelhäutige Frau mit festen kleinen Brüsten und langen lockigen Haaren stehen. Ihre Lippen waren im Gegensatz zu ihren Brüsten riesig. Sie trug nur einen Slip, den sie sich herunterzog, nachdem sie mir den Hintern zugewendet hatte. Langsam kam ihr wunderschöner großer schwarzer Hintern zum Vorschein. Dann ging es weiter mit ihrer Kimme und schließlich kamen ihre noch dunkler erscheinenden Schamlippen ans Freie.
Was dann kam, schien mir unglaublich zu sein. An der Stelle, wo bei Frauen normalerweise die Klit sitzt, hatte sie etwas, das wie ein beinahe 10 cm langer Penis aussah. Er hatte eine hellrosa Hautfarbe wie auch das innere ihrer Schamlippen.
Sie musste eine Mutation oder so etwas sein, das man gemeinhin als Freak bezeichnet.
Als sie näher kam, sah ich, dass der Penis eine Art Mischung zwischen einem überdimensionalen Kitzler und einem Schwanz war. Ein Anflug von Homophobie regte sich in mir.
"Das ist K. Sie ist etwas ganz besonderes, ebenso wie Y."
"Was soll denn an Y so besonderes sein?" fragte ich sie.
"Das wirst du vielleicht noch erleben. Aber zuerst kommt K dran."
Mein Verstand raste. Einerseits hatte sie so etwas wie einen Penis, andererseits war sie eine Frau, also brauchte ich in der Hinsicht keine Einbuße meiner Männlichkeit zu befürchten, wenn wir uns miteinander vergnügten.
M kniete sich nun vor K hin und begann den ‚Schwanz' zu lutschen. Langsam freundete ich mich mit dieser Situation an, nein, es war nicht nur anfreunden, sie erregte mich sogar noch. Mein Schwanz zuckte zur Bestätigung.
Nun kam K auf mich zu. Sie kniete sich hin und zog meinen Kopf ein Stück hoch. Ihre geilen Lippen näherten sich den meinen. Wir küssten uns, ihre Zunge wanderte in meinen Mund, ich schmeckte ihren Speichel und roch auch ihren Schweiß.
Sie stand langsam auf und ihr Schwanz näherte sich immer mehr meinem Gesicht. Nun war er ganz dicht vor meinen Augen. Ich betrachtete ihn und konnte erkennen, das er innerhalb ihrer Schamlippen ihrem Körper entsprang und weder eine Vorhaut noch eine Eichel aufwies. Lediglich das Loch war genau wie bei einem normalen Pimmel vorhanden. Ich roch den typischen Geruch von Sperma. Sie konnte also sogar abspritzen.
Von der Seite kamen M und Y und hielten meinen Kopf fest, so dass ich nicht ausweichen konnte. Beide waren wieder in den Latexanzügen, die sie auch schon am Vortag getragen hatten. Aber ich wollte es mittlerweile auch gar nicht mehr anders, so erregt war ich jetzt.
Ihr Schwanz näherte sich meinen Mund und ich öffnete ihn. Der Geschmack ähnelte sehr dem einer Pussy. Als ich mit der Zunge über die Spitze mit der Öffnung strich, bemerkte ich einen zweiten Geschmack. Ich strich immer wieder über die Spitze. Längst hatten mich M und Y losgelassen. Ich hörte ein lautes Stöhnen von K.
Ich war so sehr mit dieser neuen Erfahrung beschäftigt gewesen, das ich erst jetzt bemerkte, dass auch jemand meinen Schwanz lutschte. Ich genoss für einen Augenblick die Zunge, die über meine Eichel fuhr, da drängte K auch schon ungeduldig weiter in meinen Mund.
Ich machte also das, was ich bei Frauen schon oft gesehen hatte, als sie meinen Schwanz verwöhnt hatten. Ich wurde dabei zwar ein bisschen durch die Fesseln eingeschränkt, aber es ging trotzdem ganz gut.
K's Stöhnen wurde immer lauter, bis mir schließlich ihr Saft in den Mund schoss. Sie war in meinen Mund gekommen und mich störte es kein bisschen! Auch in meinen Eiern brodelte es schon, aber durch den Gurt um meinen Schwanz konnte ich nicht abschießen.
