Story: Die italienische Kellnerin

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von (gelöschter User) am 23.11.2003, 00:12:55 in Sie+Sie

Die italienische Kellnerin

Als ich 18 war, war ich mit meinem besten Freund eine Woche lang auf Urlaub in einem schönen Hotel in Italien.
Den Nachmittag verbrachten wir immer am Strand und abends gingen wir dann in eine Bar oder dergleichen. An einem Abend entschlossen wir uns aber im Zimmer zu bleiben und eine Flasche Rotwein zu trinken. Darauf wurden wir ziemlich lustig. Mein Freund meinte, ich würde mich nicht trauen, in der Unterwäsche einmal über den Flur zu laufen. Falls doch, verprach er mir eine Nacht unseres Aufenthalts zu zahlen.
Ich dachte um diese Uhrzeit würde sowieso keiner mehr am Flur unterwegs sein, also rannte ich so schnell ich konnte einmal zum anderen Ende und wieder zurück. Nach etwas 15 Sekunden war ich auch schon wieder da, doch die Tür war verschlossen. Ich klopfte und trommelte schließlich mit den Fäusten gegen die Tür und rief (wohl etwas zu laut): "Das ist nicht lustig!! Lass mich rein!!!" Von drinnen hörte ich nur leises Kichern. Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme hinter mir: "Was ist denn los??" Ich drehte mich um, und sah dass es eine der Kellnerinnen des Hotels war. Sie war mir schon aufgefallen, weil sie wirklich hübsch war. Ich schätzte sie auf etwa 25. Sie hatte rotgefärbtes, mittellanges Haar, war schön braun, mittelgroß und hatte wunderschöne Augen. Ich sah sie verlegen an und meinte dann: "Entschuligung, dass ich so einen Lärm gemacht habe, aber mein Freund hat mich ausgesperrt!"
"Habt ihr gestritten?" fragte sie mit einer so weichen, mitfühlenden Stimme. "ähm, nein" sagte ich. Ich konnte mir das selbst nicht erklären.
Die Kellnerin lächelte und meinte dann: "Du kannst auch in meinem Zimmer schlafen wenn du willst."
Erst dachte ich ich hätte mich verhört, doch dann sagte ich natürlich ja!
In ihrem Zimmer angekommen fragte ich sie, ob sie vielleicht ein Shirt für mich hätte, damit ich nicht in der Unterwäsche herum stehen müsse. "Oh, du siehst doch aber sehr gut aus so wie du bist", meinte sie. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Trotzdem gab sie mir dann ein Shirt von ihr.
Es war mit einem Teddybär und dem Schriftzug "Buona Notte, Carissima" bedruckt.
Dann meinte sie, dass sie jetzt duschen gehen würde. Doch sie zögerte noch, so als ob sie fragen wollte, ob ich mit kommen würde. Aber das war wahrscheinlich nur ein Wunschtraum! Als sie im Bad war, setze ich mich auf ihr Bett. Das Shirt roch angenehm... es roch nach ihr. Ich schnupperte und versuchte so viel wie möglich von dem guten Geruch aufzunehmen. Später zog ich den Ärmel des Shirts an meine Nase. Gerade da kam sie plötzlich aus dem Bad und sah mich verwundert an. Sie trug einen weißen Flanell-Bademantel und der Duft den sie jetzt verströmte war noch viel besser als der íhres Shirts. Sie setzte sich neben mich aufs Bett und meinte dann: "Wenn das Shirt nicht gut riecht, kannst du es ruhig wieder ausziehen! Wir gehen doch jetzt so wie so schlafen, oder nicht?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Da zog sie mir einfach das Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden. Jetzt war ich erst recht verlegen.
Sie grinste und meinte dann:"So siehst du viel besser aus." Ihre Augen glänzen verführerisch. "Du könntest deinen Bademantel auch ausziehen" sagte ich dann und wunderte mich sofort was ich da gesagt hatte. Ohne zu zögern machte sie das auch. Zu meinem Erstaunen hatte sie unter dem Mantel gar nichts an, also saß sie jetzt nackt vor mir.
Ich hatte in meinem Leben bestimmt noch nie so schöne Brüste gesehen. Sie waren nicht zu klein, aber auch nicht zu groß und obwohl es recht heiß im Zimmer war, waren ihre Brustwarzen ganz aufgerichtet.
Doch ich wusste nicht so Recht was ich jetzt tun sollte. Ich sah ihr in die Augen und versuchte genauso verführerisch zu lächeln, was mir aber wohl kaum gelingen konnte. Sie fuhr mir vorsichtig durch die Haare. Ich nahm ihre Hand in meine, und streichelte ihre Finger zärtlich, dann küsste ich sie ihren Handrücken. Sie zitterte leicht. Ich hoffte dass das ein Zeichen von Erregung war. Jetzt sah ich ihr wieder in die Augen, und sie erwiederte meinen Blick. "Mach mal die Aúgen zu" hauchte sie. Als ich es tat spürte ich auch schon ihre Lippen auf meinen und gleichzeitig ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als ihre Zunge meine berührte wurde es noch schlimmer. Ich hatte schon öfters Leute geküsst, aber solche "Schmettlinge im Bauch" hatte ich das erste Mal. Sie küsste meinen Hals und schließlich meine Schulter, dann öffnete sie meinen BH und ließ ihn auf den Boden gleiten, wo schon das Shirt lag. Wir küssten uns wieder und ließen uns nach hinten aufs Bett fallen. Während wir uns noch küssten, streichelte ich ihre Brüste zärtlich... es fühlte sich toll an.
Ich ließ meine Zunge über ihren Hals hinuter zu ihrer Brust gleiten und leckte dann über ihre Brustwarzen. Da merkte ich, dass sie schneller atmete als vorher, sie seufzte schon fast ein bißchen. Das fand ich total antörned und begann mit meiner Zunge ihren ganzen Körper zu erforschen. Nach einiger Zeit machte sie das selbe bei mir.
Wir berührten und leckten uns überall.... ich habe keine Ahnung wie lange, aber ich glaube mich zu Erinnern dass es schon wieder hell war, als wir erschöpt, aber glücklich einschliefen.
Das war das beste was mir je passiert ist!!

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.08.2021, 10:01:44
  • (gelöschter User) am 13.12.2003, 07:31:24
    ist mir leidr nie passiert
  • marmuc
    marmuc am 01.12.2003, 19:08:02
  • gwunderi
    gwunderi am 27.11.2003, 16:43:49
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