Story: Der Hausmeister

Dies ist meine erste Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch...

Mein Name ist Tony und ich Hausmeister in einem Wohnheim für Studentinnen. Zu meinen Aufgaben zählen diverse Tätigkeiten im Haus und im Garten. Eines Tages, ich weiß es noch genau, meldete sich eine spanische Austauschstudentin bei mir und teilte mir mit, dass ihre Zimmertoilette nicht mehr richtig funktionieren würde. Ich erklärte mich selbstverständlich bereit bei ihr vorbei zuschauen.
Als ich die Klingel drückte antwortete eine zarte Stimme mit spanischem Akzent an der Fernsprechanlage:"Ola, wer ist ist denn da?" "ich bins nur, der Hausmeister", sagte ich. "Wunderbar, sie kommen gerade rechtzeitig, ich öffne ihnen die Tür."
Als bei ihrem zimmer ankam, öffnete mir eine zierliche 21 jährige Spanierin. "Ich bin Salma", sagte sie und bat mich herein. Zu meiner Überraschung war Salma spärlich bekleidet. Sie trug einen rosafarbenen Stringtanga und eine Trainingsjacke. Sie erklärte mir, dass ihre Toilette nicht funktionieren würde und zeigte mir den Ort des Geschehens. Als ich das Badezimmer betrat und den Deckel der Toilette öffnete sah ich...Nichts!
Ich prüfte die Funktionsfähigkeit der Toilette. Alles lief einwandfrei. Ich drehte mcih zu Salma um und sagte:"Wo ist den dein Problem?" Ihre Antwort kam überraschend:"Ich habe kein Toilettenpapier" Ich war verdutzt.
Salma merkte, dass ich dieser Argumentation nicht folgen konnte. Sie nahm mich bei der Hand und bat mich auf ihren Schreibtischstuhl Platz zu nehmen. Ich gehorchte ihr, denn ich war gespannt, was nun kommen sollte. Salma öffnete den Reißverschluß ihrer Trainingsjacke und offenbarte mir einen wunderbaren Anblick. Unter der Jacke zeigten sich ihre nackten prallen Brüste. Ich merkte wie ich langsam eine Erektion bekam. Salma merkte, dass sie mir gefiel und zog auch ihren String herunter. Ihre blankrasierte Fotze kam zum Vorschein und ich konnte kaum fassen, dass sich diese spanische Schönheit vor mir entblößte. Sie kam langsam zu mir und fragte mich:"Na mein Hausmeister, gefalle ich dir?" Sie ließ mir keine Zeit zum antworten und machte sich an meinem Hosenstall zu schaffen. Ich war so überwältigt von ihrer Freizügigkeit, dass ich sie gewähren ließ. Sie zog mir die Hose aus und nahm sofort meinen harten Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Dabei war sie so gierig, dass es kaum eine Minute dauerte und ich ihr eine riesige Ladung Sperma ihn ihren Mund schoss. Ohne zu Zucken schluckte alles herunter, als ob sie seit Tagen nichts getrunken hätte.
Nachdem sie meinen Schwanz ordentlich, bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte, fragte sich mich, ob ihr nun auch einen Gefallen erbringen würde. "Natürlich", sagte ich, denn ich war seit langem nicht mehr so befriedigt worden. Sie bat mich, mich auf den den Boden auf den Rücken zu lecken. Ich legte mich sofort hin und sie hockte sich mit ihre nassen Fotze genau über mich. Als ich anfangen wollte ihre Spalte zu lecken sagte sie: "Schließe bitte die Augen und strecke deine Zunge heraus." Ich folgte ihren Anweisungen.
Langsam führte sie ihre Spalte an meine Zunge und kreiste mit ihren Hüften. Dabei bewegte sich sich so geschickt, dass meine Zunge hin und wieder leicht in ihr feuchtes Loch eintauchte. Sie stöhnte dabei sehr stark auf. Sie fragte mich, ob ich auch ihre Rosette befreidigen könnte. Ich bejahte und sie führte langsam ihr Arschloch an meine Zunge. Ihr After schmeckte süsslich. Ich drang gegen einen leichten Widerstand tief ihn ihr Arschloch ein. Mit der Spitze meiner ZUnge spürte ich auf einmal das Ende einer warmen weichen Masse. Mir war sofort klar, dass ich gerade ihre Scheisse mit meiner Zunge massierte. Salma stöhnte laut auf. Ich drang so weit wie möglich mit meiner Zunge ein und umkreiste das Ende ihrer Scheisse. Es dauerte nicht lange, da weitete sich der After von Salma. Die süssliche Masse drückte sich gegen meine Zunge. Dieselbe zog ich schnell heraus. Ich öffnete meine Augen und sah in ein in ein weit aufgerissenes Arschloch. Salma schüttelte sich vor Erregung. Dabei drückte sie langsam den Inhalt ihres Darms in die Richtung meines weit aufgerissenen Mundes. Ich umfasste ihre Rosette mit meinen Lippen und nahm einen riesigen Haufen Scheisse in meinen Mund auf.Die kleine Senorita hatte soviel Scheisse im Darm, dass ich sofort anfangen musste zu schlucken.. Ihre Scheisse Schmeckte so herrlich, dass ich gar nicht genug bekommen konnte. Nachdem Salma ihren letzten Fetzen Kacke herrausgedrückt hatte , dreht sie sich schnell um und gab mir einen innigen Zungenkuss. Dann richtete sie sich auf und sagte:"Jetzt will ich!"


