von (gelöschter User) am 24.11.2003, 01:44:44 in
Er+Er
Das passiert nicht alle Tage
Als ich aufwache, liegt der Dildo zwischen meinen Beinen. Ich hatte mir vor dem Einschlafen noch einen runtergeholt und ihn im Arsch gelassen. Jetzt drückte er gegen meine Eier und ich spürte, wie mein Schwengel wieder hart wurde. Ich hob mein Becken und platzierte ihn an meine Rosette. Sachte kraulte ich mir die Eier und zog meine Vorhaut mit der anderen Hand zurück. Meine Eichel war noch von der Wichse vom Abend feucht. Da ich alleine lebe und mir fast jeden Abend im Bett einen abschruppe, macht es mir nichts aus in meiner eigenen Wichse einzuschlafen. Mit meinen Gedanken war ich beim gestrigen Abend im Pornokino. Man, das war echt geil, wie schon lang nicht mehr.
Auf der Arbeit gab’s nur Ärger. Und das an einem Freitag. Ich beschoss, mir meinen Frust im Pornokino aus dem Leib zu wichsen. Außerdem wollte ich mal wieder gefickt werden. Ich ging nach Hause und bereitete meine Arschfotze auf ein ausgiebiges Fickabenteuer vor. Dazu gehört eine gründliche Darmspülung (denn Kot muss nicht sein und ist beim Ficken auch unangenehm). Dann wurde das Loch mit meinem Lieblingsdildo gedehnt und gut eingeschmiert. Ich musste aufpassen, dass mir bei der Vorbereitung nicht schon einer abging. Nach dem Duschen habe ich schnell noch etwas gegessen und mir meine Pornokinoklamotten angezogen. D.h.: Nur eine verschlissene Jeans, T-Shirt Lederjacke und schürlose Schuhe. Denn wenn, dann soll es unkompliziert ablaufen. Mit Gummis und Gleitcreme bewaffnet, ging ich ins Kino. Normalerweise gibt es dort neben dem Gay- und „Heterosexuellenkino“ auch eine Lifeshow mit jungen Mädels. Es war Urlaubszeit und die Mädels hatten frei. Doch was ich an diesem Kino mag ist, dass es nicht nur Schwule dort gibt, so wie ich, sondern viele Männer, die mal wieder mit einem Mann wichsen oder sonst was machen wollen. Kurz um, man weiß nie, was dort abgeht. Ich bezahlte, nahm mein Bier und ging ins Gaykino. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Nach einiger Zeit konnte ich erkenne, dass im ersten Raum keiner war. Ich ging langsam Richtung Hinterzimmer. Plötzlich ein Scheppern und Poltern. Ich hatte einige im Weg abgestellte leeren Bierflaschen umgestoßen. Na Bravo, dachte ich. Jetzt wissen wenigstens alle, dass du da bist. Ich stellte die umgefallenen Bierflaschen auf den Tischen ab und ging in den hinteren Raum. Dort laufen die härten Pornos. Dort angekommen, sah ich mir das Geschehen auf dem Fernsehbildschirm an. (Ein Kerl wurde gerade mit der Faust gefickt). Dieser Raum ist mit einer Holzwand unterteilt. Diese hat 3 ausgesägte Fenster, so dass man sich dahinter stellen und verhältnismäßig ungestört wichsen kann. Einer stand dort und drehte sich weg, als er mich sah. Doch es war eindeutig zu sehen , dass er seinen Schwanz bearbeitete. Vor dieser Wand gib es eine Reihe von 4 Sitzen. Auf dem hinteren Sitz saß ein Kerl mit heruntergelassenen Hosen und bearbeitete ebenfalls seinen Riemen. Ich stellte mich neben seinem Sitz und nahm einen Schluck aus meiner Bierflasche. Es dauerte nicht lange und er strich mir über mein Schwanzpaket. Dann fingerte an meiner Jeans herum. Die Situation geilte mich mächtig auf und mein Schwanz wurde langsam steif. So ein Pornokino hat schon eine geile Atmosphäre. Er öffnete den Kopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog sie runter. Mein Schwanz sprang ihm ins Gesicht und er begann mir einen zu blasen. Seine Hand wanderte nach hinten und befingerte meinen Arsch. Dann drückte er sich meinen Schwanz immer tiefer in seinen Rachen und grunzte dabei. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Plötzlich spürte ich eine dritte Hand an meinem Po. Es war der verhaltene Wichser hinter der Wand. Er wurde nun mutiger und stand nun auch mit heruntergelassenen Hosen hinter mir. Sein bereits feuchter Schwanz fuhr mir durch die Arschritze. Genau das wollte ich. Ich unterbrach das Spiel kurz, um meine Bierflasche abzustellen. Der Schwanzlutscher schaltete den Fernseher aus. Jetzt war es ganz dunkel. Dann setzten wir das Spiel fort. Ich griff nach hinten, um den Pimmel des hinter mir Stehenden abzutasten. Ein geiles Gerät. Wie ein Säbel und steinhart. Genau den wollte ich haben. Ich unterbrach unser Spiel erneut und zog meine Jacke und T-Shirt aus. In der Dunkelheit konnte ich nur die Schatten meiner Mitspieler erkennen. Auch sie befreiten sich von lästigen Textilien. Ich stand nun genau zwischen ihnen. Mein Hintermann fragte im gebrochenen Deutsch: “ Hast du Gummi?