K verschwand aus meinem Blickfeld und die Lippen an meinem Schwanz stellten ihre Tätigkeit ein. Meine Erregung baute sich langsam ab, auch wenn mein Schwanz nicht zusammenschrumpelte.
Da spürte ich eine Zunge, die über meine Eier strich. Sie schien jeden Quadratmillimeter meines Sacks ablecken zu wollen. Meine Eier wurden abgeleckt und auch immer wieder in einen Mund gesaugt. Ich konnte natürlich nicht erkennen, wer dafür verantwortlich war.
Der Mund, der noch immer meinen Schwanz umschloss, begann wieder seine Tätigkeit. Die Zunge näherte sich langsam, aber sicher, meiner Rosette. Sie strich Drumherum und drückte wieder und wieder gegen den Schließmuskel. Stück für Stück drang die Zunge weiter in mich ein. Sie schien gar nicht mehr enden zu wollen. Diese Zunge musste mindestens 10 cm Lang sein.
Mein ganzer Körper prickelte vor Ekstase. In meinem Inneren strich die Zunge immer wieder über den Bereich, in dem meine Prostata saß. Erst hatte ich das Gefühl, als müsste ich Pinkeln, aber dann verwandelte es sich immer mehr in ein bis dato nie erlebtes Vergnügen.
Durch den Nebel der Lust in meinem Bewusstsein hörte ich, wie jemand jetzt sagte:
"Entfernt das Geschirr um seinen Pimmel!"
Mein Körper wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt, gegen den alle meine bisherigen Orgasmen ein Dreck waren. Der Saft spritzte nur so aus mir heraus in den Mund, und die Zunge hörte nicht auf mich zu immer höheren Ebenen zu bringen, bis mir schwarz vor Augen wurde.
" ... er kommt wieder zu sich."
"Was ist passiert?" flüsterte ich.
"Der Orgasmus war zuviel für dich, du bist einfach nicht gewohnt, das man deinen G-Punkt reizt."
"Meinen was?" fragte ich Mikiko schon etwas kräftiger.
"Du wusstest es vielleicht nicht, aber auch Männer haben so etwas wie einen G-Punkt. Das verdankst du Y's Zunge. Sie hat auch mir schon viele glückliche Stunden beschert."
Das war also das Besondere an Y! Sie hatte eine lange Zunge und verstand es auch sie einzusetzen.
"Ist unser Hengst nun bereit für die nächste Herausforderung?" fragte Takiri, die ich nun auf meinem Rücken bemerkte.
Ich konnte ihr heißes Loch zwischen meinen Schulterblättern und ihre Brüste, die sich in meine Backen drückten, fühlen. Sie zog meine Arschbacken ein Stück auseinander und spielte mit ihren Fingern an meinem Poloch rum. Sie steckte mal den einen, dann wieder den anderen Finger rein.
Ich bekam wieder eine Latte. Sie wurde in dem Moment steinhart, als ich etwas bemerkte, was zu dick für einen Finger war. Das musste K's Schwänzlein sein, das sich da in meinen Enddarm bohrte. Es war ein erniedrigendes und doch zugleich sehr erregendes Erlebnis von Mikiko und Takiri so zu ihrem Vergnügen missbraucht zu werden.
Zwischendurch zog sich das Schwänzlein immer wieder zurück und wurde wohl von Takiri abgeleckt. Mikiko war inzwischen unter mir und leckte an meinem nun mehr halbsteifen Schwanz. Der Tag forderte langsam seinen Tribut.
K bearbeitete noch immer meinen Hintern. Da ich mich nicht befreien konnte, blieb mir nichts zu tun als die Zuwendungen zu genießen. Ich vernahm um mich herum das Stöhnen der fünf Frauen, vermischt mit meinem eigenen.
Was M und Y machten, konnte ich mir nur vorstellen, da ich sie nicht sah und nur das quietschen von Latex auf Latex hörte. Sie lagen wohl hinter mir in der 69 und leckten sich gegenseitig mit ihren flinken Zungen.
In meiner Phantasie sah ich, wie Y's Zunge über M's Pussy leckte und sich dann immer mehr aus ihrem Mund herausschob, bis sie über ihrem Arschloch lag und sich dort zu schaffen machte, während ihre Lippen M's Kitzler reizten.