Teil 2

Salma drehte sich rücklings auf den Boden! "Nun komm endlich her zu mir und zeig mir dein geiles Arschloch", schrie sie mir im spanischen Akzent zu. Ich Hockte mich mit meinem Hinterteil direkt über ihr Gesicht. "reiß deine Backen auseinander, dann kann ich dein Arschloch besser sehen." Ich folgte ihren ANweisungen und spreizte meine Arschbacken bis zum Zerreißen. Die kleine Senorita weiß ja gar nicht, dass ich seit zwei tagen nicht mehr geschissen habe, dachte ich und lächelte dabei.

Ich führte mein Arschloch direkt auf ihren Mund zu. Auf einmal merkte ich Ihre warme ZUnge an meinem Anus spielen. Das erregte mich so sehr, dass ich erstmal einen dicken Furz fahren lassen musste. Salma sog ihen wie eine Drogensüchtige auf und drang sofort tiefer mit ihrer ZUnge in mein Arschloch ein. Ich begann zu drücken...Zuerst öffnete sich mein Anus weit und offenbarte der kleinen Senorita die Spitze einer sehr festen Kackwurst. Zu meinem Erstaunen lutschte sie dieses Stück Scheisse genauso wie einen Schwanz.

Als ich mit leichtem Druck die Kackwurst weiter aus meinem Arschloch presste, öffnete sie gierig den Mund und versuchte dem Scheissehaufen einen PLatz in ihrem kleinen Maul zu verschaffen.

ZU meinem Glück konnte ich meinen Kackdruck abbrechen, denn nun konnte ich mich zu ihr um drehen. Ich sah einen eifrig kauenden Mund vor mir und danach auch das Schlucken meiner Scheisse in ihrem Hals. Sie fraß meine Scheisse...

Nachdem sie meinen Kaviar unter Freuden verschlungen hatte, richtete sie sich auf und verschwand in der Küche. Kurze Zeit später erschien sie mit einem Mixer. Sie stellte in auf den Boden und öffnete den Verschluss des Behälters. Dieser umfasste 1 1/2 Liter. "Hast du Lust mir den Behälter voll zu scheissen", fragte sie mich.

Ich glaubte es kaum, bewegte mich aber nach kurzer Bedenkzeit mit meinem Arschloch genau über den Behälter. Salma kniete sich dabei vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. sie Bließ ihn so göttlich, dass ich zuerst gar nicht bemerkte, wie ich eine große Kackwurst in den Behälter abseilte. Salma ließ sich nicht beirren. Sie schaffte es mir meinen Samen binnen zwei Minuten zu entziehen. Doch diesmal schluckte sie es nicht hinunter. Sie bat mich, den behälter frei zu geben. Danach spuckte sie mein Sperma icn den Behälter, das sich sofort mit meiner Scheisse vermischte.

"Es fehlen noch zwei Zutaten", sagte sie zu mir. Sie offenbarte mir, dass ich sie erfreuen könnte, wenn ich noch in den Behälter pissen würde. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Seit ca. einer Stunde musste ich pinkeln, endlich hatte ich die Gelegnheit dazu. Ich hielt meinen Schwanz über den Behälter und pisste ihn so voll, dass nur noch ein halber Liter Platz in ihm übrig waren.

Salma nahm sofort meinen Schwanz in den Mund und lutschte die restlichen Pissetropfen von ihm ab. "jetzt fehlt nur noch eine Zutat sagte sie." Sie Steckte sich einen Finger in den Hals und erbrach ihren Mageninhalt, inklusive meiner vor kurzem verspeisten Scheisse, in den Behälter.

In dem Behälter befanden sich bis dahin meine Scheisse, Pisse und ihre Kotze. "Oh", erschrak sie. "DEr Behälter fasst ja noch mehr." Sie richtete sich auf und schob den Mixer unter ihren kleinen Arsch. Sie schloss ihre AUgen. Ich sah, wie sich ihre Rosette langsam öffnete und dann sturzartig eine weiche, fast flüssige Scheisswurst aus ihrem After drückte. Ich war so geil durch diesen Anblick, dass ich auf ihr Arschloch sofort lecken wollte.