“ Natürlich hatte ich „Gummi“ und ich kramte eins aus meiner Jeans und gab es ihm. Dann wandte ich mich meinem Vordermann zu, bückte mich und nahm den unbeschnittenen Schwanz in meinen Mund. Geiler Geruch stieg in meine Nase. Dieser Kerl war wohl schon längere Zeit hier und saftete ganz schön stark. Gekonnt blies ich drauf los und der Kerl stöhnte laut auf. Ich packte mir seinen Arsch (mein Gott der war ja behaart!) und drückte seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Mit einer Hand fuhr ich über seinen Bauch zur Brust (der ist ja überall behaart!) Was für ein Glücksfall. Ich stehe auf behaarte Kerle. Dann ein Ruck. Beinahe wäre ich umgefallen. Der Hintermann wollte losficken und verfehlte sein Ziel. „Hey du Arsch!“ rief ich nach hinten. „Ein bisschen vorsichtiger! So geht das schon mal gar nicht!“ Ich griff nach hinten, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an mein Loch. „So! Und nun langsam, OK?“ Dann kam ein leises„OK“ zurück. Mit etwas mehr Gefühl, drückte er seinen dicken Schwanzkopf durch meine Rosette. Wow! Den hatte ich doch wohl etwas falsch ein geschätzt. Ich schrie laut auf, als er seinen Säbel in mich reintrieb. Mein Vordermann hielt mir sofort den Mund zu. Wir drei verhielten uns erst einmal ruhig. Ich hatte ihn drin und atmete tief durch. Jetzt war es nicht mehr so schlimm. Mein Arsch gewöhnte sich an seine Füllung und ich konnte mich meinem Vordermann wieder zuwenden. „Komm du geile Sau!“ sagte dieser. „Das magst du doch! Hier saug ihn mir aus!“ Er hatte ja recht. Genau das wollte ich ja, nach diesem Tag. Mein Schrei blieb nicht ohne Folgen. Mittlerweile hatten sich mehrere Männer eingefunden. Ich sah sie im Licht, das vom ersten Raum einfiel, wichsend vor uns stehen. Jetzt ging die Post ab. Mein Hintermann fickte mich auf Teufel komm rauf und war nach wenigen Stößen fertig. Er zog seinen Schwanz rauf. Streifte den Pariser ab und legte ihn auf meinen Rücken. „Für dich“ sagte er, gab mir einen Klaps auf den Hintern und verschwand. Ich konnte nicht mal was sagen. Denn mein Vordermann hatte mir seinen Print in den Rachen gedrückt. Mein Schwanz machte schmatzende Geräusche, während ich ihn wichste. Ich drückte eine Portion Vorsaft auf meine Finger und führte sie in meine geöffnete Arschfotze. Dann nahm ich den Pariser von meinem Rücken und legte ihn vorsichtig, ohne das etwas auslief, auf meine Jacke. Mein Vordermann stöhnte auf und ich wusste, dass ich meine Arbeit gut gemacht hatte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ich fertig. Eine geballte Ladung Sperma schoss aus seinem Pissloch. Zum Glück hatte ich mich aufgerichtet und die Soße spritzte mir nicht ins Gesicht , sondern auf meine Brust. Und auf meinen Rücken? Eine andere geile Sau hatte sich, ohne das ich es bemerkte, hinter mich gestellt und sich einen abgewichst. Seine Ladung traf meinen Rücken. Was für ein geiles Gefühl, vollgespritzt zu werden. Ich war so geil, aber abspritzen wollte ich nun nicht. Plötzlich war die geile Hochspannung im Raum vorbei und ich stand alleine dort. Nun ja, das ist nichts Neues in solchen Etablissement. Also säuberte ich mich mit Tempos, suchte ich meine Klamotten zusammen, knotete das Kondom zu und steckte es mir in die Hosentasche. Hier im Gaykino war nun nichts mehr los. Also wechselte ich das Lager und ging ins Andere. Vereinzelt saßen dort einige Wichser. Zum Teil sehr verhalten. Doch was will man (n) wohl in einem Pornokino? Richtig. Druck ablassen. Also abwarten und Lage peilen. Ich stand nun an einem dort aufgestellten Bistrotisch und sah mir auf der Großleinwand an, wie ein junges Mädel von einer riesen Kanone aufgerieben wurde. Mich interessierte natürlich die „Kanone“. Es dauerte schon einige Zeit, als die Tür aufging und einige Jungens hereinkamen. Sie unterhielten sich und aufgrund ihrer Sprache, vermutete ich, dass sie aus Osteuropa kamen. Sie waren etwas angetrunken und setzten sich in eine Sitzreihe und unterhielten sich lautstark. Nach und nach ging einer von Ihnen wieder raus. Einer blieb und rieb sich über den Hosenschlitz. Im Augenblick waren nur wir zwei im Raum. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste ihn ungeniert. Wie schon gesagt, wozu ist man im Pornokino. Der Russe, so vermutete ich, sah das und stand auf. In diesem Raum gibt es auch zwei Videokabinen, die unmittelbar an den Tischen stehen. Er stand nun auf, setze sich in eine und holte seinen Schwanz raus. Er starrte auf meinen Schwanz und warf mir einen geilen Blick zu. Er nahm seinen Halbsteifen in die Hand und deutete mir an, dass ich ihn in den Mund nehmen solle. Dieses Angebot nahm ich natürlich sofort an. Ich kniete mich vor ihm und nahm seinen schlappen Pimmel in den Mund. Er lehnte sich zurück und stöhnte genussvoll auf. Dann öffnete ich seine Hose und zwang ihn sie runterzuziehen, was er auch tat. Jetzt erst bekam ich mit, was für ein prächtiges Paket er mit sich trug. Sein Schwanz wurde, dank meiner Mundbehandlung, nach einiger Zeit vollsteif und kerzengrade. Er war genau so lang und dick, wie mein Lieblingsdildo und genau das war es, was ich jetzt brauchte. Ich zog meine Jeans aus und setzte mich auf seinen Schwanz. Ich war so geil und so hin und weg von diesem süßen Kerl, dass ich das Gummi vergaß (leider war). Er fing an, mich zu ficken und ich wichse mir dabei einen. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich beugte mich nach vorne und wir liebkosten uns mit unseren Zungen. Wir leckten uns, wo es nur ging, ab. Im Gesicht, am Hals, in den Ohren. Es war einfach super geil. Es wurde sehr heiß in der Kabine. Unsere Körper waren nach einiger Zeit total verschwitzt. Ich beugte mich zu seinen Achseln. Der herbe Männergeruch geilte mich nur noch mehr auf. Ich öffnete sein Hemd und legte seine Brust frei. Wie ein Kind nuckelte und biss in seine Brustwarze. Ich spürte, wie sein Schwanz sich in meinem Arsch dabei aufbäumte. Ich richtete mich wieder auf, damit ich seinen Schwanz noch tiefer in mir spüren konnte. Dann sah ich, dass er seinen Mund weit geöffnet hatte. Ich sah ihn mir an. Ein geiles Kerlchen. Es kommt eigentlich nur selten vor, dass ich jemanden im Pornokino küsse. Aber hier hielt mich nichts mehr zurück. Ich steckte ihm meine Zunge in den Schlund und er erwiderte es mit seiner Zunge. Er stieß tief in mich hinein, als ob er mich auffressen wollte. Seine Hände umfassten meinen Kopf. Ich war sein Spielzeug und gab mich völlig hin. Wir waren nassgeschwitzt und unsere Körper klebten aneinander. Er biss mir in den Hals und ich konnte es nun wirklich nicht mehr halten. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Schließmuskel sich eng um seinen Schwanz legte. Mit einem gewaltigen Druck schoss ich meine Ladung zwischen unsere Leiber. Er warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Er hatte sich entladen, Schuss für Schuss spürte ich seinen heißen Samen in meinem Darm. Erschöpft verweilten wir noch in unserer Position. Wir küssten uns noch eine Weile, bis wir merkten, dass wir nicht alleine waren. Ich stand auf und dabei ist einwenig von seinem Saft aus meinem Arsch auf seinen Sack gelaufen. Ich zuckte mit den Achseln und er gab mir ein lächeln zurück. Ich verließ die Kabine und zog mich wieder an. Andere besetzten sofort die enge Kabine und mein kleiner Russe genoss es anscheinend. Anscheinend! Denn ich hatte mich gerade an die Bar gesetzt, um noch ein Bier zu trinken, als er laut schimpfend aus dem Kino kam und das Lokal verließ.
Ich hatte für heute genug und ging nach dem Bier nach Hause. Genug ist nicht genug. Ich hab mir im Bett noch meinen Dildo in den Arsch geschoben und noch mal gewichst. Dann bin ich eingeschlafen… Was für ein Abend. Das passiert nicht alle Tage.
Jetzt lieg ich hier in meinem Bett und hab den Dildo an meiner Rosette. Ich rieche noch den geilen Russen an meinem Körper und wichse mir meine Morgenlatte. Da fällt mir ein, ich hab ja noch den gefüllten Pariser. Ja, genau, den gibt es ja auch noch… Den stülp ich mir jetzt über und wichs da rein…