Die Vorstellung machte mich wieder so Geil, dass ich nur wenige Augenblicke später in Mikikos Lutschmund spritzte. Durch meinen Orgasmus zog sich mein Schließmuskel zusammen und stimulierte K soweit, das sie in meinen Darm abspritzte. Als der erste Spritzer aus ihr herausschoss, schob sie ihren Pint ganz weit rein, so dass sich ihre Schamlippen gegen meine schmerzenden Eier pressten. Durch ihre hermaphroditische Natur spritzte es auch aus ihrer Muschi direkt auf meine Hoden.
Das war das intensivste Erlebnis, das ich bisher hatte. Ich hatte zwar schon mal ne Frau mit Pimmel und Muschi in einem Porno gesehen, es war aber ziemlich offensichtlich, das dieser nur a la Hollywood angeklebt war. Das hier war etwas anderes, es geschah wirklich und ich war der Hauptdarsteller.
Die intensiven Nachwehen des Orgasmus ließen langsam nach. Takiri war inzwischen mit ihrer Möse bis zum meinem Steißbein gerutscht und hatte dabei eine feuchte Spur auf meiner Haut hinterlassen. Ich hörte das für sie typische Gestöhne. Während sie ihren Kitzler rieb, strich ihre Hand immer wieder über meine Pobacken. Als sie kam, ging es ihr wie am Tag zuvor: sie pinkelte abermals los. Ihr warmer Fluss lief über meinen Hintern, in meinen noch geöffneten Anus und über die Hoden bis zu meinem Pimmel. Für jemanden, der Zuschaute, muss das ausgesehen haben, als ob ich pinkeln würde und nicht die kleine Japanerin auf meinem Rücken.
Ich war erschöpft und bedeckt mit allerlei Flüssigkeiten verschiedenen Ursprungs und wollte nur noch ins Bett. Mit andauernd wieder zufallenden Augen bekam ich mit, wie meine Fesseln geöffnet wurden.
Am nächsten Morgen erwachte ich in einem großen mit unzähligen Kissen bedeckten Bett. Ich war ganz allein in dem perfekt geheizten Raum. Die Sonne schien durch das Fenster auf meinen noch immer leicht geröteten Penis. Mein Arschloch juckte wie der Teufel. Heute würde ich so etwas nicht noch einmal durchstehen, ich musste mich erst mal erholen.
Mikiko schaute durch die einen Spalt weit geöffnete Tür. Als sie sah, dass ich nicht mehr schlief, kam sie rein. Sie trug bequeme Kleidung und ihr Gesicht erstrahlte durch ihr hübsches Lächeln.
"Ruh dich schön aus, du brauchst nach gestern Erholung." sagte sie, während ihr Mittelfinger über meinen Penis strich.
"Du hast übrigens Bestanden."
"Was habe ich Bestanden?"
"Du hast als einziger den Mut zu neuen Erfahrungen gehabt. Alle anderen haben spätestens beim Anblick von K den Schwanz eingezogen."
"Und was habe ich nun davon?"
"Du kannst nun wählen, ob du für immer hier bleiben und mit uns deinen Spaß haben willst, oder ob dir das alles zuviel ist und du keine Lust darauf hast."
"Sklave zu sein ist nicht ganz so mein Fall."
"Doch nicht als Sklave, sondern als zu mir und Takiri Gleichgestellter! Damit könntest auch du über unsere drei Sklaven bestimmen."
"Mit dem Wort Sklave habe ich so ein paar Probleme"
"Das ist doch nur eine Bezeichnung! Die drei haben sich freiwillig in diese Sklaverei begeben und sie wussten, worauf sie sich einließen."
"Na, dann muss ich ja nur noch Karriere kontra Ekstase Abwegen und das ist keine schwere Entscheidung. Mir war schon immer die Lust wichtiger als mein Job, deswegen entscheide ich mich für euch."
Mikiko leckte über mein Gesicht und gab mir dann einen Kuss.
"Dann sei willkommen in unserem Heim und keine Bange das, Geld meines verstorbenen Mannes reicht für die Ewigkeit. Wir werden niemals Geldsorgen haben."
Das mit dem Geld war mir eigentlich nicht so wichtig, aber trotzdem beruhigten mich ihre Worte sehr, was die Zukunft anging.
