Story: Wann endlich??

.........langsam ziehst Du mir meine Kleidung aus. Stück für Stück. Ich darf Dich nicht berühren, daß hast Du mir gesagt. Dabei gibt es nichts schöneres als Dich anzufassen. Deinen schlanken Körper zu spüren, Dei-nen wundervollen Oberkörper berühren, Dein einmaliges Gesicht erleben, oh wie ich Dich liebe.
Nackt steh ich vor Dir und Du schiebst mich leicht zurück, so das ich mich unweigerlich auf den hinter mir stehenden Stuhl setzen muß. Mit zwei Seidenschals bindest Du mir meine Arme an die Stuhllehne. Oh ja dieses Gefühl von Machtlosigkeit und unglaublicher Lust ist einmalig.
Auch Du ziehst Dich langsam aus und bewegst Dich dabei im Rhythmus der Musik. Könnte ich DICH doch nur berühren. Lässig legst Du Dich auf das Sofa, genau mir gegenüber. Du leckst mit Deiner Zunge über Deine Lippen und Deine Hände streicheln Deinen Körper. Den Oberkörper hinunter zu diesem einmaligen Lustbringer. Du spielst mit Deinen Hoden, streichelst Dir die Innenseiten der Oberschenkel und zurück. Und dann nimmst Du ihn endlich in die Hand. Ohhhhhh könnte ich doch Deine Hand sein. Leicht bewegst Du die Hand auf und ab. Es sieht so überwältigend aus dieser einmalige, beschnittene, rotglänzende und pulsie-rende Schwanz. Ich spüre ganz deutlich meine Erregung, mir wird fürchterlich warm und gleichzeitig stellen sich meine Brustwarzen auf, und die Nässe, sie kommt unaufhörlich. So liegst Du da, schaust mich an und wichst Dir Deinen Schwanz in einem erregenden Rhythmus. Könnte ich Dich doch nur an mir spüren, ich presse meine Oberschenkel zusammen, lecke mir über die Lippen und stöhne leicht auf, ich sage Dir wie geil Du mich machst. Leise flüstere ich "bitte komm fick mich jetzt". Doch Du lachst nur. Ich weiß so schnell werde ich Dich nicht kriegen. Doch auch Du spürst Deine Lust immer deutlicher. Du läßt Deinen Schwanz los, kniest Dich nieder und kommst geschmeidig auf allen Vieren auf mich zu. Mit feuchter Zunge leckst Du über meine Füße. Wie elektrisiert spür ich meine Feuchtigkeit fließen. Du verwöhnst meine Füße, meine Beine, bis Du endlich zwischen meinen Oberschenkeln angelangt bist. Willig spreize ich die Beine. Ich Bettel darum das Du kurz meine Kitzler berührst, aber auch das nützt bei Dir nichts. Du ziehst meine Beine weiter zu Dir und mit dem Finger gleitest Du mir zwischen die Beine, nach hinten zum Po. Deine Zunge folgt dem Finger und genüßlich leckst Du mir die Poritze hinauf. Ich umklammere mit meinen Beinen Deinen Kopf um irgendetwas von Dir an meinem pulsierenden Kitzler zu spüren. Doch Deine Hände drücken meine Beine zur Seite und suchen sich den Weg zu meinem Busen. Ahhhhhhhhhh. ja das tut gut. Du folgst mit Deiner Zunge, Du leckst und beißt Dich an meiner Brustwarze fest. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen fängt lang-sam an zu laufen. Du setzt Dich auf meinen Schoß. Ich spüre jetzt deutlich Deinen harten Schwanz auf mei-nem Bauch. Leidenschaftlich küsst Du mich. Ein leichtes seufzen kommt über meine Lippen, Du schaust mich an, siehst meine Gier, meine Geilheit. Ich flehe Dich an, bitte bitte komm in mich, füll mich aus, bitte. Doch auch das läßt Dich kalt. Du kommst höher mit Deinem geilen Schwanz, legst ihn mir zwischen dir Brüs-te, drückst sie zusammen und bewegst Dich auf und ab. Ich versuch mit der Zunge die Eichel zu berühren, ich will Dich hier und jetzt. Wie lange wird es noch dauern bis ich Dich endlich ganz spüren kann????............