Sie ließ mich gewähre und ich drang wieder einmal in ihren Anus ein. Diesmal schmeckte es sehr bitter, doch meine Geilheit überwog. Ich lutschte ihr auch noch den kleinsten fetzen Scheisse aus ihren Arsch. Sie bekam dabei eine gewaltigen Orgasmus. Ihre Fotze lief in Strömen und sie bat mich diese ebenfalls zu reinigen. Ich tat es mit größtem Vergnügen.

Dann startete sie den Mixer....


Teil 3

Salma drückte mit einer Hand fest auf den Mixer, um nicht Gefahr zu laufen, dass nur ein Tropfen ihres Spezial Getränkes verloren geht. Der Mixer lief auf Hochtouren und vermischte den Sperma-Pisse-Kotze-Kacke-Cocktail.

Nachdem der Inhalt des Mixer schön flüssig war, schaltete sie den Mixer aus und lief in die Küche um zwei Gläser zu holen. Zurück kam sie mit zwei großen 0,4 liter Humpen. "Kleinere habe ich leider nicht, aber so können wir es uns richtig schmecken lassen", freute sie sich.

Ich glaubte nicht, dass sie dieses Mixgetränk jetzt wirklich trinken wollte. Salma jedoch griff den Behälter und füllte die braune Flüssigkeit in beide Humpen. Danach reichte sie mir das bis zum Rand gefüllte Glas und sagte:"Prost".

Sie setzte das Glas an den Mund und trank das Glas in einem Rutsch aus. Sie lächelte mich an:"Lecker, komm probier mal!" Ich war mir unsicher, fasste jedoch Mut und tat es ihr gleich. Langsam ließ ich die Braune Soße in meinen Mund laufen. Zu meiner Überaschung schmeckte es wirlich lecker. Den letzten Schluck behielt ich noch in meinem Mund.

Ich öffnete ihn und fing an zu gurgeln. Salma kam zu mir rüber und schaute in meinen Mund, um sich die sprudelne Scheisse zu beschauen. Dann sammelte sie in ihrem Mund einen riesigen Quall aus Spucke und Nasenschleim und ließ ihn in mein weitaufgerissenes Maul tropfen. Ich mischte alles in meinem Mund und schluckte.

„Nun wird es aber Zeit, dass du mein kleines Arschloch fickst“, forderte mich Salma auf. Da ließ ich mich nicht lange bitten. Salma kniete sich auf allen Vieren, so dass ich wunderbar meinen dicken Schwanz in ihr noch mit Scheisse verschmiertes Kackloch einführen konnte. Durch die Scheisse fiel das Eindringen richtig schön leicht, aber ich war in meinem ganzen Leben noch nie in einem so engen Arschloch gewesen.

Ich fickte die kleine Spanierin wie ein Tier. Salma schüttelte sich und erlebte einen heftigen Orgasmus. Kurze Zeit später spürte ich an meiner Eichel einen warmen Widerstand. Die kleine Sau hatte noch immer Scheisse in ihrem Darm. Ich drang daraufhin noch tiefer in sie ein. Plötzlich konnte ich es nicht mehr halten und schoss einen große Ladung Sperma in ihrem Darm.

Ich ließ mich auf den Rücken fallen und betrachtete meinen mit Kacke beschmierten Penis. Dieser verschwand sofort in Salmas Maul. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal ein Mädchen treffe, das so geil auf Scheisse ist. Kurze Zeit später war mein Schwanz gereinigt.

Salma hockte sich nun noch mal über mein Gesicht und fing an zu pressen. Ihre Rosette öffnete sich und zuerst lief mir mein Sperma in den Mund. Mir gefiel der Geschmack und ich erhob meinen Kopf , um mit meiner Zunge ihr Arschloch zu stimulieren. Dies hatte schnell Erfolg. Salma schenkte mir noch eine große weiche Kackwurst. Sie bat mich, die Wurst in meinem Mund zu halten und nicht zu schlucken.

Salma gab mir einen Zungenkuss. Die scheisse lief zwischen unseren Mündern hin und her. Langsam fingen wir an zu schlucken. Als unsere Münder entleert waren sahen wir uns tief in die Augen. Wir umarmten uns zärtlich und genossen diesen Augenblick. Ich hatte noch niemals so ein ERlebnis erfahren erzählte ich ihr. Salma sah mich stutzig an:" Für dein erstes Mal warst du aber wirklich sehr gut. ich hoffe du kommst nun öfter zu mir?" "Natürlich", antwortete ich und stand langsam auf. "Wenn du möchtest schaue ich morgen abend nochmal bei dir vorbei." "Ja super, da ist mein Freund auch da!" Mir fiel es wie die Schuppen von den Augen. "Du hast einen Freund?"

Da klingelte es plötzlich an der Tür…