Ein Traum war sozusagen war geworden, ein Leben nur noch für die Lust um sie zu geben oder sie zu empfangen. Im Verlauf des Tages erzählten Mikiko und Takiri von ihren früheren Versuchen einen Mann zu finden, der ihren Bedürfnissen entsprach. Anschließend zeigten sie mir Videos von diesen Männern, die sie während ihrer Tests aufgenommen hatten. Zum Schluss zeigten sie mir das Video mit mir. Erst als ich das Video sah, realisierte ich das Erlebte wirklich.
In den nächsten Tagen zeigten die beiden mir, wie man jemanden richtig fesselt, wie man Lust und Schmerzen richtig vermischt, wo es die netten Spielzeuge zu kaufen gibt und anderes.
Besonders gut erinnere ich mich an eine Lektion, in der Takiri mir beibrachte, wie ich mit steifem Schwanz pinkeln konnte. Zu dieser Zeit erfuhr ich auch, dass sie mich bei unserer ersten Begegnung mit voller Absicht angepinkelt hatte, um festzustellen, wie ich darauf reagieren würde.
Zuerst sollte ich eine große Menge trinken, damit es sich auch lohnte. Anschließend sollte ich warten, bis ich den Druck verspürte, der Ankündigte, das ich pinkeln musste, und ihr dann Bescheid sagen. Es dauerte nur eine viertel Stunde oder so, dann spürte ich einen fühlbaren Druck auf meiner Blase.
Ich setzte mich auf eine der Toiletten, weil Takiri meinte, dass das besser wäre beim ersten Versuch. Sie setzte sich auf meine etwas geöffneten Beine. Mit einer Hand hielt sie sich an mir fest, während sie sich zurücklehnte und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz steif. Das war gar nicht so einfach, da der Druck mittlerweile sehr stark geworden war.
Ihr weiblicher Geruch stieg mir in die Nase und unterstützte ihre Handarbeit. Als mein Phallus endlich hart genug war, begann ich - wie sie mir zuvor erklärt hatte - Druck auszuüben, als wenn ich Pinkeln wollte. Es war, als wenn ich scheißen müsste, was ich aber nicht tat. Nach kurzer Zeit spürte ich wie ein Tropfen hochstieg und aus meiner Eichel trat. Dann presste ich Schubweise immer mehr Urin heraus, bis mein Schwanz einem Springbrunnen glich. Die Pisse spritzte bis zu Takiris Brüsten und sie benetzte auch meinen Bauch und Oberkörper.
Takiri wurde durch den für sie wohl supergeilen Anblick immer unruhiger und konnte ihre Hand, die meinen Schwanz hielt, gar nicht mehr stillhalten. Sie fing an mich wilder und wilder zu wichsen. Meine Blase leerte sich zusehends und unterstützt durch Takiris Hände, wurde es für mich schwieriger einen Strahl aufrecht zu erhalten. Gerade als der gelbe durchsichtige Strahl verebbte, kam auch schon ein milchigtrüber aus meiner Eichel geschossen und klatschte unter Takiris Kinn.
Ich hatte gar nicht gemerkt, wie die zunehmende Erregung mich an den Orgasmus heranführte. Schon nach wenigen Spritzern versiegte meine Quelle und zurück blieben die Spuren meiner Liebe auf Takiris Haut. Das weiße Sperma stellte einen wundervollen Kontrast zu dem leicht gelblichen Ton ihrer Haut dar.
Ich zog Sie an mich ran und wir verrieben meine Säfte zwischen unseren Körpern. So blieben wir eine ganze Weile sitzen und genossen unsere Nähe.
Der Unterricht setzte sich noch einige Wochen fort, bis eines Tages die beiden zu mir kamen, mir sagten das der Unterricht beendet sei und ich nun mit den Sklavinnen ebenso wie Takiri und Mikiko es taten, meinen Spaß haben dürfte. Besonderen gefallen hatte ich während dieser Zeit an Rollenspielen gefunden, die auch in der Öffentlichkeit stattfinden konnten. Dann sah ich zum ersten mal M und Y ohne Maske, sie sahen sogar noch besser aus als mit.