.......So reibst Du Dich unaufhörlich zwischen meinen Brüsten. Ich zerfließe in meiner Lust, dürfte ich Dich doch nur endlich berühren. Langsam läßt Du ab von mir, schaust mich mit Deinen blauen Augen an und fährst mir mit Deinem pulsierenden Schwanz durchs Gesicht, über die Lippen, ich versuche mit meiner Zun-ge Deinen Schwanz zu berühren, aber da bist Du auch schon wieder weg, beugst Dich zu mir runter und küsst mich voller Leidenschaft. Du schiebst mir Deine Zunge tief in den Mund und ich merke Dir an wie geil Du bist. Deine Zunge, Deine Lippen fahren mir den Hals hinunter, wieder leckst Du meine Brüste. Mein Kör-per steht unter Hochspannung, ich will Dich endlich ganz. Deine Hände fahren an den Hüften hinunter und auch Deine Zunge wandert immer weiter nach unten. Meine Lust kennt keine Grenzen. Ich stöhne, ich seuf-ze, ich beiße mir auf die Lippen, ich bin so erregt. Du ziehst meine Beine weiter nach vorne und knetest meinen Po kräftig. Mmmmmhhhhhh. Deine Zunge fährt die Oberschenkel hinauf und wieder hinab Du spreizt meine Pobacken auseinander, leckst mir die Poritze wieder hinunter. Ich flehe Dich an binde mich los. Aber unaufhörlich treibst Du meine Lust voran. Du leckst an meinem Poloch und langsam weiter hinauf. Du schmeckst meine Lust dort überall, die Nässe verteilt sich immer weiter. Mit dem Finger fängst Du ein wenig Nässe auf, steckst mir die Finger in den Mund. Oh ja es ist meine eigene Lust, die ich schmecke, so süß und salzig zugleich, einfach einmalig. Ich spüre wie Deine Zunge langsam höher fährt, wie Du meine Feuchtig-keit in Dir aufsaugst. Und dann endlich berührst Du sie meine Schamlippen. Ahhhhhh endlich. Ein Zucken durchfährt meine Körper. Mit den Händen öffnest Du leicht meine Lippen, um plötzlich tief und fest mit der Zunge in mich einzudringen. Ohhhhhh ja das brauche ich so sehr. Deine eine Hand fährt hoch zu meinem Busen, den Du kraftvoll packst und knetest. Deine Zunge hat endlich den Weg zu meinem Kitzler gefunden, oh Gott wie ich Dich liebe.
Doch nach einem kurzen lecken und saugen, schaust Du mich an, und forderst mich auf Dich anzusehen. Mein Atem geht schwer, mehr liegend als sitzend auf dem Stuhl seh ich Dich mit glänzenden Augen an. In diesem Moment schiebst Du zwei Finger tief und fest in mich. Laut stöhn ich auf......ohhhhhhhhhhhhh jaaaa-aaaaaaaaaaaaaa! Ein Wahnsinns Zucken durchfährt mich..............
........Du ziehst Deine Finger wieder hinaus, aber nur um sie noch einmal kraftvoll in mich zu stoßen.
Hmmmmmmm, ja ich will endlich die totale Befriedigung. Plötzlich hast Du wie aus dem Nichts mein Vibrator in der Hand. Du umkreist mit ihm meinen Kitzler und verteilst meine Nässe überall. Ich spüre ihn an meinem Loch vibrieren. Oh bitte steck ihn mir rein, ich möchte so gerne ausgefüllt sein. Und diesmal hörst Du auf mich, Du schiebst ihn mir ganz langsam rein und wieder raus.....ohhja und wieder rein, ich spüre es wird nicht lange dauern bis ich komme. Ahhh dieses Geräusch was entsteht wenn Du mir den Vibrator rein schiebst ist so erregend. Du beugst Dich zu mir runter und leckst genußvoll meinen Kitzler, leicht nimmst Du ihn zwischen die Zähne. Ahhhhh ich versuche die Beine noch weiter zu öffnen, dränge Dir meinen Unterkör-per entgegen.....ohja bitte stoß jetzt fester zu, ja Du schiebst mir den Vibrator stärker und fester rein, Du reibst mit der anderen Hand meinen Kitzler fest und stark. Ich beiße mir auf die Lippen, werfe meinen Kopf in den Nacken, oh jaaa, ich versuche Dir meinen Unterleib noch näher zu bringen. Doch es geht nicht, aber mit diesen festen, starken Stößen, treibst Du mich zu totalen Ekstase. Ja die Säfte fließen weiter und ich spüre dieses leichte Zucken, wie es kommt, wie es ganz langsam immer höher steigt. Ich stöhne laut und heftig. Ja ohhhhhh ja bitte, ohhhhhh ja es kommt oh bitte fick mich...oh jaaaaaaa. Noch ein paar heftige Stöße und ein paar Umkreisungen meines Kitzlers und es kommt mir. Ein seufzen, ein stöhnen, ein leichtes schreien kommt über meine Lippen. Die Hände zu Fäusten geballt, erlebe ich einen wahnsinns Orgasmus. Das Blut pulsiert in meinem Körper, die Vagina zuckt, die Nässe fließt. Ich beiße mir auf die Lippen und schaue Dich an. Mhhhhhh Du bist so einmalig. Nicht nur meine Augen glänzen auch Deine Augen haben diesen ganz besonderen Glanz. So hockst Du da, zwischen meinen Beinen, Dein Schwanz immer noch prall gefüllt, langsam fängst Du an ihn zu wichsen. Fährst mit immer schnelleren Bewegungen auf und ab. Es hört sich so einmalig an wenn Du ihn Dir wichst, wenn Du schneller wirst. Ich sehe es gleich kommt es Dir. Leise stöhnst du auf. Ja komm schon wichs ihn Dir schneller, spritz Deinen Saft auf meinen heißen Körper. Ja komm doch Du bist so geil, Du bis so einmalig, Du machst mich so an und so geil wie kein Mann zuvor. Du schließt die Augen, stöhnst lauter, wichst Dir Deinen Schwanz doller....und dann kommt es. Du spritz mich voll, Dein Sperma läuft mir über den Bauch, über die Schamhaare, den Beinen entlang. Schwer Atmend hockst Du zwischen mir, legst Deinen Kopf auf meinen Bauch, knotest mir die Handfesseln auf und liegst er-schöpft an mir. Ich streichel Dir über den Kopf über das Haar. Schließe die Augen und spüre Deinen Herz-schlag in mir. Ich bin so furchtbar glücklich.
Ich wünsche mir dieses Gefühl wird niemals zu Ende gehen.