Während der Zeit, in der wir uns nicht unserem Vergnügen widmeten, half ich im Haus und im Garten oder ging in die Stadt auf die Suche nach neuen Ideen. Eines Tages fiel mir ein Manga in die Hände, in dem es mehrere Schulmädchen, der Fetisch vieler Japaner, mit einem Mann in einem Zug oder einer Straßenbahn im stehen trieben, ohne von den anderen Fahrgästen bemerkt zu werden. An diesem Abend erzählte ich Mikiko und Takiri von dieser Geschichte und die beiden waren sofort hellauf begeistert. So gingen wir am nächsten Tag zu dritt in ein Bekleidungsgeschäft und kauften dort die übliche Bekleidung für Schulmädchen in Mangas. Sie bestand aus weißen Socken und einem Matrosenanzug mit Rock. Unterwäsche benötigten Sie natürlich nicht. Ich bekam eine Hose, die nur durch Druckknöpfe verschlossen wurde, damit mein Lümmel schneller befreit werden konnte.
Nachdem wir zu unserem Domizil zurückgekehrt waren, zogen Takiri, Mikiko, M, Y und K die Kostüme an. Sie sahen großartig darin aus und wenn sie nur ein kleines bisschen in die Hocke gingen, konnte man ihre Schamlippen sehen.
Aber heute Abend wollte ich mich nicht mehr Vergnügen, da das morgige Ereignis meine ganze Standhaftigkeit fordern würde.
Am frühen Morgen standen wir alle aus unserem gemeinsamen Bett auf, Frühstückten und zogen uns die Klamotten an. Dann gingen wir zu einer nahen Haltestelle, wo wir in die Bahn einstiegen.
Ich war nun in die Ecke gedrängt, was zur Hauptverkehrszeit auch kein Wunder ist. Direkt vor mir standen meine Begleiterinnen, aber nur von Takiri sah ich das Gesicht. Sie drehte sich, als die Bahn gerade Fahrt aufnahm, zu mir um und wir küssten uns in einer etwas verdrehten Position.
Es war so eng, das ich kaum meinen Kopf und geschweige denn meinen Körper drehen konnte. Der Hintern direkt vor mir drückte immer wieder genau auf meinen schwellenden Pimmel. Mit meiner Hand öffnete ich unauffällig meine Hose, was wegen des drängenden Hinterns nicht ganz einfach war. Dann zog ich den Rock hoch und fasste darunter.
Was war das? Ich spürte einen Slip mit einem feuchten Fleck. Ich dachte kurz daran, das wir eigentlich abgemacht hatten keine Unterwäsche zu tragen. Wer hatte sich wohl nicht daran gehalten? Es war nicht einfach, aber irgendwie bugsierte ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine und steckte ihn vorbei an ihrem Slip in ihre wartende Vulva. Sie stöhnte relativ laut auf. Glücklicherweise ging das im allgemeinen Stimmengewirr unter. Ihr Hintern kreiste, da mir stoßende Bewegungen aufgrund der Enge unmöglich waren. Es war herrlich meinen Schwanz in diesem glitschigen engen Loch zu spüren, während keiner der anderen Reisenden auch nur etwas ahnte.
Ihr innerstes pulsierte immer schneller, je näher sie ihrem Orgasmus kam. Gleichzeitig dauerte mein Kuss mit Takiri noch immer an, unsere Zungen spielten miteinander und wir lutschten an unseren Zungen. Auf diese Art konnte ich den anrollenden Orgasmus noch einige Zeit hinaus zögern.
Mir kam die Idee, zumal ein gewisser Druck auf meiner Blase lastete, in sie zu pinkeln. Ich Konzentrierte mich genauso wie Takiri es mir beigebracht hatte und der erste Schub meines warmen Urins ergoss sich in sie. Ihre Muskeln umklammerten meinen Schwanz fester, sie wusste, das es nicht Sperma war, das in sie floss und über ihre Beine und meinem Sack zu Boden tropfte. Dann kam sie, nach außen blieb sie ganz ruhig und schien sich nichts anmerken zu lassen, aber in ihrer Vagina brach ein Vulkan hervor. Ihre Sekrete liefen hinter meinem Urin her.
Von alledem sah ich nichts, aber ich konnte es mir vorstellen. Die Bahn hielt an und die Frau vor mir stieg aus. Glücklicherweise konnte ich schnell genug reagieren, bevor ich peinlich aufgefallen wäre, und schloss schnell meine Hose wieder.
"Takiri, wer war das?"
"Keine Ahnung, ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen, aber ich dachte, sie gehört zu uns."
Ich erfuhr nie, wer diese geile Unbekannte gewesen war.
An der nächsten Station stiegen wir gemeinsam aus und machten uns auf den Rückweg.
(gefunden im UseNet)